Was charakterisiert einen Frauenroman?

  • Liebe Eulen,
    bei der Leserunde zu Petra van Cronenburgs "Lavendelblues" ist eine sehr interessante Frage aufgetaucht, die ich so spannend finde, daß ich sie gerne - losgelöst von der Leserunde oder einem speziellen Buch zur Diskussion stellen möchte: Was macht für Euch einen Frauenroman aus? Wodurch definiert er sich? Was würdet ihr persönlich in die imaginäre Schublade "Frauenroman" stecken? Wie seht ihr die Zielgruppe eines solchen und wodurch unterscheidet sich der Frauenroman vom Familienroman, der doch ein sehr verwandtes Genre ist?


    Ich bin schon sehr gespannt darauf, Eure Meinungen darüber zu erfahren und hoffe auf eine interessante Diskussion zu diesem Thema!

  • Liebe Wolke,


    ich musste schon lächeln, als du schriebst, dass der Frauenroman dem Genre des Familienromans sehr verwandt ist. Und ich glaube, genau das ist das "Problem" des Frauenromans.
    Warum gelten die Bücher einer Simone de Beauvoir nicht als Frauenromane? Warum stattdessen die von Hera Lind?
    Für mich legt das den Schluss nahe, dass ein Frauenroman ein Roman ist, der sich an herkömmliche Rollenmuster hält.
    Es gibt den Begriff des weiblichen Schreibens. Dahinter verbirgt sich eine Auseinandersetzung mit dem konventionellen Rollenbegriff, herrschende Rollenbilder sollen bewusst gemacht und ausgehebelt werden.
    Der Frauenroman dagegen bestätigt herrschenden Rollenbilder. Gut, Frau macht manchmal ein bisschen Karriere, aber sie setzt sich nicht mit der weiblichen Rolle auseinander, reflektiert nicht, sondern sucht bestenfalls nach persönlichen Ausfluchten. Eine Kritik an gesellschaftlichen und politischen Normativen findet nicht statt, die seichte Unterhaltung der Leserin steht im Mittelpunkt, Klischees werden bestätigt.
    Daraus folgt, dass die heutigen Frauenromane eine Weiterentwicklung der früheren Lore-Romane sind.

  • Zitat

    Original von Ines
    Daraus folgt, dass die heutigen Frauenromane eine Weiterentwicklung der früheren Lore-Romane sind.


    Yep.
    Ich bin ja die mit dem "Lavendelblues" und ich gestehe jetzt einfach mal frank und frei:
    - Ich kann keine Frauenromane schreiben.
    - Ich habe eigentlich vorsätzlich auch keinen vorgehabt


    Allerdings wird man wohl wegen der Buchhändler (so heißt es) immer gern einsortiert - damit die wiederum wissen, in welches Regal sie das Buch stellen sollen. So entsteht die Einordnung in der Unterhaltung in ein Genre (in der sogenannten Literatur darf man genrefrei schreiben). Es gibt sehr freie Genres und es gibt so eine Art ungeschriebener Gesetze.


    Die Verlage unterscheiden allgemein eigentlich zwei Sorten Frauenroman - und ich beschreibe mal die "Vorgaben":
    Chick Lit (= chicken literature... schon das Wort...)
    auf deutsch auch "Frecher Frauenroman"


    Zielpublikum sind sehr junge Frauen. Die Inhalte sind hier besonders austauschbar, im Mittelpunkt stehen Liebesverwicklungen der auch sehr jungen Prota, die meist in Trendjobs arbeitet, womöglich Karriere und Familie mit links schmeisst und natürlich wunderhübsch ist. Die muss am Ende Mr. Wonderful bekommen. Währendessen darf frech mit Männern als solchen abgerechnet werden, sie kommen auch nicht unbedingt so doll weg. Ausnahme: der obligate schwule Freund der Prota, der aber auch nur handzahm schwul sein darf und nicht wirklich. Die Romane müssen heiter bis witzig sein, die Probleme dürfen nicht zu tief gehen. Leichte Unterhaltung für die Badematte. Verboten sind tödliche Krankheiten, politische Krisen etc.
    Das klingt despektierlich - aber dieses Muster hat man als Autor zu erfüllen.


    Frauenroman allgemein
    Protagonistin: "starke Frau" (siehe Hera Linds Superweib), Hauptnebenfiguren weiblich. Thema "typisch weiblich", aus weiblicher Sicht beschrieben. Liebesgeschichte mit mehr oder weniger Verwicklungen und Happy End auf Problem- und Liebesebene. Handlungsgetrieben und unterhaltsam, darf aber mehr in die Tiefe als der Chick Lit. Auch hier wirklich tiefe Krisen, Krankheiten, alles, was sehr negativ und belastend empfunden werden kann, verboten. Sehr männliche Welten werden auch nicht gern gesehen, bevorzugt wird "typisch Weibliches". Männer spielen auch hier nur Nebenrollen als Freunde, Lover und potentielle Märchenprinzen.


    Das sind also verlagsseitige Erwartungen (die schwanken können, je nach Verlag, innerhalb von Verlagen, je nach Aufmachung etc.) an Autorinnen von Frauenromanen. Die übrigens meist damit begründet werden, dass die Leserinnen das so und nicht anders wollen.


    Dein "weibliches Schreiben", Ines, würde also die Erwartungen vollkommen brechen. Wer den Lavendelblues kennt, wird jetzt auch merken, wo ich gegen Regeln verstoße und wo ich sie - noch - einhalte.


    Für mich ist natürlich spannend zu erfahren, wie das die Leserinnen selbst sehen - ob sie tatsächlich diese engen Schubladen erwarten oder sich durchaus anderes vorstellen könnten? Und Wolke - hätten die Buchhändler wirklich solche Probleme mit ihren Regalen, wenn es diese engen Kisten nicht gäbe?


    Schöne Grüße,
    Petra

  • Frauenromane haben für mich in der Tat etwas was mich zurückschrecken lässt. Denn im Allgemeinen sind ja da Bücher ala Pilcher, Lind und ähnliche gemeint. Da werden fast ausschließlich Frauenprobleme angesprochen, ihr Leid geklagt oder die heile Welt rund um Herd und Kinder erklärt. Viele rutschen asuch in die Ratgeberecker, wo man erklärt bekommt wie Frau oder Mann generell tickt. Ist völliger Murks, denn jeder Jeck ist anders. :grin


    Mag Schubladendenken sein. Ich mag lieber Bücher die beiderlei Geschlecht interessieren, wo beide Seiten real betrachtet werden.

    _______________________
    Grüßle, Heaven


    Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Goethe) ;-)

  • Ich darf mich selbst aus der Leserunde zitieren :grin


    Ein Frauenroman ist ein Roman von Frauen mit Frauen über Frauen für Frauen. Ist doch klar!


    Insofern ist z.B. Lavendelblues für mich ganz ohne Zweifel ein Frauenroman.


    Da man aber das Wort "Frauenroman" gerne ein wenig abschätzig mit Blick auf solche Schmonzetten wie z.B. Hera Lind verwendet, kann ich natürlich verstehen, daß kein/e Autor/in sich gerne freiwillig in die Frauenromanschublade stecken lassen will.


    Aber irgendwie (auch wenn das eben wieder Schubladen sind), muß man ein Buch doch zumindest ein bißchen kategorisieren können. Wie sonst sollte der unentschlossene, Beratung suchende Kunde in der Buchhandlung nach einem gewissen Genre fragen? Es muß ja erst einmal eine grundlegende Richtung wie Krimi, SF, Historisch - oder eben Frauenroman definiert werden. Dann kann man an die Feinarbeit gehen und gezielt weitersuchen.


    Frauenroman oder nicht Frauenroman heißt doch nicht automatisch seicht oder nicht seicht - zumindest für mich nicht.


    Für mich ist, um am Beispiel des Lavendelblues zu bleiben, das Buch auch deswegen ein Frauenbuch, weil die Zielgruppe eindeutig weiblich ist. Sicher wird auch der eine oder andere Mann das Buch lesen - und es gibt bestimmt auch Männer, denen das Buch gefällt. Primär richtet es sich aber an die Frau.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Ehrlich gesagt mache ich mir als Leserin keine Gedanken darüber.
    Ich lese einen Roman und mir ist piepschnurzegal ob das ein Männerroman (gibts den Begriff denn eigentlich auch?), ein Frauenroman, ein Kinderoman oder gelbkarierter-Elefant-Roman ist.
    Ein Verlag möchte natürlich gerne Schubladen finden.
    Denn habe ich eine Schublade, habe ich eine Zielgruppe, habe ich eine Marketingstrategie, eine Covergestaltung usw.
    Ich habe in all den Jahren des Lesens und Verkaufens gelernt: don't judge a book by its cover!
    Schubladen passen nicht immer. Und die besten Bücher, die ich gelesen habe, passen in gar keine. :lache



    Ich lese Schmonzetten, ChickLit, Hardboiled, Cozy, schräg, hoch- und tiefgeistig...
    Und es gibt kein Genre, in dem ich nicht auch was finde, was mir gefällt... :lache


    Wozu also muß ich mir darüber Gedanken machen? Es wertet ein Buch weder auf noch ab, wenn es in einer Schublade steckt.

    :lesend
    If you can read, you can empathize, luxuriate, take a chance, have a laugh, hit the road, witness history, become enlightened, turn the page, and do it all again
    Oprah Winfrey

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  • Zitat

    Original von jandaSchubladen passen nicht immer. Und die besten Bücher, die ich gelesen habe, passen in gar keine. :lache


    Geht mir als Leserin ähnlich!
    Was mich interessieren würde: wärst du dann auch dafür, dass die Vorgaben für Autoren aufgelöst würden? Dass also auch die Autoren einfach eine Geschichte erzählen... und wenn zu der keine Liebesverwurschtelungen passen, dass man sie eben weglässt? Oder auch mal ein nicht so rosiges Happy End bastelt?
    Schöne Grüße,
    Petra

  • Zitat

    Original von Petra
    Was mich interessieren würde: wärst du dann auch dafür, dass die Vorgaben für Autoren aufgelöst würden? Dass also auch die Autoren einfach eine Geschichte erzählen... und wenn zu der keine Liebesverwurschtelungen passen, dass man sie eben weglässt? Oder auch mal ein nicht so rosiges Happy End bastelt?


    Ich heiße zwar nicht janda - aber Dich interessieren sicher auch andere Meinungen ;-) zu Deinen Fragen.


    Ein Buch mit einem offenen Ende ist für mich OK, wenn es gut gemacht ist. Im Allgemeinen mag ich es, wenn alle losen Fäden am Ende miteinander verknüpft werden. Das muß aber nicht zwingend in einem rosigen Happy End enden. Das Leben bietet schließlich auch nicht jedem und nicht immer ein Happy End. Und oft sind ja gerade die schwierigeren Enden, also nicht die platte Friede-Freude-Eierkuchen-Variante, die spannenderen und letztendlich erfüllenderen.


    Daß es da Vorgaben gibt, was ein "anständiger" Roman zu beinhalten hat, finde ich sowieso :fetch . Aber wundern tut mich das nicht. Viele Verlage scheinen besser zu wissen als der Leser selbst, was der Leser braucht. :fetch Leider werden da gängige Trends ausgelutscht bis zum geht nicht mehr, bis auch wirklich die 1000. Variante zu einem gängigen Thema durchgekaut wurde. Aber gut: es wäre marketingtechnisch natürlich auch unklug, einen momentanen Trend NICHT auszunutzen bis zum geht-nicht-mehr.


    Auch wenn es für uns, die Leser, eine Geschichte ist, ein Traum (oder auch ein Alptraum *ggg*), ein Märchen oder eine Fiktion ist - für die Verlage ist es letztendlich "nur" ein Produkt, mit dem sie Geld verdienen wollen und müssen und von dem viele Jobs abhängen. Hm. Aber das führt uns eigentlich schon wieder ein wenig zu weit weg vom Kernthema. Sorry fürs Abschweifen.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

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  • lustig


    Alleien der Buchtitel Lavendelblues, lässt mich schon zurückschrecken, ich hab bei solchen "Frauentiteln" direkt die Assoziation zu Pilcher, also schrecklich langweilig...vieeeel, viel zu viel Romantik und überhaupt.
    Ich enke mal Frauenromane sind Bücher, wo es mit viel Gefühl zu geht..also nix für mich

  • Zitat

    Original von Petra


    Geht mir als Leserin ähnlich!
    Was mich interessieren würde: wärst du dann auch dafür, dass die Vorgaben für Autoren aufgelöst würden? Dass also auch die Autoren einfach eine Geschichte erzählen... und wenn zu der keine Liebesverwurschtelungen passen, dass man sie eben weglässt? Oder auch mal ein nicht so rosiges Happy End bastelt?
    Schöne Grüße,
    Petra


    Ich bin keine Autorin, darum kann ich das nicht beantworten. Ich bin auch kein Verlags-Marketing-Spezialist, der sich darüber Gedanken machen muß, wie es das Buch an die Leserin und den Leser bringt.
    Die Antwort kann ich darum nicht geben.


    Mich als Leserin interessiert eine gute, originell erzählte Geschichte mit Charakteren zu der ich eine Beziehung finde. Und ob das Ende nun happy oder sad ist, ist mir egal. Hauptsache es paßt zur Geschichte und ist nicht herbei konstruiert.

    :lesend
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    Oprah Winfrey

  • Also beim Thema Frauenroman stellen sich mir die Haare auf.
    *grusel*
    Ich hab da letztens eine Kolumne drüber gelesen, leider weiß ich nicht mehr wo. Da ging es darum, daß die Autorin auf gar keinen Fall einen FRAUENROMAN schreiben will und auch niemals in der Rubrik freche Frauen landen will.
    Das entsprach so ziemlich meinen Gefühlen beim Thema Frauenroman.
    Irgendwie ist dieses Wort für mich negativ behaftet.

  • Zitat

    Original von Babyjane
    Irgendwie ist dieses Wort für mich negativ behaftet.


    Ja, komisch gell...es gab doch schonmal ne ähnliche Umfrage..jedenfalls gibts auch ne Menge Frauen, die einen RIESIGEN Bogen um die Abteilung "Frauenliteratur" machen...da liegt einfach zuviel Schrott :grin

  • Zitat

    Original von Alexx61
    lAlleien der Buchtitel Lavendelblues, lässt mich schon zurückschrecken, ich hab bei solchen "Frauentiteln" direkt die Assoziation zu Pilcher, also schrecklich langweilig...vieeeel, viel zu viel Romantik und überhaupt.


    So ein Pech für mich, "Lavendelblues" ist Musik... :cry :lache


    Übrigens kämpfe ich mit ähnlichen Reaktionen auch im "echten Leben". Erst mal will mir kein Mensch glauben, dass ich selbst keine Frauenromane lese, grundsätzlich nicht...


    Und als ich so eingekastelt wurde, kamen nette Reaktionen:
    Freundin: "Du, wenn du mal was Anständiges schreibst, gern, dann lese ich deine Bücher auch."
    Kundin Brotberuf: "Um Gottes willen, das machen Sie doch hoffentlich unter Pseudonym! Sonst nimmt Sie doch keiner mehr ernst!"
    Buchhändlerin, bei der ich mal eine Lesung machte: "Sie müssen entschuldigen, dass wir das Buch erst bestellen müssen. Frauenromane verkaufen wir sonst nicht.
    Bekannte: Haste ne Beißzange oder Handschuhe?
    Bekannter: Na ich kenne ja dein Sachbuch, da sieht man, dass du auch denken kannst.
    Noch jemand: Schreiben Sie auch richtige Bücher?


    Das tut dann schon manchmal weh, wenn man einer künstlichen Schublade ausgeliefert ist und die Leute schon abgeschreckt werden, bevor sie das Buch überhaupt in die Hand nehmen. Dann hilft nur noch, sich so weit zu entfernen, dass man ins Froschprinzengenre nicht mehr passt...


    Schöne Grüße,
    Petra

  • Zitat

    Original von Petra



    Übrigens kämpfe ich mit ähnlichen Reaktionen auch im "echten Leben". Erst mal will mir kein Mensch glauben, dass ich selbst keine Frauenromane lese, grundsätzlich nicht...


    Hmmm, kann es sein, daß du auf die gleichen Labels reinfällst, die man dir aufgedrückt hat?
    Eigentlich müsste dir doch klar sein, daß nicht Frauenroman drin sein muß, weil das drauf steht... und die dann mal auf Verdacht grundsätzlich nicht zu lesen. Könnte sein, daß dir da mal was durch die Lappen geht. ;-)

    :lesend
    If you can read, you can empathize, luxuriate, take a chance, have a laugh, hit the road, witness history, become enlightened, turn the page, and do it all again
    Oprah Winfrey

  • Hmm in der Buchhandlung umkreise ich das Regal "Frauenromane" auch weiträumig. Ich verbinde neben den von euch genannten von/über/mit/für Frauen mit dem Begriff Frauenroman vor allem ein irgendwie geartetes Happyend, meist in Bezug auf die Liebe oder einen Mann. Das ist mir zu simpel, auch wenn ich ab und zu gerne mal Happyends lese, ich will es nur nicht schon von vorneherein wissen :grin


    (Ich weiß, dass ich wahrscheinlich einigen Büchern Unrecht tue, aber die Assoziation besteht bei mir nun mal..)


    Wie seht ihr das? Frauenroman = Happyend?

  • @ Petra


    Warum wehrst Du Dich so vehement dagegen, daß Deine Romane als Frauenromane bezeichnet werden? (janda hat schon richtig angemerkt, ob du da nicht selbst auf die Labels reinffällst...?) Und wie würdest Du selbst sie bezeichnen, wenn sie keine Frauenromane sind?


    "Frauenroman" wird ja gerne abschätzig verwendet, insofern kann ich diese Abneigung schon verstehen.


    Aber so wie es gute und schlechte Krimis gibt, gute und schlechte historische Romane usw. usw. usw. - genau so gibt es eben auch gute und schlechte Frauenromane.


    Ich finde es nicht verwerflich, wenn ein/e Autor/in von sich sagt, Frauenromane zu schreiben. Es kommt ja immer darauf an, welche. ;-)

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Zitat

    Original von milla
    Hmm in der Buchhandlung umkreise ich das Regal "Frauenromane" auch weiträumig....


    Hm. Ich habe mal in der Buchhandlung für eine Freundin ein Geschenk gesucht, einen Frauenroman. Aber eben nicht sowas wie Hera Lind, sondern einen mit Unterhaltung UND einem gewissen Niveau. Als ich das der Buchhändlerin verklickert habe, habe ich auch durchaus brauchbare Buchtipps erhalten. Geht doch! Frauenroman muß ja nicht zwangsläufig fieser Schmonzes sein.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)