Milchgeld - Kluftingers großer Fall. Ein Allgäu-Krimi
310 Seiten
Kurzbeschreibung
Ein Mord in Kommissar Kluftingers beschaulichem Allgäuer Heimatort Altusried – jäh verdirbt diese Nachricht sein gemütliches Kässpatzen-Essen. Ein Lebensmittel-Chemiker des örtlichen Milchwerks ist stranguliert worden. Mit eigenwilligen Ermittlungsmethoden riskiert der liebenswert-kantige Kommissar einen Blick hinter die Fassade der Allgäuer Postkartenidylle – und entdeckt einen scheinbar vergessenen Verrat, dunkle Machenschaften und einen handfesten Skandal.
Über die Autoren
Volker Klüpfel, geboren 1971 in Kempten, aufgewachsen in Altusried, arbeitet als Redakteur bei der Memminger Zeitung und wohnt in Memmingen.
Michael Kobr, geboren 1973 in Kempten, aufgewachsen in Kempten und Durach, ist Realschullehrer für Deutsch und Französisch. Die beiden Autoren sind seit der Schulzeit miteinander befreundet und arbeiten zur Zeit am nächsten Allgäu-Krimi.
Meine Meinung
Ein wunderbarer Allgäu-Krimi, der mir ein paar schöne Lesestunden im Urlaub beschert hat.
Eine gelungene Mischung aus spannenden Ermittlungen im Mordfall im örtlichen Milchwerk und aus Kluftingers Privatleben. Und das alles vor schöner Allgäu-Kulisse und mit viel Humor.
Milchgeld ist ein Regional-Krimi, der sicherlich einen besonderen Reiz hat, wenn man das Allgäu kennt, aber auch einfach als Krimi durch eine schlüssige Story überzeugt.
Im Dialekt sind nur ganz wenige Sätze geschrieben, also auch für alle Nicht-Allgäuer problemlos verständlich.