Für viele Leserinnen der Jugendbuchreihe, für die ich schreibe, ist es ein eindeutiges Negativ-Kriterium, wenn der Roman nicht in der Ich-Perspektive geschrieben ist. Manche Bücher der Reihe werden tatsächlich von einigen aus diesem Grund abgelehnt. Ich richte mich gern danach, es kommt meiner Art zu schreiben entgegen, sehe aber auch eine gewisse Verantwortung, da sich die Mädchen vermutlich stark mit der Ich-Erzählerin identifizieren.
Liebe Grüße,
Tina