'Das Magdalena-Evangelium' - Seiten 001 - 132 Mitte


  • Ja, das ist so ein Beispiel. Solch sprachliche Perlen gibt es noch ein paar mehr.
    Mein persönlicher sprachlicher Tiefpunkt war, als ich mitten im Text, nicht in wörtlicher Rede, den Satz: Voll daneben! lesen mußte.
    Die Verwendung dieses Ausdrucks in einem Roman, der nicht die Jugendkultur skizzieren will oder pseudo-jugendlich wirken soll, sondern einfach mal so... finde ich ein dann auch ein bißchen "voll daneben" :)
    Ich muß sagen, daß es mir bei diesem Wort nicht wert ist, aber sonst würde ich z.b. noch die englische Ur-Fassung lesen.



    Achja, keine Sorge. Solange man mich nicht der Leserunde verweist, lese ich weiter und schreibe auch weiter. :grin
    Mir gehts wie Babyjane... es ist die blanke Sensationslust.

    :lesend
    If you can read, you can empathize, luxuriate, take a chance, have a laugh, hit the road, witness history, become enlightened, turn the page, and do it all again
    Oprah Winfrey

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  • @ Ikarus
    Nun... ich versteh nicht ganz worauf du hinaus willst.
    Bei einem Sachbuch, sprich bei einem Buch mit wichtiger Aussage, würde ich einen wirklich schlimmen Stil auf jeden Fall in Kauf nehmen. Genauso wie ich einen Stotterer ertragen würde, wenn er wichtige und intelligente Dinge erzählt.
    Hier bei geht es aber um Unterhaltung und zwar darum, daß jemand sein Handwerk, die Unterhaltung, und das Handwerksmittel, die Sprache, nicht beherrscht. (Ob es nun an Lektorat, Übersetzung oder tatsächlich an der Autorin liegt will ich nicht beurteilen).


    DAs wäre ungefähr so, als würde Michael Schuhmacher jedes Rennen 10 Unfälle bauen und man würde das damit entschuldigen, daß er halt noch nicht so gut fährt. :lache


    Hier geht es um ein Buch, daß von Aufmachung und Werbung ein "Bestseller" werden sollte. Da erwarte ich, vernünftige Rechtschreibung, vernünftigen Ausdruck und vor allem eine sinnvolle Story.
    Von den drei Dingen finde ich, je weiter ich lese immer weniger. :-(

  • Zitat


    Hier geht es um ein Buch, daß von Aufmachung und Werbung ein "Bestseller" werden sollte. Da erwarte ich, vernünftige Rechtschreibung, vernünftigen Ausdruck und vor allem eine sinnvolle Story.
    Von den drei Dingen finde ich, je weiter ich lese immer weniger. :-(


    Ich stimme dir zu.
    Nur ist es (soll ich sagen, leider?) so, daß es nicht nur ein Bestseller werden sollte, sondern in der Tat einer geworden ist.
    Die agressive Werbung ist aufgegangen, würde ich sagen.


    Als Buchhändlerin sehe ich das mit einem weinenden (weil gute Qualität und gute Verkäuflichkeit nicht ein und dasselbe sind) und mit einem lachenden (es finanziert letztlich auch mein Gehalt) Auge.
    Als Leserin fühle ich mich verschaukelt.

    :lesend
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  • Ich bin leider noch nicht sehr viel weiter gekommen (erst auf Seite 87), habe aber seit gestern Schwierigkeiten dieses Buch unvoreingenommen zu lesen, was sehr schade ist.


    Generell finde ich die Idee, die Gralsgeschichte von Seiten Magdalenas aufzuziehen gar nicht so schlecht. Gab es bisher ja noch gar nicht. Allerdings haben mir die Visionen und Erscheinungen etwas zu phantastisches und nichts mehr glaubwürdiges. Da fand ich "Das Sakrileg" schon ganz anders aufgezogen. Da könnte wenigstens was dran sein und dadurch hat das Buch auch eine ganz andere Spannung.


    Wenn man bedenkt, das Dan Brown dieses Buch nur über einen Zeitraum von ein einhalb Tagen spielen lässt und die Geschichte ließ für mich keine Langeweile aufkommen, sondern steigert kontinuierlich die Spannung, dann erzeugt McGowan bei mir bis jetzt eher das Gegenteil. Die ständigen Szenenwechsel geben der Geschichte meines erachtens bis jetzt nichts an Tiefe, sind eher verwirrend. Ständig wird ein Ereignis aufs andere gesetzt, so als wolle sie auf Zwang Spannung erzeugen, schafft es aber bei mir nicht. Ich stimme Janda zu, daß das Buch dadurch leider vorhersehbar wird.
    Das ist schade, denn gerade das unvorhersehbare macht es doch erst richtig spannend!
    Na ja, wer weiss, vielleicht werde ich ja noch überrascht?


    Die Sprache des Buches stört mich leider auch, vor allem die Nutzung englischer Worte, die man ja auch hätte übersetzten können. Mich beeindruckt der lockere Ton in dem Moment nicht, sondern nervt eher. Vielleicht ist das der Wortgebrauch in dem Jugendliche gerne Bücher lesen, aber ich habe es gerne ein wenig stilvoller.


    Wie man sieht, hat mich die Erkenntnis über das Nachwort gestern gar nicht beeinflußt....ich habe echt Schwierigkeiten das jetzt aus meinem Hirn zu verbannen und nur die Geschichte an sich zu sehen. :fetch
    Ich lese dennoch tapfer weiter und verliere hoffentlich nicht meinen Optimimus.


    Sveazoelean

  • Für mich ist er ein Bestseller spätestens, wenn er in der Spiegel Bestseller - Liste auftaucht.
    Und da ist er mit erscheinen aufgetaucht. Platz 6/7 ... um diesen Dreh platziert.


    Früher war diese Bestsellerliste mit Vorsicht zu genießen, weil ihre Werte durch Umfragen ermittelt wurden und ich war als Azubine selbst das ein oder andere Mal damit betraut, diese Umfrage auszufüllen und weiß welche Gedanken sich die Buchhändler da so gemacht haben.
    Heutzutage und schon seit einiger Zeit spiegelt diese Liste aber tatsächliche Verkäufe wieder, denn die Zahlen werden von unterschiedlichsten Buchhändlern aus dem Warenwirtschaftssystem gewonnen.

    :lesend
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    Oprah Winfrey

  • Zitat

    Original von Babyjane
    @ HEaven
    Nun mir scheint du mißverstehst uns.
    Es geht, zumindest mir nicht um den Sinn des Buches, sondern um den Inhalt, und zwar ausschließlich.


    Leider ist dieser Inhalt so lächerlich, daß ich eigentlich nur weiterlese, weil ich sensationslüstern bin und meinen grandiosen Verriss plane.


    Es mag ja jeder seinen eigenen Geschmack haben wie er will, aber genau durch eure intensiven Erregungen über den Sinn den die Autorin angedacht hat seid ihr schon voreingenommen. Und dies wird es euch schwer machen in das Buch hinein zu finden und euch drauf einzulassen. Meine Meinung.


    Wie du schon schreibst, du bist absolut auf einen Veriss aus. Schade.




    Zitat

    Original von Babyjane


    2. Die schicksalhaften Begebenheiten, sind so platt und an den Haaren herbei gezogen, daß es mir die Haare zu berge stehe läßt.
    Mal ehrlich fandest du die Szene mit der Schenkung des Rings authentisch? Oder die Begegnung bei der Signierstunden? Die Signierstunde war überhaupt die Krönung. Sie sitzt da signiert seit Stunden in einem Buchladen und dann taucht eine Kundin auf und lockt sie mit seltsamen Andeutungen in IHREN Buchladen. Ganz großes Kino und so realistisch.... :lache


    Finde ich nicht unrealistisch. Also das mit dem Ring schon. :grin Aber die Szene bei der Signierstunde, warum nicht? Zu einer Signierstunde kommen doch bekanntlich interessierte Leute, die am Autor, der Story oder dem Hintergrund interessiert sind. Trifft also vollkommen auf die Buchhändlerin zu. Und dass Maureen dann zu ihr in den Laden will um mehr Hintergrundwissen für ihr Projekt zu finden ist auch nicht ungewöhnlich. Ein Autor, der an einem Thema dran ist, oder so wie Maureen noch drin steckt, wird mehr wissen wollen. ;-)



    Zitat

    Original von Babyjane
    3. Die Sprache wird einfach immer grausamer...
    Es fehlen Buchstaben. Es fehlen Satzzeichen, Beim Beginn der wörtlichen Rede werden " gesetzt, am Ende sind dann nicht mehr von Nöten. Solche Schnitzer kann man in einem Billigbuch verzeihen. Bei einem Buch mit einem Neuwert von 22,90€ empfinde ich massiv auftretende Fehler als Frechheit.


    Sooo viele Schnitzer sind mir bisher zwar nicht aufgefallen, aber es stimmt. Kann man aber schlecht der Autorin anhängig machen.




    Du erhoffst doch nicht, dass hier jedes Blättchen oder Buch erwähnt wird. Reicht nicht anzuzeigen, dass sie sich näher damit beschäftigt hat? Zu viel Rechercheinfos würden mich langweilen.



    Was ein Bestseller ist? Wiki meint: Bestseller (Deutsch: Verkaufsschlager) sind Bücher, deren Verkaufszahlen überdurchschnittlich hoch sind (Engl: Best = erfolgreich und Seller = Verkauf). Diese Bücher werden in Bestsellerlisten veröffentlicht. Es kann sich dabei sowohl um belletristische Werke als auch um Sachbücher handeln.


    Irgendwo las ich mal hier im Forum, dass auch ein Buch, wo es vorab einen großen Abkauf ob des zu erwartenden Ansturms, als Bestseller bezeichnet wird.

    _______________________
    Grüßle, Heaven


    Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Goethe) ;-)

  • @ Heaven
    Ich glaube wir haben einfach einen unterschiedlichen Anspruch an ein Buch.


    Ich war nicht von Anfang an auf einen Verriss aus, aber der Text macht es mir sehr schwer.
    Wenn du meinen ersten Beitrag liest, wirst du wohl sehen, daß da wohlwollend auch ein paar Pluspunkte verteilt wurden.


    Was die Szene mit der Signierstunden angeht. Nun ich empfinde als sehr naiv geschildert. Da hätte man so viel mehr einbringen können, als diese platte Art und Weise. So wie es geschrieben ist, ist es für mich nicht realistisch.


    Nein, an den Tippfehlern, trägt mit Sicherheit nicht die Autorin die Schuld, aber warum sollte ich sie deshalb verschweigen?


    Zitat

    Wenn du genauer gelesen hättest, dann wäre dir das Verhältnis der beiden zueinander aufgefallen.


    Autsch... wenn du genauer gelesen hättest, wären dir die etwas schlüpfrigen Andeutungen der "Bekannten" aufgefallen, jemand der sich so persönlich über die Beziehungen einer Person ausläßt, den begrüße ich nicht mit "Schön, daß du Zeit finden konntest...." Aber das mag meine eigene komische Ansicht sein...


    Zitat


    Du erhoffst doch nicht, dass hier jedes Blättchen oder Buch erwähnt wird.


    Nein, Gott bewahre, es ging mir um das Wort ROMAN... nun einen Roman zu Recherchezwecken heranzuziehen halte ich persönlich, außer in gewissen Ausnahmefällen für sehr sehr bedenklich. :grin

  • Zitat

    Original von sveazoelean
    Ich bin leider noch nicht sehr viel weiter gekommen (erst auf Seite 87), habe aber seit gestern Schwierigkeiten dieses Buch unvoreingenommen zu lesen, was sehr schade ist.


    Generell finde ich die Idee, die Gralsgeschichte von Seiten Magdalenas aufzuziehen gar nicht so schlecht. Gab es bisher ja noch gar nicht.
    Sveazoelean


    @sveazoelean...meine Freundin hat mir dieses Buch hier empfohlen zu lesen, als ich ihr von der jetzigen Leserunde erzählt hab.


    Ich glaub, ich werd ihrer Empfehlung folgen.


    :wave
    Ikarus

  • Ach du liebes bisschen, hier geht es ja schon ganz schön rund :lache


    Ich habe euren Diskurs jetzt nur überflogen, aber ich habe den ersten Teil gestern in einem Rutsch durchgelesen.


    Etwas irritiert war ich direkt am Anfang von den Widmungen "Maria Magdalena, meiner Muse und Vorfahrin" hm nun ja, aus dem, was ich aus euren Kommentaren erfahren hab, wundert mich es jetzt nicht mehr.


    Schon das Cover zielt ja eindeutig darauf ab, Dan Brown-Leser zu ködern, und auch im ersten Teil begegnen einem wieder altbekannte Orte und Theorien. Hm ein bisschen schade, dass das hier wieder verwurstet wird, aber wer weiß, vielleicht überrascht die Autorin ja noch mit neuen Ideen oder zumindest mit überraschenden Wendungen... Um so erstaunlicher, dass hinten im Buchumschlag steht, dass Magdalena-Evangelium sei zunächst im Eigenverlag erschienen. Klingt für mich ein bisschen so, als wollte es kein "normaler" Verlag verlegen, erst nach dem Sakrileg-Welterfolg...


    Nichtsdestotrotz finde ich es flüssig zu lesen und bin auch gespannt, was die Autorin noch so aus dem Hut zaubert, da ich hinsichtlich der literarischen Qualität schon von vorneherein hier null Anspruch erwartet habe, bin ich auch nicht enttäuscht ;-)


    Die Stellen aus dem Buch der Jünger gefallen mir übrigens ausgesprochen gut!

  • Zitat

    Original von Heaven
    Es mag ja jeder seinen eigenen Geschmack haben wie er will, aber genau durch eure intensiven Erregungen über den Sinn den die Autorin angedacht hat seid ihr schon voreingenommen. Und dies wird es euch schwer machen in das Buch hinein zu finden und euch drauf einzulassen. Meine Meinung.


    Meine Meinung dazu ist: ich finde nicht in das Buch hinein, weil es absolut schlecht geschrieben ist, sprachlich wie inhaltlich mich überhaupt nicht überzeugt.


    Die Motive der Autorin kann ich nicht ernst nehmen und auch gut ausblenden.


    Macht das Buch inhaltlich und sprachlich aber leider nicht besser.


    Mag sein, daß ich einen etwas anderen Anspruch an Unterhaltung habe. Denn auch Unterhaltung sollte für mich etwas geistvoller sein.

    :lesend
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    Oprah Winfrey

  • Du wirst lachen: Micky Maus finde ich geistvoller als das hier... :lache

    :lesend
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    Oprah Winfrey

  • Zitat

    Original von Delphin
    Ich hab grad gesehen, dass die englische Ausgabe "The Expected One: Book One of the Magdalene Line" heisst. Für alle, die nach dem ersten Teil noch Lust auf mehr haben. ;-)


    *wiederrausschleich*


    Paß auf du, sonst schenk ich dir das.... :lache

  • Zitat

    Original von Babyjane



    Autsch... wenn du genauer gelesen hättest, wären dir die etwas schlüpfrigen Andeutungen der "Bekannten" aufgefallen, jemand der sich so persönlich über die Beziehungen einer Person ausläßt, den begrüße ich nicht mit "Schön, daß du Zeit finden konntest...." Aber das mag meine eigene komische Ansicht sein...


    Sorry, BJ, aber da finde ich Deine Einsicht schon überzogen. Meine Freundin ist beruflich extrem eingespannt (der 18-Stunden-Tag ist bei ihr normal) und trotzdem ist es toll, im Notfall trotzdem einen ungeplanten Termin auszumachen.


    Dann begrüße ich sie schon mal mit "Schön, daß du so kurzfristig Zeit finden konntest..."

  • Zitat

    Original von Pelican
    Der Satz war gestern für mich ein echter Lacher:


    "Es entbehrt nicht eines gewissen gallischen Charmes, dass man den Pont Neuf, die älteste Brücke in Paris, bisweilen auch als "Neue Brücke" bezeichnet."


    Ich glaube aber fast nicht, daß das den Übersetzern anzulasten ist, sondern das ist schlicht und ergreifend miserabel recherchiert.


    Eigentlich hatte ich mit diesem Satz kein sprachliches sondern ein inhaltliches Problem.


    Ich bin kein besonderer Frankreich-Kenner sondern war lediglich für 5 Tage mal in Paris und habe mir dazu ein paar Seiten im Reiseführer durchgelesen.


    Daher weiß ich, daß die Pont Neuf zwar nicht die älteste aber die älteste noch erhaltene Brücke in Paris ist. Sie wurde seit der Erbauung bereits Pont Neuf = neue Brücke genannt, sie heißt also so und wir nicht "bisweilen auch als "Neue Brücke" bezeichnet". Daher auch meine Aussage schlecht recherchiert, selbst ein Blick bei wikipedia hätte da geholfen.

  • Zitat

    Original von janda
    Als Buchhändlerin sehe ich das mit einem weinenden (weil gute Qualität und gute Verkäuflichkeit nicht ein und dasselbe sind) und mit einem lachenden (es finanziert letztlich auch mein Gehalt) Auge.
    Als Leserin fühle ich mich verschaukelt.


    Letztlich habe ich immer die Hoffnung, daß über Bestseller aufgrund guten Verkaufs andere Werke mitfinanziert werden, mit denen sich nur geringe Deckungsbeiträge erzielen lassen.


    Verlage können nun mal nicht davon leben edel, hilfreich und gut zu sein. So ist das in jedem Gewerbe.


    Als Leserin habe ich ja die Chance in ein Buch hineinzuschauen, bevor ich es kaufe.


    Offen gestanden wüßte ich schon einige Leute, denen das Buch sehr gut gefallen würde, während ich manch einen von meinen Schätzchen wohl niemals mit positiver Resonanz verschenken können werde.

  • Zitat

    Original von Babyjane
    Und mal ganz ehrlich unter uns Gebetsschwestern, könnt ihr euch diese doch ziemlich bepackte Autorin auf Blahniks (sehr geile Schuhe... seufz) vorstellen? Also, wenn die Protagonistin ihr Abbild darstellen soll, dann hat die Dame eine Wahrnehmungsstörung und zwar eine gewaltige... :grin


    Träumen darf man doch wohl!
    Wenn ich ein Buch schreiben würde, hätte mein alter ego mindestens einmal kniehohe Stiefel an - weil ich leider niemals welche haben werde und schon immer welche wollte! :grin