Astrid Martini "Zuckermond"

  • Astrid Martini "Zuckermond"



    "Die Malerin Helena wird zum Lustspielzeug eines Callboys... Um Helenas erste große Vernissage zu feiern, organisieren ihre Freundinnen eine Party. Highlight der Party ist Leonard, der schönste, exklusivste, teuerste Stripper und Edel-Callboy der Stadt - der an diesem Abend nur für Helena strippt. Obwohl Helena sich dagegen wehrt, gerät sie sofort in den Bann dieses faszinierenden Mannes und wird von ihm nach allen Regeln der Kunst verführt. Sie nimmt sich vor, ihn anschließend sofort wieder zu vergessen, denn Leonard passt ihrer Meinung nach nicht in ihre Welt. Doch ihr Vorsatz schlägt fehl, denn Leonard geht ihr nicht mehr aus dem Sinn. Sogar ihre Kreativität leidet unter ihrer Sehnsucht nach diesem mysteriösen Mann und seinen exzellenten Liebeskünsten, die eine ganz neue Seite in Helena zum Vorschein gebracht haben. Als sie ihn kurzentschlossen aufsucht, könnte ihr Timing kaum schlechter sein, denn er hat gerade "Kundschaft" und Helena wird Zeugin seines Liebesspiels mit zwei Frauen. Wider Willen erregt sie dieser Anblick und sie erliegt erneut Leonards Charme. Als ihre dominante Familie auf eine Hochzeit mit einem wohlhabenden Mann drängt, will Helena sich endlich aus deren fordernden Fängen befreien. Um ein markantes Zeichen zu setzen, bittet sie Leonard, ihren Partner zu spielen. Leonards Preis für den Auftritt bei Helenas Familie ist hoch: Er, der Mann für gewisse Stunden, "bucht" Helena für die nächsten 17 Tage als sein ganz persönliches Callgirl und Lustspielzeug..." (Covertext)


    Ein überaus unterhaltsamer und fantasievoller Roman mit prickelnden erotischen Szenen, in denen die sexuelle Spannung zwischen den Charakteren ausgezeichnet dargestellt wird. Die Heldin der Geschichte wirkt sehr sympathisch mit all ihren Unsicherheiten, und der Held ist schlicht und einfach hinreißend - also mir hat "Zuckermond" sehr gut gefallen;-)