* Die Scharfrichter * von Gregg Hurwitz
Zum Inhalt :
Es gibt keine Gerechtigkeit. Es gibt nur ein Gesetz !!
Tim Rackley ist US Marshal in Los Angeles. Als seine sechsjährige Tochter brutal ermordert und der Täter wegen eines juristischen Formfehlers freigesprochen wird, gerät seine Welt aus den Fugen. Das Verlangen nach Rache wird übermächtig, und so schließt sich Rackley einer Organisation an, die sich das Ziel gesetzt hat, solche "Fehler" der Rechtsprechung zu korrigieren. Als skrupellose Mitglieder bei ihren Aktionen ein Blutbad anrichten, begreift Rackley, daß es eine Qual sein kann, sich zum Herrn über Leben und Tod aufzuschwingen...
Zum Autoren :
Gregg Hurwitz ist Anfang dreissig und wuchs in der Nähe von San Francisco auf. Er studierte Englisch und Psychologie an der Harvard University sowie in Oxford (GB), wo er seine Magisterarbeit über Shakespeares Tragödien schrieb. Er hat Aufsätze in akademischen Zeitschriften publiziert, Drehbücher verfasst und bereits mehrere Spannungsromane veröffentlicht, die von der US-Kritik und Schriftstellerkollegen mit Lob bedacht wurden. Mit *Die Scharfrichter* gelang ihm in den USA der Durchbruch als Thrillerautor. Er lebt nun in Los Angeles.
Meine Meinung :
Aus diesem Thema *Juristische Formfehler*, hätte man einen echt guten Thriller machen können, was hier aber nicht so der Fall geworden ist. Finde ich zumindest. Ziemlich langatmig und ich habe mich bis zum Ende durchgequält. Muss man nicht unbedingt gelesen haben.