Nachdem ich kürzlich ein grottenschlechtes Buch von Clara von Arnim gelesen habe und dies hier mit der IBAN verkünden wollte - las ich folgende Rezension zum Buch:
Zitat
Die Autorin reflektiert in diesem Buch die Zeit des dritten Reichs und dessen Zusammenbruchs, die sie auf dem Gut ihres Mannes in Brandenburg erlebt. Immer wieder nimmt sie auf das beruehmteste Mitglied dieser Familie, Bettina von Arnim, Bezug die unmittelbaren Ereignisse stehen aber im Vordergrund. Es entsteht ein rundes Bild der Zeit und der Landschaft, unsentimental und teilweise komisch wird von den taeglichen Noeten und Sorgen erzaehlt. Das Buch ist unterhaltsam, angenehm zu lesen und man erfaehrt viel ueber geschichtliche Zusammenhaenge
Da es dies nicht das erste Mal ist, dass mir auffällt, dass zu einem - wirklich!! - schlechtem Buch bzw. Schreibstil eine supertolle Rezension verfasst wurde (und zwar wirklich nur EINE!) - enstand bei mir der Eindruck, dass der/die Autor/in da wohl selbst ein bisschen mitgeholfen hat?!
Ist es euch auch schon mal passiert?
Edit: Nein - ich schreibe zu diesem Buch wirklich keine Renzension, damit die Dame hier nicht in der Autorenliste aufscheint.. Das wäre der Ehre viel zu viel