Klappentext:
Nach den Bestsellern Die Stadt der wilden Götter und Im Reich des goldenen Drachen nun das Finale furioso der rasanten Abenteuertrilogie.
Mitten im Herz der afrikanischen Urwälder müssen Alex und Nadia gegen unheilvolle Herrscher kämpfen, die die Menschen in Angst und Schrecken versetzen. Nur das schützende Amulett der Pygmäen verspricht Rettung, aber es wieder zu beschaffen soll zu einer gefährlichen Aufgabe werden.
Erweiternd zum Inhalt:
Alex und Nadia sind wieder einmal mit „Oma“ Kate unterwegs, diesmal in Afrika. Eigentlich ist ihre Reportage in Sack und Pack und sie wollen zurück nach Hause. Auf Drängen eines Missionars, der zwei seiner Kollegen sucht, machen sie sich jedoch auf die Suche nach dem Dorf. Doch das Flugzeug stürzt ab und die Gruppe sitzt im afrikanischen Dschungel fest. Mithilfe von Bantus und Pygmäen erreichen sie das Dorf und sehen mit Schrecken, dass nicht nur die Bevölkerung in Angst vor ihrem Herrscher lebt, sondern die Pygmäen bei ihnen in grausamem Sklaventum leben. Das wollen sie ändern. Dafür müssen sie allerdings das Amulett der Pygmäen besorgen, die Bewohner von ihrem Plan überzeugen und gegen die 3 Schreckgestalten kämpfen, die die Bewohner in Schach halten.
Meine Meinung:
Im Bann der Masken ist meiner Meinung nach der schwächste Roman der Trilogie. Während die ersten beiden Romane mit interessanten Einblicken in anderen Kulturen aufwarteten, und ich beide Male von Charakteren überrascht wurde, fand ich die Auflösung in diesem Roman eher mittelmäßig. Auch die Darstellung der Kultur stand dieses Mal eher im Hintergrund, während mehr auf den „Spannungseffekt“ gesetzt wurde, der mich aber nicht überzeugt hat.
Die Menschen in meinem Umfeld, die die Trilogie auch gelesen habe, teilen meine Meinung: Dieser Teil reichte nicht an die ersten beiden heran.
JASS