"Nowhere", ein Film, jenseits des Erwarteten, eben nowhere, der die Grenzen den Filmkult splittet, man kann ihn als experimentell-avantgardistisch einstufen oder eben nur als schlecht.
Meine Wahl fällt auf ersteres, da er eine Meisterleistung des Absurden beinhaltet. Dark (der Protagonist) steht unter der Dusche - fährt einen Film, während er sich befriedigt und ist in ein Mädchen verliebt, welches aber selbst noch bisexuell ist.
Er will sie zur Rede stellen, sie aber blockt ab und meint, daß man keinem allein gehören kann. Dark nunmehr sieht einen Adonis von einem Mann, der sich auch für ihn zu interessieren scheint.. und der Film nimmt seinen Lauf.
Er spielt innerhalb von 24 Stunden, indem sich die Clique von Dark mit Drogen vollpumpt, Aliens sieht, von denen entführt wird, ein Mädchen einen Schauspieler aus Baywatch (er selbst sagt im Film er spielt in Baywatch)trifft, mit ihm nach Hause geht, er sie vergewaltigt, sie nicht damit klar kommt und auf einmal zerstückelt in ihrem Bett liegt (Aliens?).
Ein anderer Typ steckt seinen Kopf in den Backofen und nimmt sich das Leben (Drogen??)... und so weiter. Eine richtige Handlung hat der Film meines Erachtens nicht, aber er ist sehr skurril und schon wegen der rasanten Bilder sehenswert.
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FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
Darsteller: James Duval, Rachel True
Regie: Gregg Araki
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