Sandra Brown - Wie ein reißender Strom

  • Kurzbeschreibung
    Am schönsten Tag ihres Lebens, ihrem Hochzeitstag, entdeckt Banner Coleman, dass sie schändlich von ihrem Verlobten betrogen wurde. Aber Banner ist nicht die Frau, die sich in die Rolle einer verlassenen Braut fügt. Kurz entschlossen verbringt sie ihre Hochzeitsnacht nicht in den seidigen Laken eines Himmelbetts, sondern auf dem Heuboden im Stall - zusammen mit Jake Langston, dem besten Freund ihrer Eltern. Ein Skandal liegt in der Luft! Die so spontan entflammte Liebe zwischen Jake und Banner wird hart geprüft im Fegefeuer von alten Familienbanden, langjährigen Freundschaften und neuen Loyalitäten. Denn Jakes und Banners Nacht der Leidenschaft ruft Erinnerungen hervor - an jenen Wagentreck zwanzig Jahre zuvor, als eine andere verbotene Liebe die texanische Erde erbeben liess.


    Über den Autor
    Sandra Brown ist ein wahres Multitalent. Sie arbeitete mit großem Erfolg als Schauspielerin und TV-Journalistin, bevor sie 1990 mit ihrem Roman „Trügerischer Spiegel“ auf Anhieb einen internationalen Erfolg landete. Mittlerweile gehört sie längst zu den erfolgreichsten Autorinnen in den USA und in Europa. Jedes ihrer Bücher stand monatelang auf den Spitzenplätzen der „New York Times“-Bestsellerliste – einmal sogar drei Romane gleichzeitig! Ihren großen Durchbruch als Thrillerautorin feierte Sandra Brown mit dem Roman „Die Zeugin“, der auch in Deutschland auf die Bestsellerlisten kletterte – ein Erfolg, den sie mit „Nachtglut“ und „Im Haus meines Feindes“ wiederholen konnte. Sandra Brown lebt mit ihrer Familie abwechselnd in Texas und South Carolina.


    Meine Meinung
    Frau, auf eigenen Füßen stehen wollend, trifft auf Macho mit Cowboy-Hut. Sie lieben sich, sie streiten sich, und hinterher kriegen sie sich doch.


    Ein unterhaltender Liebesroman ohne große Ansprüche. Für Fans von Susan Elizabeth Phillips bestens geeignet.

  • Die Autorin bedient sich einiger heftiger Klischees und ist auch sehr vorhersehbar, aber liest sich sehr flüssig. Genau das Richtige für einen vertrödelten Lesetag im Garten. Ich war heute in der richtigen Stimmung für leichte Lektüre, sonst hätte ich die beiden Protagonisten ein paar mal heftig durchschütteln wollen, weil die so elendig begriffsstutzig waren. Wären sie das allerdings nicht gewesen, hätte die Autorin maximal halb so viele Seiten gefüllt und hätte auf die ein oder andere Sexszene verzichten müssen. :grin

  • Ich habe es vor ein paar Tagen beendet und fand es richtig schön.
    Es war für mich einfach eine richtig schöne Liebesgeschichte.


    Auch wenn es eine leichte Lektüre ist und voll von Klischees, habe ich es total genossen, dieses Buch zu lesen. Ab und zu brauche ich einfach solche Liebesgeschichten, in die ich einfach abtauchen kann. :schleck :chen

  • Ich dachte immer, das Bücher, die so weit in der Vergangenheit spielen so gar nicht meins sind. Aber über die Weltbild-Serie zu SB kam ich auch zu diesem und nachdem ich es gelesen hatte, muss ich sagen, dass ich total fasziniert war. Einfach mal in eine Welt einzutauchen, die man sich heute so gar nicht vorstellen kann. Dinge, die für uns selbstverständlich sind als solche zu sehen, die es zu jener Zeit eben nicht waren.


    Ich wünschte mir, sie hätte noch mehr darüber geschrieben!

  • Ich habe das Buch kürzlich gelesen und es hat mir gut gefallen.


    Teil 1, der mir noch besser gefallen hat, solltet ihr euch auch nicht entgehen lassen (handelt von Banners Eltern Ross und Lydia): Jenseits aller Vernunft (englisch: Sunset Embrace).