Kurzbeschreibung:
Terry Pratchetts neues Märchen von der Scheibenwelt Zwei Jahre sind vergangen, seit die schlaue Nachwuchshexe Tiffany Weh die Bekanntschaft der einzigartigen kleinen freien Männer machte, dieser Bande blauhäutiger, rothaariger, ebenso trinkfester wie streitlustiger, aber im Grunde herzensguter winziger Raufbolde. Nun wird es für die mittlerweile elfjährige Tiffany höchste Zeit, ihre Heimat zu verlassen, um durch eine fachgerechte Hexenausbildung ihre magischen Kräfte in den Griff zu bekommen. Vor allem muss Tiffany lernen, mit der Fähigkeit, aus ihrem Körper zu treten, umzugehen. Denn der »Schwärmer«, ein bösartiger, uralter Geist – unfähig zu sterben und ständig auf der Suche nach neuen ›Wirten‹ – hat sich Tiffany als nächstes Opfer ausgesucht. Er wird von innerer Größe angezogen, und Tiffanys schlummernde Talente scheinen ihm genau das Richtige. Er nistet sich bei ihr ein und beginnt, ihr Verhalten zu steuern – mit katastrophalen Folgen. Doch hat er die Rechnung ohne Tiffanys Willenskraft und nicht zuletzt ohne die wüste blaue Bande gemacht, die bei ihrer Rettungsmission allerdings durch diverse Prügeleien und Saufgelage ein klein wenig aufgehalten wird …
Eigene Meinung:
"Ein Hut voller Sterne" ist, wie ich überrascht auf den ersten Seiten festgestellt habe, die Fortsetzung von "Kleine, freie Männer".
Wieder ist Tiffany Weh die Heldin, doch dieses Mal kommen auch zwei altbekannte Scheibenweltfiguren vor
Mir hat das Buch richtig gut gefallen und ich habe es fast in einem Rutsch gelesen, so hat mich die Geschichte in ihren Bann gezogen. Ein ungewöhnlicher Pratchett, aber ein guter!