Wie ich ja schon im Teebaum-Thread schrieb: Ja, ich mache mir Gedanken über die Namen meiner Romanfiguren. Ich mache mir Gedanken darüber, ob der Name in die Zeit passt, den Klang und versuche solche zu finden, die nicht zu ähnlich klingen. Manchmal ändern sich die Namen im Verlauf der Geschichte auch, weil – ja, ich weiß, es klingt schrullig – sich die Figur einen anderen Namen aussucht. Ich glaube nicht, dass mich ein Name davon abhalten würde, ein Buch zu kaufen. Das wäre höchstens relevant, wenn ich mich aus Kostengründen zwischen zwei Büchern entscheiden müsste. Irgendein Entscheidungskriterium braucht man ja.
Es gibt natürlich Namen, die ich nicht mag oder solche, mit denen ich schlechte Erinnerungen verbinde. Da bleibt es dem Autor überlassen, ob er mir seinen Protagonisten nahe bringt. Ines hat das mit ihrer Amber geschafft.
Liebe Grüße
Solas