540 Seiten
Kurzbeschreibung
Sirius, der geheimnisvolle und helle Doppelstern – welches Geheimnis lässt die Mächtigen der Welt erzittern? Präsident Clintons letzte Europa-Reise im Jahr 2000: ein toter Präsidentenberater, die Erprobung von Strahlenwaffen in Alaska, ein geheimnisvolles Air Force Space Bureau. Was hat das alles mit dem geheimnisvollen Fund in einer Pyramide der Mayas zu tun? Und was steht im White letter, dem Brief, den jeder scheidende Präsident an seinen Nachfolger schreibt und ihm persönlich übergibt? Der Journalist Alexander Cromwell kommt einer unglaublichen Verschwörung auf die Spur, kämpft schon bald nicht mehr um sein eigenes Überleben. Denn nicht nur nach dem Kalender der Mayas endet der nächste Zyklus der Menschheit in naher Zukunft …
Über den Autor
Uwe Schomburg, geb, 1957 in Bad Lauterberg, lebt mit seiner Familie in Brandenburg. Er ist leitender Angestellter eines mittelständischen Unternehmens und widmet sich in seiner Freizeit dem Schreiben. Die Sirius-Verschwörung ist sein erster Roman, für den er fast vier Jahre lang recherchierte.
Meine Meinung
Verschwörungs-Theorien finde ich immer faszinierend und so hat mir auch die Geschichte der Sirius-Verschwörung gefallen: Außerirdische und dunkle Machenschaften von Politikern und Militärs ergeben eine spannende Mischung.
Mit Alexander Cromwell, der eher zufällig in die Verschwörung hineinrutscht, begleitet der Leser eine sympathische Hauptfigur auf der Suche nach den Hintergründen der Verschwörung. Die Geschichte wechselt aber oft und schnell zwischen den verschiedensten Schauplätzen und zwischen den handelnden Personen, das fand ich teilweise recht verwirrend. Besonders weil sehr viele unterschiedliche Personen auftauchen und manche dabei nur eine kurze Rolle spielen.
Besonders zu Beginn geht es viel um Politik und Physik, da hatte ich gewisse Startschwierigkeiten in das Buch reinzukommen.
Was mir auch weniger gefallen hat, dass es viele brutale Szenen gibt.
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