Ich habe vor ein paar Tagen begonnen, Tintenblut zu lesen.
Eigentlich könnte alles so friedlich sein. Doch der Zauber von "Tintenherz" lässt Meggie nicht los. Und eines Tages ist es so weit: Gemeinsam mit Farid geht Meggie in die Tintenwelt, denn sie will den Weglosen Wald sehen, den Speckfürsten, den Schönen Cosimo, den Schwarzen Prinzen und seine Bären. Sie möchte die Feen treffen und natürlich Fenoglio, der sie später zurückschreiben soll. Vor allem aber will sie Staubfinger warnen, denn auch der grausame Basta ist nicht weit.
Nachdem ich die letzten vier Bücher, die ich zuvor gelesen habe (alles Thriller),
geradezu verschlungen habe, lese ich dieses viel langsamer. Es ist als wenn
mein Unterbewusstsein genau weiß, dass man dieses wunderschön
geschriebene Buch einfach genießen muss!