Der Gang zum Psychologen/Psychiater - Ein Problem unserer Zeit?

  • Okay Inga...ich reagiere auf solche Äusserungen eben sehr empfindlich..weil ich es oft genug von bestimmten Lehrern u.s.w. gehört habe...in welchem Bereich arbeitest du denn..Lehrerin?


    Klar muss man solchen Kindern anders begegenen..und wir haben die Tipps, die wir von dem "Spezialisten" bekamen, auch beherzigt und angewandt..der Man war übrigens Neurologe...der isch mit dem Thema eben intensiv beschäftigte.


    Alles in allem war eine Verhaltensänderung ohne Medis eben in unserem Falle NICHT möglich..und glaub mir wir haben einiges versucht..sogar Unterbringung in einem speziellen Internat war mal im Gespräch.




    Zum Thema Betreung dementer alter Menschen möcht ich noch was sagen, ich arbeite in so einer Einrichtung und würde fast behaupten, dass es den Leuten dort. mit entsprechender familiärer Unterstützung oft besser geht als zu Hause...Die Familien sind heute durch andere Strukturen damit oft überfordert..man kann niemandem einen Vorwurf machen, der seine alten Leutchen in eine "gute" Einrichtung bringt.

  • @BJ :-] :-] :-] :-]
    ich muss mir das jetzt von der Seele schreiben,und jeder kann es lesen:
    BJ-ich bewunder dich unendlich!Was du furchtbares erleben musstest weiss ich nicht,die Art wie du damit umgehst,es in diesem Forum immer wieder ansprichst,die verschiedenen Stadien in deiner Therapie mitteilst,finde ich richtig mutig!Ich finde,gerade wie du mit diesem Thema umgehst sollte alle Zweifler "bekehren"
    Bisher kenne ich dich nur über alles was du schreibst,ich freue mich darauf,dich in Berlin kennenzulernen.
    Ganz besonders liebe Grüsse! :wave

  • das verstehe ich wirklich, alex. das würde mir sicher auch nicht anders gehen. ich verurteile damit auch nicht euren weg, den ihr geht. es klingt, als wäre es für euch richtig :-) .


    *flüster* ich habs schon 2 mal in diesem fred geschrieben, was ich bin :grin . wenn ichs noch mal sagen, klingt das so nach angabe ;) .


    lg inga

  • Zitat

    Original von inga
    es sagt doch keiner, dass sie sich nicht trauen, eine therapie zu machen. wir ;-) sagen doch nur, dass sich die wenigsten trauen, das zuzugeben aufgrund diverser vorurteile. ich könnte jetzt einen aus dem engsten familienkreis nennen und 2 aus dem freundeskreis. reicht das :-] ?
    lg inga


    Ich bin damit auch nicht hausieren gegangen und tue es heute noch nicht. Die Gründe dafür hat Inga sehr schön dargelegt.

  • Zitat

    Original von Iris
    Prompt landet der Opa im Pflegeheim und schließlich im Hospiz. Da kümmern sich dann wieder Professionelle drum, alle Gewissen sind weitgehend beruhigt und die Angehörigen schauen gelegentlich vorbei, während das umgekehrte, daß die Familie da ist und Professionelle zur Unterstützung vorbeischauen eigentlich wünschenswerter wäre.


    Meine Oma hatte Krebs. Drei Jahre lang.
    Es war ihr - und auch unser - Wunsch, daß sie zuhause sterben darf.


    Als dann der Zeitpunkt immer näher rückte und sie gar nichts mehr bei sich behalten konnte und auch immer stärkere Schmerzen hatte, haben wir uns - zusammen mit der Oma, die fast bis zum Ende geistig völlig klar war - auf eine andere Vorgehensweise geeinigt.


    Sie hätte zwar auch zuhause einen Flüssigkeitstropf bekommen können und auch eine Morphiumpumpe, aber die Einstellung derselben können nur die Ärzte vornehmen, das darf kein anderer. In der Zeit zwischen der Bekundung, daß die Schmerzen stärker werden und dem Eintreffen des Arztes wäre jedes Mal Zeit vergangen, in der sie weiter gelitten hätte.


    Wir haben sie dann in ein Hospiz bringen lassen. Das war zwar ziemlich weit von uns entfernt, aber dafür war es wirklich eine sehr schöne Einrichtung mit engagierten Schwestern und Ärzten.


    Sie hat die letzten drei Wochen ihres Lebens dort verbracht. Glücklicherweise konnten wir uns so einrichten, daß rund um die Uhr jemand von uns bei ihr sein konnte, wir haben uns alle abgewechselt. Niemand vom Stationspersonal hatte etwas dagegen.


    Ich kannte weder den Begriff der Palliativmedizin noch deren praktische Umsetzung, aber ich bin wirklich froh, daß es Einrichtung wie diese gibt.


    Ich wollte Deine Aussage da nicht so stehen lassen, Iris.
    Daher mein Einwand, daß nicht jeder Tod im Hospiz gleichbedeutend mit einer Familie ist, die sich nicht um ihre Sterbenden kümmern wollte. "Wünschenswert" ist jedem der Tod, der ihn am wenigsten leiden läßt.
    Wenn das nur im Hospiz geht, dann ist das Hospiz der wünschenswerte Ort zum Sterben.


    Aber eigentlich ist das alles ein neues Thema.

  • Zitat

    Original von krimihexe
    @BJ :-] :-] :-] :-]
    ich muss mir das jetzt von der Seele schreiben,und jeder kann es lesen:
    BJ-ich bewunder dich unendlich!Was du furchtbares erleben musstest weiss ich nicht,die Art wie du damit umgehst,es in diesem Forum immer wieder ansprichst,die verschiedenen Stadien in deiner Therapie mitteilst,finde ich richtig mutig!Ich finde,gerade wie du mit diesem Thema umgehst sollte alle Zweifler "bekehren"
    Bisher kenne ich dich nur über alles was du schreibst,ich freue mich darauf,dich in Berlin kennenzulernen.
    Ganz besonders liebe Grüsse! :wave


    Und BJ, freust du dich jetzt auch noch drauf? :grin :grin


    Ich frage deshalb so provokativ, weil die erste schon ganz gespannt drauf ist, eine kennen zu lernen, die "das alles" durchgemacht hat. Genau davor habe ich mich immer gefürchtet. Ich möchte nicht als "Kranke", "Therapierte" oder "Die, die das alles erleben musste..." gesehen werden, sondern als der Mensch, der ich außer alldem bin...

  • @ Alexx


    ADHS? Was ist das eigentlich für ein Scheiß? Plötzlich gibt es in jeder Schulklasse mindestens ein ADHS-krankes Kind, das mit Gesprächen oder Medikamenten therapiert werden muss... Früher hat es das nicht gegeben. Da mussten die Kinder halt durch und die Eltern wurden in Ruhe gelassen. Wer nicht still sitzen konnte, kam in die Sonderschule. Ist uns heute zu langweilig oder was für ein Problem hat unsere Gesellschaft eigentlich?


    Ich bin neugierig auf deine Antwort. ;-)

  • Zitat

    Original von Babyjane


    Ja hat er, er war aber nicht in der Lage zu definieren, wo ein schweres Trauma anfängt und wo es nur der Furz ist. :grin


    Oh mei, waehrend ich mal einigermassen gut geschlafen hab, hat sich hier ja einiges getan. Ich greif daher nur mal dieses Zitat auf, das ja doch ziemlich den Kern der Kontroverse trifft.


    Denn wenn man ganz gezielt einen Unterschied zwischen "Trauma" und "kleinen Problemchen" macht, spielt man sich zum Richter auf. Denn die Grenzen dazwischen sind nunmal nicht nur fliessend sondern auch fuer jedes Individuum sehr unterschiedlich. Und richten ist nunmal in der Medizin, ob es dabei um organische oder psychische Probleme geht, fehl am Platze.


    Kann es auch an meinem eigenen Beispiel verdeutlichen:


    Als 7jaehrige wurde ich mal fuer eine laengere Zeit von meinen Eltern in ein Waisenhaus "abgeschoben". Wenn ich das Leuten heute erzaehle, sind sie alle gleich schockiert und zeigen Verstaendnis fuer dieses "Trauma", das ich da als Kind hatte erleiden muessen. War es aber nicht fuer mich! Ich hab sehr gut verstanden wie es zu der Situation kam, weil es damals in der Situation keine Alternative fuer meine Eltern gab, mich damit abgefunden und nach der Episode genauso weitergemacht wie vorher. "Traumatisch" waren fuer mich ganz andere Erlebnisse in der Kindheit, die wirklich Probleme fuer mein ganzes Leben verursacht haben und von den meisten Leuten als Kinkerlitzchen abgetan werden wuerden. Z.B. wie meine Eltern die Zeugnisse von mir und meinen Geschwistern "ganz normal" nach besten Wissen und Gewissen belohnt hatten. Nichts was nicht tausende andere Eltern auch gemacht haben ohne damit ein "Trauma" bei ihren Kindern zu verursachen. Aber fuer mich ist es ein Trauma. Punkt. Und eines, mit dem ich nur sehr schwer lerne umzugehen - ohne dabei uebrigens auch nur im geringsten meinen Eltern einen Vorwurf zu machen!!!!

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

  • Zitat

    Original von Beatrix
    Ich greif daher nur mal dieses Zitat auf, das ja doch ziemlich den Kern der Kontroverse trifft.


    Mitnichten, der Kern der eigentlichen Kontroverse (aber der ist bei solch emotional besetzten Topics eben schnell vergessen) war: Sind die Menschen heutzutage anfälliger für psychische Erkrankungen, Probleme, etc. - ist das ein Problem unserer Zeit?


    Sich immer wieder der Einfachheit halber auf einen Halbsatz meines Eingangsposting zu stürzen ist eher schade, als dass es den Kern der Ausgangsfrage auch nur im Entferntesten trifft.


    Gruss,


    Doc

  • Zitat

    Original von Doc Hollywood
    Mitnichten, der Kern der eigentlichen Kontroverse (aber der ist bei solch emotional besetzten Topics eben schnell vergessen) war: Sind die Menschen heutzutage anfälliger für psychische Erkrankungen, Probleme, etc. - ist das ein Problem unserer Zeit?


    Sich immer wieder der Einfachheit halber auf einen Halbsatz meines Eingangsposting zu stürzen ist eher schade, als dass es den Kern der Ausgangsfrage auch nur im Entferntesten trifft.


    Die Tatsache, dass hier inzwischen ueber 200 Antworten die Diskussion beleben, zeigt doch auch, dass dies eine sehr komplexe Fragestellung ist. Und nicht jede Antwort bezieht sich in ihrer Gesamtheit auf die Gesamtheit deiner Fragestellung.


    Fuer mich ist dies dennoch ein Kernpunkt der Thematik, geht die Fragestellung doch davon aus, dass heutzutage die Menschen nicht mehr Traumata erfahren, sondern dass sie empfindlicher/anfaelliger sind und schon bei "Problemchen" oder bei jedem "Furz" mit psychischen Stoerungen reagieren und zur Therapie rennen.

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

  • Waldfee ,da ist aber etwas ganz falsch verstanden worden!
    Ich finde es schön,mutige Menschen zu treffen,und mutig ist BJ allemal!
    Neugierig"was ist das für Eine"ne,das brauche ich nicht. :wave

  • Puh...


    @ Krimihexe
    Erstmal danke, aber mutig bin ich nicht, ich bin nur ehrlich und habe gelernt, daß ich für mich mit diesem Thema offen umgehen muß, weil sonst Menschen, die mir wichtig sind, meine Verhaltensweisen nicht verstehen können.
    Ich rede in diesem Forum offen über meine Therapie, weil ich die Hoffnung habe, daß andere sehen, daß es eben nicht schlimm ist, zuzugeben, daß man Hilfe braucht und diese auch beansprucht.
    Außerdem finde, ich daß das Thema Therapie für viele so einen geheimnisvollen Hauch hat. Kaum wer kann sich was darunter vorstellen. Einige haben vage Ideen, von Tintenklecksdeutung und dem Liegen auf einer Couch. Ich denke solche Vorurteile kann man nur entgegentreten, indem man offen schildert, wie so etwas wirklich stattfindet.


    Auf Berlin freu ich mich auch, aber laß uns da dann von was anderem reden, ja? :lache


    @ Waldfee
    Hm.. seltsam, ich kann deine Reaktion zwar nachvollziehen, aber in mir selbst tauchte sie nicht auf.
    Ich bin eigentlich immer froh, wenn jemand, nachfragt und Interesse zeigt, sei das nun aus Sensationsgier oder aus wirklichem Mitgefühl. Jede interessierte Nachfrage bietet mir die Möglichkeit aus dem Mythos Therapie ein wenig das Geheimnisvolle und Bedrohliche zu nehmen. :-]



    Übrigens hatte ich lange Zeit große Angst ich würde durch meine Therapie meine Ernennung zur Beamtin auf Lebenszeit gefährden. Erst ein langes Gespräch mit meinem Amtsarzt hat mir dies Angst nehmen können. Der wichtigste Satz dabei war: "Wieso sollten wir ihnen Steine in den Weg legen, wenn sie selbst alles dafür tun, damit es ihnen besser geht?"


    So und jetzt geh ich arbeiten.

  • Zitat

    Original von Beatrix
    Die Tatsache, dass hier inzwischen ueber 200 Antworten die Diskussion beleben, zeigt doch auch, dass dies eine sehr komplexe Fragestellung ist.


    Korrekt.
    Nur finde ich es befremdlich, dass mir dabei immer wieder unterstellt wird, ich würde mich hier zu einem "Richter" aufspielen oder ähnliches. Das weckt in mir eher den Verdacht, dass hier aufs Geradewohl logeschossen wird, ohne diesem Thread die dazu notwendige Aufmerksamkeit zu schenken. Immerhin ist es ein komplexes Thema, wie Du richtigerweise festgestellt hast. Und ich finde die meisten Postings hochinteressant und lehrreich.


    Gruss,


    Doc

  • Hallo, Alexx, :wave


    ich denke auch, dass du bei deinem Sohn richtig entschieden hast.


    Organische Erkrankungen kann nun mal kein Psychologe verbessern.




    Hallo, BJ,


    es gibt für mich momentan einen sehr entscheidenen Grund, zu niemandem zu gehen: Mein Elternhaus.


    Seit ich 18 bin, werd ich weitestgehend in Ruhe gelassen. Aber die Eisschicht ist dünn. Wenn ich jetzt von vorne anfange, bricht hier sicher wieder die Hölle aus.


    Ich darf mir ja jetzt schon anhören, sie würden sich wegen MIR nicht trauen, meine Schwester zu erziehen. ...so ein Unsinn, als hätte das was damit zu tun... Solche Spitzen verstehen sie unter Humor.


    Im Moment komme ich ja klar. :-)


    JAss :keks

  • Zitat

    Original von Waldfee
    ADHS? Was ist das eigentlich für ein Scheiß? Plötzlich gibt es in jeder Schulklasse mindestens ein ADHS-krankes Kind, das mit Gesprächen oder Medikamenten therapiert werden muss... Früher hat es das nicht gegeben. Da mussten die Kinder halt durch und die Eltern wurden in Ruhe gelassen. Wer nicht still sitzen konnte, kam in die Sonderschule. Ist uns heute zu langweilig oder was für ein Problem hat unsere Gesellschaft eigentlich?


    Ich bin neugierig auf deine Antwort. ;-)


    Glaub ich nicht, dass du neugierig bist, du willst nur provozieren, aber bitteschön:


    Solche Kinder wurden halb tot geprügelt, weil sie nicht "hörten" landeten tatsächlich auf der Sonderschule, im Heim, oder letztendlich im Knast.

  • Das ist lieb von dir, Eiszapfen, aber eigentlich wollte ich das Syndrom, die Krankheit meines Sohnes nicht zum Inhalt dieses Fred machen, ich hab davon nur berichtet, weil einige ja den Anspruch haben, NUR wer schonmal beim Psychiater/Psychologen/Therapeuten war, oder selbst einer ist, darf mitreden.


    ADS ist ein heikles Thema...da gehen die Meinungen weit auseinander, ich kann damit aber gut leben

  • @ Alex,


    wie schaut es langfristig bei deinem Jungen aus?


    Ein Junge aus dem Freundeskreis hat das gleiche Problem, er powert was das Zeug hält beim Fussball , spielen usw. und hat aber so gut wie keine Freunde ,da die Eltern nicht wollen das der Junge zu ihnen ins Haus kommt, mir tut er leid weil er sonst ein feiner Kerl ist, seine ehemalige Lehrerin in der Grundschule hat ihn einfach aus der Klasse verbannt (überfordert was sonst) und ohne Wissen der Eltern zu einer Kollegin in die Klasse gesteckt, natürlich hatte er dann auch noch keine Chance auf den Übertritt, "seltsamerweise" nach der fünften Klasse und einer Ganztagesschule ist der Junge mit spitzen Noten in die G8 aufgenommen worden, war nicht einfach aber er mittlerweile auch die 5 Klasseim G8 geschafft.


    Wie gesagt , meine Frage wie ändert sich das langfristig wenn die Kinder Älter werden?

    Ich interessiere mich deshalb so sehr für dir Zukunft,weil ich den Rest meines Lebens in ihr verbringe. (Lansky ist ein Fan von Wikileaks)

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  • Oh...langfristig kann ich dir nicht sagen..aber es wird von Tag zu Tag besser.
    Das Kind hat Freunde...hat er schon immer, geht mittlerweile in zwei Vereine...was vor der Medigabe gar nicht möglich war..er flog regelmäßig raus....Freunde hatte er schon immer...
    Er war früher auch nicht ständig auf alle Kindergeburtsge u.s.w. eingeladen, weil die Mütter vor irgendwas Angst hatten...


    Schule, wie gesagt, ist sehr gut geworden...er geht jetzt weiter, ich hab alles in allem ein gutes Gefühl.


    Er hat schon einige Berufspraktikas hinter sich, und nie kamen Beschwerden oder sonstwas..er ist mittlerweile unauffällig...nur das ist immer noch, Kind braucht kaum Schlaf und ist durch NICHTS kaputtzukriegen..ich meine sportlich oder so...und du musst manche Sachen zwei-dreimal sagen..er "vergißt" manches..weil schon wieder andere Sacehn "wichtiger" sind.


    Ich hatte vor der Pubertät riesige Ängste..dachte oweh...dann kommen ja noch diese Probleme hinzu..ist aber alles im Lot

  • Woher kommt sowas, (sorry habe nicht alles gelesen)Ernährung?Zuviel Kunststoff im Essen? Habe ich mal gehört!

    Ich interessiere mich deshalb so sehr für dir Zukunft,weil ich den Rest meines Lebens in ihr verbringe. (Lansky ist ein Fan von Wikileaks)