ZitatOriginal von saz
Heute nun endlich dieses Buch... hatte mir zwar eingebildet es waer ein HC, aber nun gut... laesst sich wohl nicht aendern.
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Gormenghast
Ich las jetzt "Gourmethengst" und dachte, was ist denn das?
ZitatOriginal von saz
Heute nun endlich dieses Buch... hatte mir zwar eingebildet es waer ein HC, aber nun gut... laesst sich wohl nicht aendern.
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Gormenghast
Ich las jetzt "Gourmethengst" und dachte, was ist denn das?
Ich lese gerade Alle singen im Chor von Leena Lehtolainen.
Bin noch nicht weit, aber der Anfang war schonmal ganz nett.
Kurzbeschreibung
Acht befreundete junge Menschen, alle Mitglieder eines Studentenchores, verbringen ein lässiges Wochenende mit Chorproben auf einem Landsitz, bis ihr Gastgeber am frühen Sonntagmorgen tot am Ufer des nahen Sees treibt. Die junge Kommissarin Maria Kallio übernimmt die Ermittlungen in diesem Fall, der dadurch pikant wird, dass Maria Kallio sowohl das Opfer als auch alle Freunde des Opfers beiläufig kennt. Kommt der Mörder aus dem Freundeskreis? „Alle singen im Chor" ist chronologisch gesehen der erste Roman um die Ermittlungsarbeit von Kommissarin Maria Kallio.
Nachdem ich mich mehr oder minder durch Die Traumbäckerin hindurchgequält habe, habe ich nun mit Schuld von Karin Alvtegen begonnen. Viel habe ich noch nicht gelesen, aber es scheint spannend zu werden.
Kurzbeschreibung:
Peter Brolin steht mit seiner Firma vor dem Bankrott, als er von einer geheimnisvollen Fremden gebeten wird, gegen Bezahlung einen Botengang zu leisten. Die Sendung geht an Olof Lundberg, den Leiter einer florierenden Werbeagentur. Inhalt des Päckchens: ein menschlicher Zeh. Noch ahnt Brolin nicht, dass sich der Terror bald auch gegen ihn richten wird und er Schatten seiner Vergangenheit heraufbeschwört, vor denen ihn auch die erfahrene Kriminalkommissarin Bodil Anderson nicht bewahren kann.
ZitatOriginal von Lilli
Ich las jetzt "Gourmethengst" und dachte, was ist denn das?
Nachdem mir irgendwie die Erkenntnis kam, dass Fantasy ja eine Erweiterung des Lesehorizontes und -stoffes bedeutet, wage ich mich in ein bisher beinahe nur mißtrauisch angelinstes Genre und fange mit diesem hier an:
Die Träume des Jonathan Jabbok von Ralf Isau
Jonathan ist ein Eigenbrötler. Niemand ahnt, dass der Junge, der sich am liebsten in seine Bücher vergräbt, in seinen Tagträumen in eine fremde Welt wandert. In Neschan, dem geheimen, von gnadenlosen Feinden bedrohten Reich, erlebt er unzählige Abenteuer. Allmählich aber bemerkt Jonathan, dass er sich mit jedem Tagtraum weiter von der Realität entfernt. Doch bleibt ihm eine Wahl? Schließlich kann nur er es verhindern, dass die bösen Mächte Neschan in ewiger Finsternis versinken lassen.
Regine Leisner
"Die Rabenfrau"
erscheint am 12.2.07
Leseexemplar
Klappentext:
Vor 11500 Jahren mitten in Deutschland....
Ravan, die junge Vogelfrau der Eschenleute, kämpft gegen den Schamanen Godain, der die Macht der Großen Mutter nicht anerkennt. Schließlich verstößt sie ihn aus dem Stamm, obwohl sie weiß, dass sie ihn liebt und ohne ihn nicht leben will. Da bebt plötzlich die Erde, ein gewaltiger Feuersturm bricht los. Nur gemeinsam können Ravan und Godain ihr Volk vor der Katastrophe retten.
Bin grad angefangen, es liest sich aber schon ganz gut. Ist im Stil der Ayla-Bücher - sowas mag ich ja....
Schattenturm - Alex Barcley
Kurzbeschreibung
Eine Kindesentführung in New York entwickelt sich zur Katastrophe, und
Joe Lucchesi, der ermittelnde Beamte, zieht sich mit seiner Frau und
seinem Sohn in einen Ort an der irischen Küste zurück, um die
schrecklichen Ereignisse zu vergessen. Joes Sohn Shaun fühlt sich nach
anfänglichen Schwierigkeiten in der kleinen Gemeinde sehr wohl, was vor
allem auf seine Freundschaft zu einem jungen Mädchen, Katie Lawson,
zurückzuführen ist. Als Katie eines Tages spurlos verschwindet, verwandelt
sich die friedliche Gemeinde in einen Ort des Schreckens. Joes
Ermittlerinstinkte werden geweckt, zumal sein Sohn durch die Beziehung
zum Opfer in den Kreis der Verdächtigen gerät und seinen Eltern manches
verheimlicht. Doch auch Joes Frau hat ein Geheimnis, das sie mit allen
Mitteln vor ihrem Mann zu verbergen sucht. Und Joe muss schließlich
erkennen, dass er die albtraumhaften Ereignisse in New York nicht hinter
sich gelassen hat ...
ZitatOriginal von Hoffis
Ich glaubs nicht!
Habe doch pünktlich zur Leserunde das Buch noch bei ebay erstanden!
Und das noch für läppische 6,50€. Wo doch die vorherigen für 12-14 rausgegangen sind!
Nun kann sie beginnen!
Na dann mal Glückwunsch zu dem Schnäppchen.
Kurzbeschreibung
San Sebastián, im April 1585: An einem strahlend blauen Tag wird Catalina als sechstes und letztes Kind in eine wohlhabende baskische Familie geboren. Untröstlich über die Abreise ihres älteren Bruders in die Neue Welt, flüchtet sich das Mädchen ins Klosterleben. Als sie mit sechzehn Jahren von dort ausreißt, ahnt keiner, dass in einer nächtlichen Verwandlung aus der frommen Catalina der gefürchtete Scherge Francisco Loyola wird, der sich auf den Weg macht nach West-Indien, um den geliebten Bruder zu suchen ...
Ich lese gerade Catalina von Markus Orth. Bisher habe ich erst den Prolog gelesen, aber da geht es echt heftig zur Sache. Bin mal gespannt wie es weitergeht.
Im Reich der Assassinen, auf der Festung Masyaf, die in den wilden Gebirgen des Noisir-Gebirges liegt, spielt der neue große historische Roman von Peter Berling. An diesen Ort, den sich die Großmeister der Assassinen im 12. Jahrhundert zum Hauptsitz erkoren haben – politisch klug gewählt zwischen dem umkämpften Grenzgebiet der beiden christlichen Fürstentümern Antioch und Tripolis - werden in Zeiten politischer Unruhe zwei Kinder gebracht: El-Mansur, der jüngste Sohn des intriganten Wesirs des „Alten vom Berge“ und der Waisenknabe Sayf, das Mündel des gutmütigen Haremswächters An-Nasir. Bald schon entwickelt sich eine enge Freundschaft zwischen den beiden Heranwachsenden, die darauf brennen, Assassinen zu werden und auf eine „Mission ohne Wiederkehr“ geschickt zu werden. Denn nur dann dürfen sie einen Blick werfen in den „Garten des Paradieses“, dem verborgenen Harem des Großmeisters. Hier lebt Melusine, das Mädchen, in das beide sich verliebt haben. Dann werden! die Freunde für viele Jahre getrennt – auf ihrer abenteuerlichen Mission geraten sie in die Schlachten zwischen Sultan Saladin und Richard Löwenherz -, bis die letzte Aufgabe auf sie wartet …
Ich werd schon mal mit der Leserunde starten.
Hab sonst wieder so einen Streß hinterher zu kommen.
Ich notier mir aber alles und werde brav teilnehmen...
Das habe ich gestern abend angefangen.
Inhalt:
Amsterdam im Jahr 1669, es ist die Epoche Rembrandts. In der Stadt herrscht große Aufregung: Zwei angesehene Bürger haben bestialische Morde begangen. Und beide Male war ein Gemälde im Spiel - ein harmloses Familienbild wie von Rembrandts Hand, dabei aber von einem intensiven Blau dominiert. Als das Todesbild auf rätselhafte Weise verschwindet, schwört der junge Maler Cornelis Suythof, der Sache auf den Grund zu gehen - war doch einer der Mörder sein bester Freund. Cornelis heuert als Schüler beim alten, verbitterten Rembrandt an und knüpft zarte Bande zu dessen Tochter Cornelia. Sein Geld verdient er mit sinnlichen Porträts, die, wie er bald entsetzt feststellt, in einem Freudenhaus Verwendung finden. Ganz Amsterdam ist aus den Fugen, so scheint es Cornelis, denn die Mordserie reißt nicht ab. Etwas Ungreifbares bemächtigt sich der Stadt und ihrer Menschen, verwirrt ihre Sinne - und die Farbe des Dämons ist Blau ...
Den Artikel kenne ich natürlich schon
@ Fritzi:
Auf deine Meinung bin ich ebenfalls gespannt. "Die Farbe Blau" steht ebenfalls auf meiner Kaufliste :wave.
Damit werde ich heute beginnen:
Aus der Amazon.de-Redaktion
Der Bankier Philipp Bettlach wird auf einem Golfplatz aus großer Distanz von einem Scharfschützen getötet. Kommissar Eschenbach aus Zürich übernimmt den Fall. Im Sommer sterben heißt der feine Debütroman Michael Theurillats, der dem deutschen Krimipublikum einen knorrigen Ermittler präsentiert -- Ähnlichkeiten mit Friedrich Glausers Wachtmeister Studer sind wohl mehr als rein zufällig.
Es ist ein heißer Sommer. Eschenbach kann sich weiß Gott Schöneres vorstellen, als auf einem sonnendurchglühten Golfplatz den Tatort eines Mordes in Augenschein zu nehmen. Philipp Bettlach wurde von der tödlichen Kugel wohl mitten in einem Golfschlag getroffen. Das Gespräch mit Johannes Bettlach, dem Bruder des Ermordeten und einflussreicher Präsident einer Privatbank, bringt keine neuen Erkenntnisse. Philipp hatte keine offensichtlichen Feinde, war sehr beliebt und von einnehmendem Charakter. Eschenbach spürt dennoch, dass man ihm irgendetwas verschweigt. Da ist die junge Doris Hottiger, die er auf dem Golfplatz kennenlernt, ehemalige Geliebte des Opfers und sehr patent im Umgang mit Schusswaffen. Tatverdächtig? Schließlich stößt der Kommissar auf den schwarzen Fleck im Leben des scheinbar Untadeligen, als er dessen geschiedene Frau in Paris aufsucht.
Autor Michael Theurillat lässt sich viel Zeit mit der Entwicklung der Handlung und seiner Figuren. Die Uhren gehen langsamer im Tagesablauf seines Helden Eschenbach, der Brissagos raucht wie der große Wachtmeister Studer, wie dieser viel sinniert bei gutem Essen und Trinken und ebenso intensiv die Psyche seiner Verdächtigen auslotet. Oft machen ihm jedoch sein aufbrausendes Temperament und voreilige Schlüsse einen Strich durch die Rechnung. Theurillats Roman kommt ohne Hast daher, kritisch und mit unaufdringlicher Spannung. Ihm ist ein vielversprechendes Krimidebüt gelungen, das gespannt macht auf mehr -- mit einem Helden, der weder angestrengt originell daher kommt noch frei von Fehl und Tadel ist, einem Menschen also ... --Ulrich Deurer
Joachim Braun hat ein Buch speziell für Eltern von Jungen geschrieben. Auf diesen lastet nämlich oft ein immenser Gruppendruck, dem althergebrachten Idealbild des starken Mannes zu entsprechen. Braun beschreibt jedoch nicht nur die Lage, er macht auch konkrete Handlungsvorschläge für den Alltag. "Knackpunkte", um die es gewöhnlich Auseinandersetzungen gibt, sind zum Beispiel Taschengeld, Ausgehzeiten, Unordnung, Schulprobleme sowie Alkohol- und Drogenkonsum. Hier gibt er Anregungen, auch im Hinblick auf die Frage: Was kann der Jugendliche alleine entscheiden und was nicht? Braun geht auf die unterschiedlichen Rollen von Mutter und Vater ein. Er ermutigt die Mütter, sich nicht für alles zuständig und verantwortlich zu fühlen, indem er daran erinnert: "Es darf auch mal ohne sie pubertiert werden." Und er fordert Väter auf, mehr Zeit mit ihren Söhnen zu verbringen und ihrer Funktion als Vorbild gerecht zu werden. Denn da rangieren sie bei den Jungen - nach Sportlern - immerhin auf Platz zwei. "Jungen in der Pubertät" enthält viele Fallgeschichten und einen guten Schuss Humor. Und vielleicht ist der ja schon die halbe Miete.
Tja was soll ich dazu noch schreiben
Und noch eins wobei mir das obere momentan mehr bringt so als Mutter
Die Eltern Pubertierender tauchen im berühmten FAZ-Fragebogen als Helden in der Wirklichkeit auf, sie brauchen Unterstützung.
Wer sollte besser geeignet sein als Dr. Jan-Uwe Rogge? Seine Bücher sind wahre Rettungsringe für Eltern, die ihre Kinder lieben, ihre Aufgaben ernst nehmen und manchmal in den Strudeln des Familienalltags mächtig zu rudern haben. Grenzen setzen, genau darum geht es auch in der Pubertät und in diesem Buch über die Kämpfe zwischen Eltern und ihren pubertierenden Kindern.
Kam gestern endlich mit der Post.
Die Gormenghast-Trilogie von Mervyn Peake.
:>
Heute fange ich mein Weihnachtsgeschenk an zu lesen:
Eragon - Der Auftrag des Ältesten
von Christopher Paolini
Kurzbeschreibung
Die Dämmerung setzt ein... Die Verzweiflung wächst... Finstere Mächte regieren!
Geschunden, aber siegreich ist Eragon aus seiner ersten Schlacht gegen den mächtigen Tyrannen Galbatorix hervorgegangen. Er ist zum Helden vieler Elfen, Zwerge und Varden geworden, doch nicht alle sind ihm wohlgesinnt. Die Kräuterfrau Angela hat einen Verräter prophezeit, der aus Eragons eigener Familie stammen soll. Eragon ist sich sicher: Der einzig lebende Verwandte ist sein Cousin Roran - aber niemals würde dieser sich gegen ihn wenden! Doch die Prophezeiung spricht: »So wird es kommen, selbst wenn du es zu verhindern suchst.«