ZitatOriginal von Eli
@ Waldfee
...da bin ich jetzt aber gespannt, wie es dir gefällt - der Beaumont.
Zu dem gibt's dann auch eine Rezi. Aber gerade ist mir aufgefallen, dass ich den "Lavendelblues" wegen der Leserunde wohl vorziehen muss...
ZitatOriginal von Eli
@ Waldfee
...da bin ich jetzt aber gespannt, wie es dir gefällt - der Beaumont.
Zu dem gibt's dann auch eine Rezi. Aber gerade ist mir aufgefallen, dass ich den "Lavendelblues" wegen der Leserunde wohl vorziehen muss...
ZitatOriginal von lesterschwein
lese es seit gestern.
Irgendwie ist es komisch. Noch blicke ich nocht so ganz durch, um was es da eigentlich geht.
@ lesterschwein
Na, da bin ich ja mal gespannt, wie es dir gefällt! Bei mir ist das Leseerlebnis ja noch ganz frisch - und ich fand es auch nicht ganz einfach, da durchzublicken. Am Anfang ging es allerdings noch recht gut. Je weiter die Handlung fortschritt, umso verwirrender wurde sie...
Bitte unbedingt deine Eindrücke im Fred zum Buch festhalten! Danke!
Zamonien liegt hinter mir, der neueste Anita-Blake-Band vor mir.
Bleiche Stille (Anita-Blake-Reihe 5) - Laurell K. Hamilton
Vampirjägerin Anita Blake verbeißt sich in ihre Arbeit, denn es wird ein harter Tag werden. Allerdings steht sie vor zwei Aufträgen, die selbst sie an ihren Fähigkeiten zweifeln lassen: Sie soll einen ganzen Friedhof mit zweihundert Jahre alten Gräbern erwecken und zugleich herausfinden, wer drei Teenager bestialisch ermordet hat, mit einer Mordmethode, die selbst ihr völlig unbekannt ist ... und das will etwas heißen!
Ich habe schon mal angefangen ...
Kurzbeschreibung
Die verträumte Leichtigkeit des Südens - ein Essen, das das Leben aller verändert - der verführerische Zauber von Lebenslust und Musik, die bis in die Sprache nachklingt... Die Ingredienzien dieses Romans versprechen Überraschungen mit Genuss und Unterhaltung mit Tiefgang. "Lavendelblues" ist ein Roman über die Macht von Lebensfreude und Kreativität, über Mut und Neuanfänge.
Inhalt: Alle reden von Krise, aber die Freundinnen Dahlia und Estelle wagen trotzdem zu träumen. Dabei sind die Widerstände groß: Dahlia will ihren geliebten, aber unrentablen Romantikladen retten. Und Jazzsängerin Estelle möchte endlich wieder mit Seele singen statt auf zweifelhaften Firmen-Events. Die beiden brauchen eine Auszeit. Als sie ihre Freundin Bruni in Südfrankreich überraschen, sind sie allerdings enttäuscht. Das Paradies, von dem ihnen die Aussteigerin stets vorgeschwärmt hat, ist Klischee, die Wirklichkeit ernüchternd.
Einen Abend lang wollen sich die Freundinnen in einem französischen Restaurant in Verzweiflung üben. Aber sie werden angesteckt von der sprühenden Lebensfreude und dem Savoir Vivre der Menschen dort und erleben ihr blaues Wunder: den Aufstand eines verlorenen Dorfes, das um sein Überleben kämpft. Es ist eine ansteckende Rebellion der sanften Art, die die Frauen in ihr kleines Europa im Grenzland zwischen Frankreich und Deutschland exportieren. efangen...
Die lehrer haben wieder zugeschlagen
Doris Pilkington - (Follow the) Rabbit Proof Fence (wie kann man eine solche Geschichte, ein solches Thema so sehr wie ein Sachbuch klingen lassen)
Dürrenmatt - Die Physiker (großartig... )
Goethe - Faust (will ich das wirklich?)
ZitatOriginal von Ironie
Goethe - Faust (will ich das wirklich?)
So schlimm ist es gar nicht
Mein erster von Tess Gerritsen
Als junges Mädchen musste Abby hilflos miterleben, wie ihr kleiner, herzkranker Bruder Pete seinen Kampf auf Leben und Tod verlor. Damals schwor sie, später als Ärztin anderen Kindern dieses Schicksal zu ersparen. Jahre danach hat sie es geschafft: sie gehört zum Top-Transplantationsteam eines Krankenhauses in Boston. Als sie miterlebt, wie eine keineswegs todkranke, aber reiche Frau ein Spenderherz erhält, wird Abby misstrauisch. Sie stellt ein paar Nachforschungen an und muss schießlich feststellen, dass dieses Herz aus dunklen Kanälen stammt...
Gruß
Madita
ZitatOriginal von Tanzmaus
So schlimm ist es gar nicht
ich verlass mich auf dich
Ich habe mal wieder einen Serienmörder:
Geduld der Spinne - Jonathan Nasaw
Kurzbeschreibung
Er tötet mit der Präzision eines Hannibal Lecter. Er liebt und verwöhnt Frauen mit rotem Haar. Und er benimmt sich wie ein kleines, hilfsbedürftiges Kind. Doch man weiß nie, welche dieser drei Persönlichkeiten im Moment die Oberhand hat.
Fesselnd bis zur letzten Seite, mit faszinierenden Figuren, düsteren Schauplätzen und psychologischer Raffinesse – Jonathan Nasaw ist der neue Meister des Serienkiller-Romans.
Über den Autor
Jonathan Nasaw lebt in Pacific Grove, Kalifornien. Mit "Die Geduld der Spinne" schaffte er es auf Anhieb in die Bestsellerlisten.
Bin mal gespannt! Seelenesser isch auch noch ufm RUB!
ZitatOriginal von Ironie
ich verlass mich auf dich
In meiner Schulzeit habe ich es auch überlebt Und das ging sogar noch.. im Gegensatz zu den anderen Lektüren..
Ich les auch wieder eines von Tess Gerritsen, allerdings hat es mich bis jetzt noch nicht umgehauen!
Tdesursache nicht feststellbar:
Die Leiche einer Unbekannten bereitet Gerichtsmedizinerin M.J.Nowak Kopfzerbrechen.
Woran starb die Frau? Bei ihren Nachforschungen stößt M.J. auf dubiose Geschäfte in einem Pharmakonzern - und auf den charmanten und äußerst nervösen Manager Adam Quantrell, dessen Stieftochter zusammen mit den Unterlagen über eine neuartige, hochgefährliche Droge verschwand...
ZitatOriginal von Ironie
Die lehrer haben wieder zugeschlagen
Goethe - Faust (will ich das wirklich?)
Faust ist genial - absolut genial.
Versuch mal, ihn dir selbst laut vorzulesen. DAS ist Wortgewalt ...
Für mich war der Faust mit Abstand die beste aller Schullektüren - und die einzige, die mir richtig SPASS gemacht hat
Wenn du magst, kann ich dir mal den Comic zeigen, den ich damals für unsere AbiZeitung gezeichnet habe - war sehr Faust-inspiriert
Viele Grüße
Heike
ich lese gerade ein unheimlich gutes Manuskript Korrektur
Ich lese im Moment "Naokos Lächeln" von Haruki Murakami.
Laut den Rezensionen, die ich gelesen hab, ist es super und soweit ich das bis jetzt sagen kann, kann ich mich da nur anschließen.
Mir gefällt dieser dahinplätschernde, einfache und klare Stil von ihm.
Lese gerade "sturm am Lake Hanry" von Barbara Delinsky.
Der Anfang liest sich flüssig und es scheint eine interessante Story zu werden.
Der Roman um das große Geheimnis im Leben einer Frau von einer Autorin, die als Psychologin tief in die Herzen der Menschen zu blicken versteht. Seit 14 Jahren lebt Heather Malone am Lake Henry und hat dort bei einem Witwer und seinen zwei kleinen Töchtern ein Zuhause gefunden. Doch dann steht eines Tages die Polizei vor der Tür und nimmt sie fest: Angeblich hat sie vor Jahren in Kalifornien einen Mann getötet! Der kleine Ort reagiert ungläubig. Und die Menschen, die ihr am nächsten stehen, stellen sich plötzlich die Frage: Wer ist Heather wirklich?
Lese parallel zum oben genannten Buch dieses: "Die Welt ist nicht immer Freitag" von Horst Evers.
Man kommt dabei nicht aus dem Lachen heraus, sehr spritzig und witzig geschrieben. Gefällt mir schon nach den ersten Seiten sehr gut.
Kurzbeschreibung
Horst Evers' Erzähler ist der klassische Nichtsnutz, für den aller Ärger schon mit dem Aufstehen beginnt. Sein Universum ist ein Netz an Arbeitsvermeidungsstrategien, in das immer wieder unerwartet Meteoriten einbrechen. Das kann schon das Klingeln des Telefons sein, ein Baumarktangestellter, manchmal auch die Berliner Verkehrsbetriebe oder – im ungünstigsten Fall – eine Frau.
Klappentext: Einer der bekanntesten und streitbarsten Philosophen unserer Zeit, Flores d'Arcais, im Dialog mit dem heutigen Papst Benedikt XVI.
Ein sehr lebendiges Streitgespräch über Atheismus und den christlichen Wahrheitsanspruch, über Vernunft und Glauben im 21. Jahrhundert.
Den August werde ich mit diesem interessanten Büchlein ausklingen lassen.
.
Heute mal statt Kurzbeschreibung die Beschreibung der Amazon-Redaktion, weil da schon eine Erklärung versteckt ist, warum ich dies Buch lese - es spielt in Nordhessen Zweite Begründung: Es gibt eine Buchbesprechung in einer Buchhandlung zwei Orte weiter und daran möchte ich gern teilnehmen...
Aus der Amazon.de-Redaktion
Kennen Sie "Hessisch-Sibirien"? Die Gegend, wo man "wie ein russischer Eisangler tiefe Löcher ins Packeis bohren (muss), um auf Gastfreundschaft, Güte und Toleranz zu treffen"? Dort wohnt Emma und betreibt einen Bauernhof mit Schweinen. Weil Emma anders ist als die stumpfen Dorfmenschen, weil sie "ganz und gar daheim" ist in der fast zärtlichen Lebensgemeinschaft mit den Schweinen und von nicht mehr als der "wunderbaren Wurst" lebt, ist sie der Outlaw des Landstrichs: allein stehend, widerborstig, verschroben und kurz vor dem Ruin.
Da kommt die Plastiktüte mit Dollarnoten ganz gelegen, die Emma in dem Ferrari findet, der eines Tages neben dem Misthaufen liegen bleibt. Plötzlich hat Emma Geld und Verantwortung für einen ernsthaften Mann, der sich bei dem Unfall mit dem gestohlenen Wagen verletzt hat. Nicht länger muss sie die dunkle Geschichte ihrer Kindheit und die Kunst des humanen Schlachtens für sich behalten. Und im Dorf wundern sich alle, warum das Mofa nicht mehr knattert, mit dem Emma bisher ihren erotischen Hunger stillte.
Derbe, deftig und bisweilen sehr skurril geht es zu in diesem Roman. Da wird geschlachtet, gekotzt, geschissen. Da schaut auch mal der Hahn nach dem Rechten, und die Schweine halten Gericht. Claudia Schreibers modernes Märchen ist irgendwo zwischen dem Tiere-sind-die-besseren-Menschen-Idyll des gerechten Schweinchen Babe und der Tragik antiker Selbstjustiz einzuordnen. Die freche Fabulierlust der gebürtigen Nordhessin, die zuvor ein Sachbuch und einen Roman unter dem Pseudonym Claudia Siebert veröffentlicht hat, konkurriert mit dem Erzähltempo und –witz dieser Geschichte. An deren Ende Emma mit einem Dilemma konfrontiert wird. Und weil Heinrich Heine "Dilemma" auf "Emma" reimt und sein Motto dem Buch voran steht, verstehen wir die Lösung des Konflikts als den Anfang von Emmas Glück, ein Happyend in Schweinchenrosa.
Mal sehen, ob ich das bis Donnerstag abend noch schaffe- heute ein Arztbesuch geplant ist sicher hilfreich, aber Abends Termine bis halb acht, eher nicht.
Rezi gibt es hier Venezianische Geheimnisse – Sarah Dunant
Das die unter dem Titel eingeblendet wird, klappt bei mir irgendwie nie.
Als Zweitbuch:
Über dieses kleine Prachtstück bin ich gestern in meinem Regal gestolpert. Ich hatte es schon bis fast zur Mitte gelesen und dann aus irgendeinem Grund wieder ins Regal gestellt (vermutlich hab ich mal aufgeräumt *hüstel*) und da glatt vergessen.
Jetzt werde ich es zu Ende lesen, denn die Annekdoten aus dem Leben von Sir Peter sind wirklich lesenswert, unterhaltsam und manchmal machen sie auch nachdenklich. Da die einzelnen Reisetagebuch-Einträge meist unabhängig voneinander sind, kann man immer mal "schnell" dazwischen ein Kapitel lesen (im Durchschnitt 6 Seiten) und es fällt mir auch jetzt nach längerer Zeit nicht schwer wieder anzuknüpfen.
Die Reisen des Sir Peter. Alle Geschichten von unterwegs - Sir Peter Ustinov
Sir Peter ist eigentlich immer unterwegs. Er steht in Reykjavik auf der Bühne, inszeniert eine Prokofjew-Oper am Bolschoi Theater in Moskau, gastiert mit seiner One-Man-Show in Berlin und feiert Weihnachten unter Palmen am thailändischen Strand. In Rom hält er eine Rede zur feierlichen Neueröffnung der einst unter Kaiser Nero erbauten Villa Aurea, bei der Ankunft in New York wundert er sich über die Frage, ob er einen gewaltsamen Sturz der US-Regierung beabsichtige, vor dem Sommerpalast des Maharadscha von Mysore spielt er Elefanten-Polo und in Südafrika begegnet er Nelson Mandela. Peter Ustinov unterwegs: ein Feuerwerk skurriler Beobachtungen, pointierter Weisheiten und liebevoll-boshafter Einblicke in die Eigenarten verschiedenster Völkerschaften.