Was lest Ihr gerade?

  • The Magic Circle (Der magische Zirkel) - Katherine Neville


    Inhalt: Alleinstehende Frau erbt uralte Manuskripte die ein mächtiges Geheimnis enthalten dessen Entschlüsselung die Kontrolle über die Zukunft der Welt verspricht. Klar dass sie sich nicht in Ruhe dieser Aufgabe widmen kann, sondern von diversen Interessengruppen gejagt wird.


    Meinung: Der Anfang liest sich bis jetzt gut, und ich denke wer ihre anderen Bücher mag wird auch dieses mögen.


    Grund für den Kauf: Mir haben schon The Eight und Calculated Risk gefallen.


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  • Auf zur nächsten Leserunde...




    Kurzbeschreibung


    Eine antike Goldmünze mit dem Kopf eines Imperators, das ist der Talisman der Patriziertochter Sibylla Artzt. Schon als kleiner Wildfang hat sie den Männern den Kopf verdreht. Nun ist sie zu einer lebenslustigen jungen Frau herangewachsen, und die Junggesellen der Stadt umwerben sie. Doch Sibylla entscheidet sich ausgerechnet für den einen, dem der Zugang in die Herrenstube verwehrt geblieben ist: Jakob Fugger, mächtiger Handelsherr, König der Kaufleute. Während Sibylla in Augsburg das Leben einer Fürstin führt und nur zu oft Mittlerin für Jakobs politische Ränkespiele wird, muss sie erkennen, dass Geld und Macht auf Dauer kein Lebensglück gewähren. Sie beschließt, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Sie diskutiert mit Martin Luther und Albrecht Dürer, sie drängt Jakob dazu, die erste Armensiedlung der Welt zu gründen. Und wieder nimmt ihr Leben eine dramatische Wendung: Denn Sibylla trifft auf ihren Jugendfreund Konrad Rehlinger, den sie immer noch liebt. Doch sie ist die Frau eines Fugger. Zutiefst menschlich und faszinierend in seiner Vielschichtigkeit erzählt "Das Amulett der Fuggerin" die Geschichte einer leidenschaftlichen Frau an der Seite des mächtigsten Mannes der damaligen Welt.

  • Kurzbeschreibung:
    Die dramatische und abenteuerliche Saga über die Eroberung des fünften Kontinents. Die mehrfach ausgezeichnete Autorin Kate Grenville erzählt eindrucksvoll von den Träumen der britischen Siedler und dem Zusammenprall mit der Kultur der Aborigines.


    Im Jahre 1806 kehrt der Londoner Fährmann William Thornhill seiner Heimatstadt den Rücken. Nicht freiwillig, aber bittere Armut hat ihn zum Gelegenheitsdieb werden lassen. Auf dieses Verbrechen steht die Todesstrafe. Nur seiner mutigen Frau Sal hat er es zu verdanken, dass die Strafe umgewandelt wird in lebenslange Verbannung nach Neusüdwales. William erscheint dies schlimmer als der Tod. Doch Sal, die ihn mit den zwei Kindern begleitet, hat sich noch nie geschlagen gegeben. Mit nichts bauen sie sich in der Ansiedlung namens Sydney eine Existenz auf. Ihre leidenschaftliche Liebe ist dabei für beide eine Kraftquelle. Schnell spüren sie, dass einen, der richtig arbeitet, in der Kolonie niemand aufhalten kann. Ein Boot und dann das von William heiß ersehnte eigene Stück Land – kein Wunsch scheint unerfüllbar. An einer Flussmündung nimmt William sein Traumland in Besitz. Trotz ihrer Angst vor der Einsamkeit und vor den schwarzen Ureinwohnern folgt Sal ihrem Mann mit den Kindern in die verlassene Gegend, in die sich bisher nur wenige Siedler trauten. Ganz auf sich gestellt bauen sie ihr eigenes Reich – sie lernen, mit den Ureinwohnern in friedlicher Nachbarschaft zu leben, erfahren die brutale Arroganz anderer Weißer, die sich selbstverständlich als Herren sehen und die Schwarzen zu verdrängen suchen. William und Sal hingegen begreifen etwas von der Grundregel des Gebens und Nehmens, nach der die Ureinwohner leben, und zollen ihnen Respekt. Doch der Hass lodert wild auf, und als William ein gefährliches Geheimnis entdeckt, muss er sich entscheiden, auf welcher Seite er steht.


    Das Buch erscheint Anfang August 2006.



    Ich habe das Buch heute Abend begonnen und bin sofort im Buch mitten drin gewesen, was ich ja sehr mag. Wenn es so weitergeht, wie es begonnen hat, bin ich begeistert!

  • Mein erster Beaumont, den ich mir aufgrund eurer Begeisterung für email an alle gegönnt habe.
    Schon die ersten Seiten versprechen viel Spaß, ich amüsiere mich köstlich über Murray, wie er seinen Haushalt managt und im Griff hat... :lache


    Kurzbeschreibung
    Murray ist verrückt geworden: Er sagt im Büro die Wahrheit. Er leiht sich eine Stange Geld von einem Mann, der eine Pistole und einen lächerlichen Sprachfehler, aber keine Ahnung von Zinsen hat. Außerdem nimmt er plötzlich Drogen und – was weitaus beängstigender ist – er tanzt. Sehr schlecht. Zu schlechter Musik. Und nun ist er mit einer sehr jungen Frau namens Fish auf der Flucht. Was alles sehr merkwürdig ist, denn noch vor kurzem ist Murray nicht mal bei Rot über die Straße gegangen. Aber sein Arzt hat ihm die rote Karte gezeigt und er nur noch wenige Monate zu leben, also hat Murray seinem alten Ich einen Tritt verpasst, einen neuen Murray erfunden und sich verliebt. Natürlich würde ihm sein altes Ich sofort sagen, dass er sich gerade sein eigenes Grab gräbt, aber genau das wird er ja schließlich sowieso bald brauchen. Oder?

  • Ich lese gerade: "Sie nahmen mir die Mutter und gaben mir ein Gewehr" von China Keitetsi.


    Kurzbeschreibung von Amazon
    Im Alter von acht Jahren wurde China Keitetsi von Soldaten in der Nähe ihres Heimatdorfes in Uganda verschleppt. Im Rekrutierungslager musste sie marschieren und lernte den Umgang mit der Waffe. Da sie zu klein war, selbst ein Gewehr zu tragen, wurde sie zunächst als Lockvogel eingesetzt, später kämpfte sie als Frontsoldat und Leibwächter für hohe Militärs. Mit neunzehn Jahren konnte sie endlich fliehen. Doch die Flucht bedeutete nicht die ersehnte Freiheit, sondern wurde für die junge Frau zu einem Kampf ums nackte Überleben.

  • Ich lese gerade:
    Mary Higgins Clark - Hab acht auf meine Schritte


    Klappentext:


    Bei einem schrecklichen Unfall tötet die kleine Liza Barton aus Versehen ihre eigene Mutter.
    24 Jahre später kehrt sie an den Ort der Geschehens zurück und erkennt langsam, dass hinter dem angeblichen Unfall von damals der perfide Plan eines Mörders steckte.
    Und schon hat ein Verfolger ihre Spur aufgenommen:
    Nun soll auch sie sterben.......


    Ich kenne noch nicht viele Bücher von Mary Higgins Clark, aber der Klappentext hat mich neugierig gemacht, das Cover finde ich nebenbei gesagt auch klasse ausgesucht :lache :wave

  • Gestern Abend angefangen und ich war gleich "zuhause" in dem Buch:


    Kurzbeschreibung:
    Die schüchterne Sonya liebt Bücher über alles. Als sie eine kleine Erbschaft macht, gibt sie ihren Job als Lehrerin auf und eröffnet ein Buchantiquariat - mit einem Kamin, bequemen Sesseln und dem Duft nach frischem Kaffee. Sie taucht ein in den Bücherkosmos und fühlt sich endlich sicher. Sie lebt mit ihren Büchern und findet für jeden Kunden das richtige. Doch mit der Rezession werden die Kunden weniger; und dann eröffnet auch noch die Billig-Kette "Bücher kiloweise" eine Filiale in ihrer Straße. Eines Tages findet sie einen seltsamen Umschlag auf ihrer Schwelle mit einem noch seltsameren Inhalt, denn der Brief enthält einen fiktiven Dialog zwischen Moses und Marx, genial geschrieben - doch wer ist der Verfasser? Elf weitere Briefe folgen. Und als sie den anonymen Briefeschreiber endlich kennen lernt, ist es längst um sie geschehen ... Eine wunderbare Liebesgeschichte, ein außergewöhnlich geistreicher Roman über die Liebe zu Büchern und zu Menschen.

    Viele Grüße
    Shirat


    Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere. (Groucho Marx)

  • Zitat

    Original von Eli
    @ sonja
    Da würde mich deine Meinung dazu interessieren, klingt sehr spannend. Bitte gleich anlesen :grin und mir Bescheid geben, ob sich die Anschaffung lohnt.


    Eli :knuddel1
    gleich heute abend :lache bis zum 20.7. muss ich das nämlich gelesen haben, ach diese Terminarbeit...grins!!
    Ich schreib dann wie es mir gefallen hat.... :wave

  • Gestern abend angefangen, der letzte Band der Vlieland-Trilogie...


    Inhalt:


    Die Feriengäste nehmen "Abschied von der Insel". Sie haben geliebt, gelitten und gelebt. Der Strand und das Meer, die Ruhe und die Besinnung haben ihre geheimen Sehnsüchte und Sorgen zutage gefördert, und als sich der Sommer dem Ende zuneigt, ist nichts mehr so, wie es am Beginn der Saison schien ...

    ...der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?


    Elke Heidenreich


    BT

  • Daniel Pennac - Wie ein Roman


    Eine Liebeserklärung an das Lesen
    Voller Witz, Charme und Intelligenz schreibt Daniel Pennac gegen Leseverdrossenheit und Bildungsdruck. Er plädiert für die unantastbaren Rechte des Lesers:


    1. Das Recht, nicht zu lesen
    2. Das Recht, Seiten zu überspringen
    3. Das Recht, ein Buch nicht zu Ende zu lesen
    4. Das Recht, noch einmal zu lesen
    5. Das Recht, irgendwas zu lesen
    6. Das Recht auf Bovarysmus, das heißt den Roman als Leben zu sehen
    7. Das Recht, überall zu lesen
    8. Das Recht, herumzuschmökern
    9. Das Recht, laut zu lesen
    10. Das Recht, zu schweigen


    Bis jetzt eigentlich ganz witzig...


    LG,
    Rava

    Ich, ohne Bücher, bin nicht ich.


    Bücher sind lebensnotwendig. Ohne Bücher existiere ich. Aber ich lebe nicht.

  • Hört sich gut an :-] ....


    ich hab heute auch was Neues angefangen.
    Elmar M. Lorey- Heinrich der Werwolf


    Ist eingentlich weniger ein Romanbuch wie ich erst dachte, aber trotzdem spannend. :write


    Anfang (auch Klapptext):
    ,,Wie sollte ich mir vorstellen, dass da eines Tages ein Mann durch diese Straßen gezogen wurde, fest an einen Wagen geschmiedet, auf holprigen Rädern, umgeben von ein paar Soldaten, die vielleicht nur von Tabak redeten, von einem Liebchen dort oder von einem erhofften Schmaus, wenn sie am Abend Station machten, während ihm doch der Tod bevorstand?
    Der Mann, so dachte ich, konnte sich wenig Hoffnungen machen, denn man hielt ihn für einen Werwolf. In Hoch- Zeiten der Hexenverfolgung während des Dreißigjährigen Krieges war dies zwar ein seltener, aber um so gefährlicherer Verdacht."

    Ich ergab mich also seufzend in mein Schiksal, während Alfred in meinem Buch fröhlich weiter kleine Jungen abmurkste und der echte Killer auch schon näher wahr, als ich es mir je hätte erträumen lassen. O ja... er war sehr viel näher...

  • Kurzbeschreibung
    Der Gauner Feucht von Lipwig wird dazu verdonnert, die heruntergekommene Post der Scheibenwelt wieder auf Vordermann zu bringen. Im alten Postamt von Ankh-Morpork ruht die Arbeit seit vielen Jahren, Berge von Briefen haben sich angesammelt. Doch Feucht bleibt keine Wahl. Und mit seinen Mitarbeitern Pumpe, Grütze und Stanley gelingt es ihm tatsächlich in kurzer Zeit, im Postamt wieder für regen Betrieb zu sorgen – sehr zum Ärger der Konkurrenz vom Großen Strang der Klacker. Dieses Unternehmen zur Übermittlung von Nachrichten mittels Klackertürmen wird von dem Betrüger Reacher Gilt angeführt, der jetzt versucht, Feucht aus dem Weg zu räumen. Doch den hat selbst der Ehrgeiz gepackt: Feucht fordert seinen Konkurrenten zu einem öffentlichen Wettstreit »Postkutsche gegen Klacker« auf – wer kann eine Nachricht schneller in das zweitausend Meilen entfernte Gennua bringen?



    Wie immer: herrlich :)