So, die Leserunde der Grals Kinder hab ich nun (endlich!!!) beendet und daher les ich nun das hier weiter.
Da freu ich mich schon richtig drauf...
Was lest Ihr gerade?
- Buechereule
- Geschlossen
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@ BJ
Hast du dir das schwarze TB gekauft? Das schwarze HC sieht viel schöner aus.
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Zitat
Original von Tjorvensmum
@ BJHast du dir das schwarze TB gekauft? Das schwarze HC sieht viel schöner aus.
Mist... fiese Retourkutsche...
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Tschuldigung, doppelt.
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Ach ja, ich lese ja auch noch ein neues Buch...muss ich wirklich noch etwas dazu schreiben?
Ich habe gerade angefangen - UND ich kann wieder lachen, echt wahr!literature.de, 16. November 2004
In den Katakomben Zamoniens„Die Stadt der Träumenden Bücher“ ist Moers vierter Zamonien-Roman. Voller Einfallsreichtum navigiert der Autor durch den von ihm geschaffenen Kontinent Zamonien, läßt altbekannte Kreaturen wie Fredda, die Berghutze, eine Handvoll Nafftifftoffen oder eben Phistomefel Smeik, dessen Vor- und Nachfahren schon in anderen Zamonien-Romanen auftauchen, wieder ihr Unwesen treiben, jedoch ohne Neuleser, die noch keinen anderen Zamonien-Roman kennen, damit zu überfordern. ... voller hintergründigem Humor, abseitiger Anspielungen, detailverliebter Illustrationen und verrückter Ideen.
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Beschreibung:
Ein Geiseldrama hält ganz Heartsdale in Atem. Zwei schwer bewaffnete Männer haben die Polizeistation von Grant County überfallen. Einer der Polizisten dort wurde erschossen, Chief Jeffrey Tolliver schwer verwundet. Ebenfalls im Gebäude ist Sara Linton, die Kinderärztin und Rechtsmedizinerin des Städtchens. Sie versucht verzweifelt, ihrem geliebten Jeffrey das Leben zu retten. Außerhalb der Station bemühen sich Lena, die gerade wieder in die Einheit aufgenommen wurde, und der zähe alte Cop Frank nicht nur, die Geiseln zu befreien, sondern auch herauszufinden, was für ein dunkles Geheimnis aus Jeffrey Tollivers Vergangenheit sich nun aufs Furchtbarste an ihnen allen zu rächen scheint ...
Das Buch ist sehr spannend. Diesmal pendeelt die Autorin zwischen der Gegenwart und den Anfangszeiten der Beziehung zwischen Sarah und Jeffrey.
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Ein simpler Gemälderaub entpuppt sich als Spitze eines Eisbergs: Privatdetektiv Lew Archer kommt einem langjährigen und verwickelten Familiendrama auf die Spur...
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Die Amerikanerin von Petra Durst-Benning
Wie es mit der Glasbläserin weitergeht...
Marie und Wanda - zwei Frauen, zwei Schicksale und die alte Erkenntnis, dass Glück und Glas zerbrechlich sind: Inmitten gesellschaftlicher Umbrüche und Neuanfänge versuchen die Glasbläserin Marie aus dem thüringischen Lauscha und ihre junge, reiche, in Amerika aufgewachsene Nichte Wanda, ihr persönliches Glück zu finden - und zu behalten.Läßt sich gut lesen, habe aber das Gefühl, dass jetzt nach gut der Hälfte des Buches die Geschichte erst richtig beginnt.
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Ich lese derzeit "Molwanien" ein Buch das sich als Reiseführer tarnt, in Wirklichkeit jedoch ein witziges und imaginäres Land beschreibt und das als Roman gedacht ist.
Herrlich anzusehen sind die Bilder mit den passend dazu gestalteten Texten, wo bei manchen minutenlange Lachanfälle folgten.
Wirklich schön für zwischendurch und alle die gern Lachen.
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hab ich vor ein paar tagen angefangen...
Zitat
Eigentlich wollte Poirot nur seine Reise im berühmten Luxuszug genießen, als er von Monsieur Bouc, dem Direktor der Schlafwagengesellschaft, gebeten wird, die Ermittlungen in einem ominösen Mordfall zu übernehmen. Ratchett, ein reicher Amerikaner um die sechzig, wurde durch 12 Messerstiche getötet in seinem Abteil aufgefunden. Auf seine unverkennbare Art beginnt der kleine, immer tadellos gekleidete Belgier mit der Arbeit. Unterstützt von Dr. Constantine, einem Griechen, und von Monsieur Bouc, dem alten Freund, befragt er die zwölf Reisenden. Er tut dies mit Logik und Rationalität, den bedeutendsten Merkmalen seines kriminalistischen Talents. Nachdem er die wahre Identität des Ermordeten relativ schnell aufgedeckt hat, führen ihn seine Befragungen unaufhaltsam in eine gemeinsame Vergangenheit aller Reisenden zurück. -
Kurzbeschreibung
Frankreich im Jahre 1764: Eine Bestie versetzt die Menschen des Gévaudan in Angst und Schrecken. Männer, Frauen, Kinder werden gehetzt - und getötet. Der König setzt öffentlich ein hohes Preisgeld auf den Kopf des Monsters aus. Der Vatikan hingegen entsendet Geheimermittler, die undurchsichtige Ziele verfolgen. Auch der Jäger Jean Chastel beteiligt sich an der Jagd auf die Bestie. Immer wieder kreuzen sich dabei seine Wege mit denen der ebenso energischen wie geheimnisvollen Äbtissin Gregoria. Beide können nicht ahnen, dass sie kaum mehr sind als Figuren in einem erschreckenden Spiel, das auch über 200 Jahre später noch nicht beendet sein wird ...Hätte nicht gedacht, daß mir sowas gefallen könnte
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Zitat
Original von Tjorvensmum
@ BJHast du dir das schwarze TB gekauft? Das schwarze HC sieht viel schöner aus.
Kann ich nur bestätigen.
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David Hunter war Englands berühmtester Rechtsmediziner. Aber er hat seinen Beruf aufgegeben und sich inkognito nach Devonshire in ein kleines Dorf zurückgezogen. Dort arbeitet er seit ein paar Jahren als Assistent des Arztes, als sein friedliches Landleben ein jähes Ende findet. Spielende Kinder entdecken eine mit einem Paar Schwanenflügel ausstaffierte Frauenleiche. Die Tote war Schriftstellerin, eine Außenseiterin im Dorf.
Bin sehr gespannt
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So, nun aber endlich "Federico". Der Prolog war zwar schon etwas verwirrend und für meinen Geschmack viiiiel zu lang, aber ich bin trotzdem gespannt auf das Buch.
Klappentext:
Niemand hätte gedacht, daß aus Barbarossas Enkel, der wie ein Straßenjunge in Palermos Gassen aufwuchs, ein solcher Kaiser werden würde. Für seine Zeitgenossen wurde Friedrich II. von Hohenstaufen zum »Staunen der Welt«: Leidenschaftlich und doch klug, gerecht, vielseitig und hochbegabt, war er ein ungewöhnlich talentierter Staatsmann und begeisterter Förderer der Künste und Wissenschaften, wurde von der Kirche wütend angefeindet und vom Volk wie ein Messias geliebt. Waltraud Lewin gestaltet in diesem vielschichtigen Roman sein faszinierendes Leben, das gekennzeichnet ist durch Machtkämpfe und diplomatisches Kalkül, durch Liebesfähigkeit und pralle Sinnenfreude, ein Leben reich an Höhepunkten, aber auch an bitteren Niederlagen. Erzählen läßt sie die Botin Truda, die, wie vor ihr nur Dante und Orpheus, den Abstieg in die Unterwelt wagt, um den Kaiser, seine Gefährten und besonders seine Frauen noch einmal heraufzubeschwören... -
@ Pelican
Rezi! Rezi! *mit in den Chor einstimm*
Molwanien lese ich zur Zeit auch immer wieder, sobald ich ein wenig Zeit habe. Ein netter Spaß! Rezi folgt, sobald ich fertig bin.
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@ Batcat, bibihexe76 & Branka
Aber klar doch mach ich eine Rezi!
Ich bin jetzt ca. bei Seite 100 und es gefällt mir so gut, daß ich mich schon mal über die Folgebände informiert habe...
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@ BJ
ich hoffe, es macht Dich nicht nervös, wenn ich Dir sage, daß ich Jonathan Strange supergut fand...
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Zitat
Original von Pelican
@ BJ
ich hoffe, es macht Dich nicht nervös, wenn ich Dir sage, daß ich Jonathan Strange supergut fand...Hm, sollte ich erwähnen, daß ich das Buch nicht nur gut fand, sondern es als eines der besten je gelesenen betrachte? Besser nicht, ich fürchte, nach KdG zweifelt BJ an der Kompatibilität unserer Geschmäcker.
Shirat : Oh, da bin ich aber sehr gespannt, ob es Dir gefällt! Die Rahmenhandlung in der Unterwelt kann man notfalls überlesen und sich mal rein auf Federicos Geschichte konzentrieren. Aber, jetzt müßtest Du eh schon bei der "Chronik des wundersamen Kindes" angelangt sein. Wie ich Dich beneide!