Kurzbeschreibung
Wunderschön und komisch, traurig und wahr Sophie versteht schnell, dass ihre heldenhaften Mitmenschen auch nur mit Wasser kochen. Aber wie schaffen sie es, erfolgreich und glücklich zu sein, wenn alles nur schöner Schein ist? Auf der Suche nach dem Geheimnis, sich für immer unwiderstehlich zu machen, droht Sophie zu scheitern – bis sie endlich kapiert, worum es eigentlich geht ...
Nach dem College zieht Sophie nach New York. Sie läuft mit dem Gefühl durch die Straßen, ihr Leben könnte sich in hundert Richtungen entwickeln, doch sie weiß nicht, für welche sie sich entscheiden soll. Ihr fehlt ein Ziel oder auch nur eine Berufung, die sie begeistert – und der richtige Mann an ihrer Seite. Denn Josh ist zärtlich und höflich und lädt sie immer dann zum Essen ein, wenn er ein neues Gedicht geschrieben hat – aber ist das Liebe? Als sie in einem Verlag einen begehrten Assistentenjob ergattert und doch jeden Morgen verschläft, statt wie ihre Mitstreiter gut gelaunt am Schreibtisch zu sitzen, wird Sophie endlich klar, dass sie anders ist als alle anderen. Sie versteht nichts von Strategie und Marketing – schon gar nicht in eigener Sache. Und da sie zu gutgläubig ist für diese Welt, in der jeder auf seinen Vorteil bedacht ist, wird Sophie noch viele Abende wartend vor dem Telefon verbringen, ehe sie versteht, dass nur glücklich wird, wer glücklich ist … Mit leiser Ironie und dem genauen Blick für Details schreibt Melissa Bank über Dinge, die Frauen aus Liebe tun.
Warum ich es lese:
Ich hab es mir aufgrund des Klappentextes zugelegt, habe eine witzige Geschichte erwartet, aber so fängt es zumindest nicht an.
Im 1. Kapitel ist Sophie noch eine Schülerin und es wird ihr Schul- und Familienalltag beschrieben. Hatte irgendwie nichts mit dem Titel und dem Klappentext zu tun, bis mir aufging, dass sie es eben aus Liebe zu ihren
Eltern getan hat. Im 2. Abschnitt ist sie auf dem College.
Mal sehen, wie es weitergeht, so überzeugt davon bin ich gerade nicht