Hier kann zu den Kapiteln 08 - 16 geschrieben werden.
'Die Sirius-Verschwörung' - Kapitel 08 - 16
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Ach herrje minee der arme Alexander!
Ich habe jetzt in diesem Teil bis Kapitel 11 gelesen (ca. 50 Seiten) und jetzt geht es ja ganz schön zur Sache.
Für Alexander kommt es wie erwartet Schlag auf Schlag - nicht falsch verstehen, ich mag seine Person immer noch sehr - aber irgendwie kriegt er immer mehr von Superman.
(Wer diese Kapitel noch nicht gelesen hat, bitte nicht den Spoiler lesen! Alle anderen können das ohne Gefahr tun)
Allein die Stelle nach seiner Gefangennahme: da liegt der Arme gefesselt auf einem Tisch und kann nur noch die Unterarme bewegen - ist vollgepumpt mit Wahrheitsdrogen und sein Mörder macht sich gerade bereit, ihn zu töten . Schweißgebadet (immerhin ;-)) fängt er erst mal an, mit dem über das wieso und warum zu diskutieren - um sich dann im letzten Moment an seine Kraft in den Unterarmen zu erinnern ... und es gelingt ihm tatsächlich, den Killer zu überwältigen?! - also nicht böse sein, aber da musste doch fast ein wenig schmunzeln - irgendwie hat das schon was vom unverwundbaren SuperheldenEin wenig Sorgen mache ich mir um Kristina - die wurde ja nun völlig unschuldig durch Alexander mit in die Sache hinein gezogen. Da kommt doch bestimmt noch was ...
Endlich gewinnt auch eine Gestalt der "Gegenseite" für mich an Profil, und zwar Mark Stuart. Ich bin mal gespannt wie der sich weiter entwickelt ... und ob ich mit meinem Gefühl recht habe, das er und Alexander sich noch annähern ... (nein, so natürlich nicht! :grin)
Was mir in diesem Abschnitt bisher sehr positiv aufgefallen ist, das mir die "andere Seite der Geschichte" langsam immer klarer wird - und ich gleichzeitig das Gefühl habe, daß das alles gar nicht mal so weit hergeholt ist = es ist zwar "nur" ein Roman, aber a. glaube ich an die Existens von außerirdischen Leben und b. bin ich davon überzeugt, das die Regierungen dieser Welt uns Normalbürgern so einiges vorenthalten bzw. nur geschönt mitteilen.
Nun bin ich mal gespannt, wie sich alles weiter entwickelt!
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Heute bin ich bis Kapitel 14 gekommen und bin nun eindeutig über die Anfangsschwierigkeiten, die ich mit dem Buch hatte, weg.
Liegt sicherlich auch daran, dass in diesen Kapiteln die Geschichte um Alexander im Vordergrund steht. Doch auch die Geschichte der Gegenseite wird klarer und ich kann langsam auch die vielen Personen auseinander halten.
Alex ist mir weiterhin sympathisch, aber ein wenig zu heldenhaft. Er hat einfach sehr, sehr viel Glück sich immer wieder aus den brenzligsten Situationen zu befreien. Aber wenigstens ist seine kurze Kampfausbildung in früheren Jahre eine Erklärung dafür.
Insgesamt sind die Kapitel ziemlich blutig und brutal. Wegen mir hätten es auch ein paar Leichen und Schüsse weniger sein dürfen.Aber spannend ist es auf jeden Fall und ich freue mich schon auf's Weiterlesen! Bin mal gespannt, welche Informationen Sissi beschaffen kann und ob sie Alex noch irgendwie helfen kann.
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Mich beschäftigt auch immer noch der Buchtitel...
Habe jetzt nachgelesen, dass Sirius der hellste Stern am Nachthimmel ist. Das wäre ja irgendwie eine Verbindung zu den Außerirdischen. Oder bedeutet Sirius auch noch was ganz anderes?? -
Sirius Black ist noch eine Figur aus Harry Potter
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Bin jetzt auch in Kapitel 11 - Alexander wünscht sich garantiert jetzt schon, dass er die CD niemals mitgenommen hat...
Dass Sonja nicht ganz koscher ist, darauf hätte ich wetten können, wenn einem so eine Frau begegnet, nachdem man durch Zufall gerade eine riesige Verschwörung entdeckt hat, MUSS einfach was nicht stimmen
Die anschließenden Szenen in Gewahrsam "der anderen" und wie Alexander sich daraus befreit hat, waren ziemlich eklig und um seinen Bruder tut es mir schon irgendwie leid, auch wenn der ihn nur ausgenutzt hat. Allerdings kam er ja dann vom Regen in die Traufe - der cholerische Polizist und der süffisante Staatsanwalt sind von seiner Schuld überzeugt... Ich frage mich nur, wie die an seine Fingerabdrücke kamen bzw. wie sie so schnell auf ihn als Verdächtigen kamen, da muss ihnen doch jemand einen Tipp gegeben haben - natürlich auch eine Methode, jemanden aus dem Weg zu räumen, einfach bei der Polizei anschwärzen *g*
Sorge bereitet mir, dass Kristina und Tobi scheinbar spurlos verschwunden sind - hoffentlich ist ihnen nichts passiert...
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Ich habe diesen Teil gestern Abend beendet. Das geht ja wirklich Schlag auf Schlag - der arme Alexander kommt gar nicht mehr zur Ruhe. (Selber Schuld, was musste er die CD einstecken ... nein, nein, ich versteh´schon, warum er das gemacht hat - er hat halt auf DIE große Stroy gehofft. Na ja, die kriegt er nun ja auch - fragt sich nur, ob er unbeschadet daraus hervor gehen kann)
Ich bin froh, das Kristina wieder wohlbehalten aufgetaucht ist - obwohl sie auch gleich am eigenen Leib erfahren muss, was es bedeutet, Alexander zu helfen. Puh ... die andere Seite geht aber wirklich knallhart zur Sache!
Die Art der Annäherung von Alexander und Kristina gefällt mir - gut finde ich, das hier (noch) nicht von Gefühlen die Rede ist, sondern das man als Leser spürt, das diese Annäherung mehr ein aneinander festhalten ist, um das Geschehene zu verarbeiten .... aber was noch nicht ist, kann ja noch werden!
Toll fand ich auch die zwiespältigen Gefühle von Alexander - wie er einerseits echten Hass auf seine Gegner verspürt und genauso hart sein möchte wie sie - und wie er andererseits davor zurückschreckt, weil er befürchtet, dann genauso zu werden, wie sie! Nein, in meinen Augen wird Alexander nie so sein wie sie - sonst würde er sich solche Gedanken nicht machen! Obwohl sein Verhalten manchmal natürlich schon ganz schön arg an der Grenze liegt....
Und dann ist da noch die "andere Seite" mit Mark Stuart ... ich kann mir nicht helfen, mein Bauchgefühl verstärkt sich immer mehr! Der wird sich auch noch mächtig in die Nessel setzen, weil er tiefer gräbt als geplant! Und zum Schluss wird er zum Verbündeten von Alexander ... das ist jedenfalls das Bild, das mir schon länger vorschwebt!
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Habe mich gestern doch weit über das Kapitel 16 festgelesen.
Alexander hat ziemlich viel erlebt und auf seinem Weg einige Leichen hinter sich gelassen. Er hat bisher viel Glück auf seiner Flucht gehabt und bei jedem Hinterhalt bangt man um sein Leben.Kristina ist leider in dieses Dilemma hineingerutscht und ich finde es toll, wie sie an der Seite von Alexander so standhaft bleibt. Da scheint sich tatsächlich etwas anzubahnen.
Nachdem sie ihren Verfolgern auf manchmal blutige Weise entwischt sind, war ich froh, dass sie endlich mal eine Ruhepause bekamen. Leider dauerte dieser Zustand nur 2 Tage an, dann wurden sie wieder gefunden, als sie sich in einer Datsche versteckt hielten. Zum Glück konnte sich Cromwell auch dieses mal wehren.
Es scheint, als würde ihn das Töten nicht mehr stören, als lebe er seine Wut aus. Das zeigt sich in dem Abschnitt, wo Kristina ihn nur mit Mühe davon abhalten konnte. "...riss einen der glühenden Äste aus dem Feuer und fetzte mit der freien Hand Taylors Hemd von der Brust..." oder "...Cromwell drosch ihm die Faust ins Gesicht und hörte die Nase brechen..."
Die Situation scheint immer aussichtsloser. Bin gespannt, wie sich Alexander da rauslaviert.
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Habe den zweiten Teil auch in einem Rutsch durchgelesen.
Die Wirrnisse um Alexander gefallen mir sehr gut. ME ist er gar nicht so Supermann mäßig drauf. Hat da doch ein wenig Glück. Die Abenteuerart ähnelt den Büchern von Ludlum.
Die Seltsamheiten um UFOs haben mich auch schon des öfteren beschäftigt.
Der Buchtitel hat bestimmt, was mit dem Siriusstern zu tun, da dieser schon immer der Ursprung von Ausserirdischen in verschiedenen Mythologien darstellt. -
Hallo Prisca,
danke für Deine Beiträge. Ich hoffe, es ist deutlich geworden, wie Alexander unter dem wachsenden Druck immer verzweifelter und hilfloser wird und fast Grenzen überschreitet, die er dann mit Kristinas Hilfe nicht überschreitet.
Es freut mich auch, dass sich der anfängliche "Nebel" so langsam lichtet.
Liebe Grüße
Uwe
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Hallo chiclana,
danke für Deine Beiträge. Es freut mich, dass der schwierige Anfang verdaut ist. Für mich kämpft Alexander verzweifelt um sein Überleben - und hat u.a. Glück, weil man ihn unterschätzt. Ich gebe zu, die Kapitel sind hart.
Liebe Grüße
Uwe
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Hallo Soso,
danke für Deine Info. Ich habe noch nie eine Seite Harry Potter gelesen.
Liebe Grüße
Uwe
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Hallo milla,
danke auch Dir für Deinen Beitrag, denn ich lerne aus allen Beiträgen. Und es freut mich, dass das Schicksal der Figuren Dich wie auch die anderen beschäftigt.
Liebe Grüße
Uwe
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Hallo Trixi,
danke für Deinen Beitrag. Genau so, wie Du es beschreibst, sollte es sein: eine fast ausweglose Situation, Stress - und Hilfe von Kristina.
Liebe Grüße
Uwe
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Hallo Hoffis,
danke für Deinen Beitrag. Freut mich, dass Du den Alexander nicht als Supermann siehst. Ich sehe ihn in einer fast hoffnungslosen Situation - das normale Leben kaputt - was tun?
Liebe Grüße
Uwe
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Da pflastern ja schon einige Tote Alexanders Weg - ob Notwehr oder nicht, sei mal dahingestellt. Ein bisschen hat es mich schon an Hollywood-Action und Superheld erinnert, aber die Szenen um Mark Stuart sind durch ihre subtile Bedrohung ein guter Ausgleich.
Kapitel 16 scheint mir ein Schlüsselkapitel zu sein - ich bin sehr gespannt, wie sich diese Informationen in die Geschichte einfügen!
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Tut mir leid, ich komme auch bis Kapitel 16 immer noch nicht in die Geschichte. Es liegt nicht daran, dass es nicht meiner üblichen Lektüre entspricht; ich lese alles angefangen vom trockenen Sachbuch bis hin zu schnulzigen Liebesromanen Doch irgendwie komme ich mit dem Schreibstil nicht gut zurecht.
Allerdings gehöre ich auch zu den Lesern, denen "Der Schwarm" nicht gefallen hat Vielleicht sollte ich keine "Halb-Fiction-Bücher" mehr lesenIch habe alle Achtung vor den Recherchearbeiten und der Umsetzung eines solchen Buches und ich gratuliere auch zur Veröffentlichung.
Ich gehöre einfach nur nicht zu den vom Inhalt angesprochenen Lesern -
Mark Stuart ist eine interessante Figur. In South Dakota auf einer Farm aufgewachsen, studierte er nach dem Tod seines Vaters in Havard und stieg als Wahlhelfer Clintons in die Politik ein und auf. Das sind alles Eigenschaften die ihn zu einer entscheidenden Figur im Roman machen können.
Trotzdem wüsste ich gern mehr über Marc Stuart. Gibt es etwas, dass ihn neben seiner Arbeit antreibt? Hat er ein Privatleben? Ich vermute, er wird den Handlungsverlauf wesentlich beeinflussen, da er Zugang zu so vielen Informationen bekommt und es kann hoffentlich nur eine Frage der Zeit sein, bis er mit Alexander zusammen trifft..
Alexander kann ja auch dringend Hilfe brauchen, nach der ganzen Action. Ich muss allerdings sagen, dass ich auf die vielen Schießereien, Prügeleien und Folterszenen hätte verzichten können. Auch die Liebesstory zwischen Alexander und Kristina leuchtet mir nicht so ganz ein. Nachdem Kristina von ihm in die gefährliche Situation hineingezogen wurde, hätte sie allen Grund ihn zu meiden. -
Zitat
Original von Herr Palomar
Trotzdem wüsste ich gern mehr über Marc Stuart. Gibt es etwas, dass ihn neben seiner Arbeit antreibt? Hat er ein Privatleben?
Hmm das ging mir auch so - die Personen bleiben außer Alexander irgendwie ein bisschen "reduziert", vor allem von Kristina und der in Kapitel 16 auftauchenden Lousie hätte ich gerne noch viel mehr gewusst, aber ich bin ja auch noch nicht ganz fertig, mal schauen, was da noch kommt ...ZitatNachdem Kristina von ihm in die gefährliche Situation hineingezogen wurde, hätte sie allen Grund ihn zu meiden.
Schon, andererseits sind Alexanders Argumente schon sehr plausibel - sie steckt da jetzt mit drin und ihr würde sowieso keiner glauben, von daher: besser zusammenhalten und gemeinsam versuchen da raus zu kommen, als auf sich alleine gestellt zu sein. -
Zitat
Original von milla
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Schon, andererseits sind Alexanders Argumente schon sehr plausibel - sie steckt da jetzt mit drin und ihr würde sowieso keiner glauben, von daher: besser zusammenhalten und gemeinsam versuchen da raus zu kommen, als auf sich alleine gestellt zu sein.
Alexander reagiert in diesen Zwangssituationen of impulsiv, wütend und brutal. Das ist zwar verständlich, weil sein Bruder ermordet wurde und er auch die ganze Zeit unter Bedrohung steht.
Aber Kristina ist im Rahmen der Möglichkeiten besonnener und ermahnt Alexander: "niemals ... niemals ... niemals werden wie so wie die!"
Ich hoffe, dass die beiden mit dieser Einstellung besser aus der Situation rauskommen.
Diese moralischen Aspekte im Roman interessieren mich sehr.