Ich bin im Altersheim bei Paulette und weiß mir mit meiner Oma nicht mehr zu helfen und das wo ich gerade eh nicht weiß wo mir der Kopf steht.
Zusammen ist man weniger allein- Anna Gavalda 334/551
Ich bin im Altersheim bei Paulette und weiß mir mit meiner Oma nicht mehr zu helfen und das wo ich gerade eh nicht weiß wo mir der Kopf steht.
Ich sitze gerade in meinem Büro, und hoffe, dass niemand erfährt, dass mir in der Nacht ein blutjunger Mounty die Waffe abgenommen hat. Man ist das peinlich.
(Wie ich später heraus finden sollte, war das kein Mounty, sondern ein Mitarbeiter des kanadischen Geheimdienstes, aber peinlich ist es trotzdem).
In Jerusalem, und ich habe grade König David (ja, genau DEM David) geholfen die Stadt einzunehmen.
Ich bin ein 7jähriger deutscher Junge mit mutipler Persönlichkeit in Leipzig im Jahr 1938.
Ich stehe vor dem Höllenschlund, der die Burg meines Vaters in zwei teilt und von der anderen Seite grinst mich ein fremder Bengel frech an. Unverschämtheit!
Ich bin in einer verschlafenen Kleinstadt in Irland, besuche meine Familie über Weihnachten und werde mir des Kontrastes zum Leben in der Universität bewusst.
Komme jetzt nach fast zehnjährigen Martyrium ins Kloster. Also meine Schlägermutter schiebt mich dahin ab.
Juhu , jetzt bin ich endlich wieder in Schottland :-], wobei ich Paris schon so ein bisschen vermisse...
Mein Vater hat gerade meinen "Bruder" als Geisel genommen und will so dessen Vater zwingen aus der anderen Hälfte unserer Burg auszuziehen. Aber man darf doch keine Menschen stehlen!
Ich bin inzwischen in Albion gelandet und werde zum Krieger ausgebildet.
Ich bin aus den herrlichen schwedischen Wäldern zurückgekehrt und weiß, dass mein nächster Ausflug wohl auf jeden Fall in die Nähe von London führen wird. Allerdings weiß ich noch nicht, ob ich mich mit dem unmöglichen Mr. Darcy oder einem anmaßenden Zauberlehrling (dessen Name NICHT Harry ist) herumschlagen werde. Hach ja, Entscheidungen.
Ich sitze im Golfclub und höre meinen Mitspielern beim erzählen von Zoten zu.
Ich bin in Frankreich. Sitze in einem Brunnenschacht fest( weil ich eine Fledermaus namensSwift suche) und brauche grade das Handyguthaben meiner Schwester Bettina auf.
Ich bin mit meiner chinesischen Geliebten in meiner Kajüte und bewundere ihre gebundenen Füße. Eigentlich finde ich es widerlich, aber wenn ich ihr nicht sage, daß ich sie schön finde, dann wäre sie sehr gekränkt und all die Tränen und Schmerzen wären für sie umsonst gewesen. Also lüge ich...
Ich bin gerde auf einer Insel die gerade von ein paar tausend Frauen ausgeraubt wird. Wie die Insel heist wird glaub ich nicht gesagt.
Ich hause auf 15 qm unterm Dach... es ist arschkalt und ich glaube, ich kriege gerade eine ganz fiese Grippe.
Auf einem riesigen englischen Schloss Anfang der 20er Jahre, wo ich krampfhaft versuche den berühmten Harry Houdini davon zu überzeugen, dass er auch hier in Gefahr ist....
Ich bin auf dem Weg nach Tiburon, mit der Ärztin die mir das Leben gerettet hat und besaufe mich mit Bier
Ich bin in Hertfordshire, Ende des 18. oder Anfang des 19. Jahrhunderts. Der ungehobelte Mr. Darcy hat gerade zu seinem Freund gesagt, ich wäre ihm nicht reizend genug um mit mir zu tanzen, und das wo ich direkt hinter ihm saß. So ein Ausbund an Unverschämtheit!!!