UltraViolet

  • Ich habe am Sonntag den Film UltraViolet im Kino gesehen, um die Geschichte zusammen zu fassen:


    Gegen Ende des 21. Jahrhunderts ist durch eine Epidemie, die Genmutationen hervorruft, eine Subkultur von Menschen entstanden. Alle Infizierten werden zu einer Art Vampir: Sie verfügen über außergewöhnliche Schnelligkeit, Intelligenz und Kraft. Da die Regierung in ihnen eine Bedrohung sieht, werden sie ausgegrenzt und unter Quarantäne gestellt - mit dem Ziel, sie zu vernichten. Nur die infizierte Kämpferin Ultraviolet (MILLA JOVOVICH) kann dies verhindern. Sie macht es sich zur Aufgabe, den neunjährigen Jungen Six zu beschützen, auf den es die Regierungstruppen besonders abgesehen haben. Six ist der menschliche Schlüssel zur Vernichtung der Infizierten. Er trägt ein Virus in sich, das den Fortbestand von Violets Rasse unterbinden soll. Die Rettung des Jungen gerät zum Wettlauf gegen die Zeit, in dem sie nicht nur das Kind, sondern ihre gesamte Spezies beschützen muss und Rache an denjenigen sucht, die ihr persönliches und das Schicksal ihrer Mitstreiter zu verantworten haben.


    Ich war enttäuscht :-( der Film ist viel zu Actionlastig und die Story zu dünn


    Aber die aufnahmen von MILLA JOVOVICH sind super und freizügig :-]


    Fans des Genres kommen auf ihr kosten aber alle anderen sind fehl an Platz

  • Milla kann ich mittlerweile nach Resident Evil 1 + 2 nichts mehr abgewinnen. In Filmen wie "Das 5. Element" und "Johanna von Orléans" konnte sie mich noch begeistern und heute dreht sie nur noch B-Movie-Schrott.... :-(

  • Bei uns läuft der nicht mal :-(


    Zum Film: Man sollte beachten, dass es sich um einen wilden Zusammenschnitt von Sony handelt, nach dem sie dem Regisseur aus dem Projekt gekickt hatten (der Film ist von 2004 und lag bei Sony in der großen Ablage). Zum ursprünglichen Film fehlt fast eine halbe Stunde. Der wird hoffendlich als Director's Cut auf DVD mal nachgereicht.

  • Wir haben uns diesen grottenschlechten Scheiß eben angetan... nun ja, wir haben nach 40 Minuten die Qualen, denen unsere Augen da ausgeliefert waren, nicht mehr ertragen und daraufhin das Projekt Film abgeblasen.


    Ok Milla ist ja eine ganz Hübsche, hat aber laut fachkundiger (schließlich findet er mich toll) männlicher Aussage a) keinen Arsch und ist b) zu dürr. Die Aufnahmen mögen freizügig gewesen sein, da man aber von der Kameraführung so einen Drehwurm im Hirn hatte, konnte man bzw. frau auch Titten nicht mehr vom Arsch unterscheiden. (Entschuldigt meine vulgäre Wortwahl, aber das ist in diesem Film so die übliche Art sich zu unterhalten, also wenn man mal nicht von Schwerkraftumwandlern und ähnlichem Gedrisse redet.
    Dazu kommen die wirklich erbärmlichen Aktionszenen. Angefangen mit der Einstiegsszene. 6 Leute brechen wo ein, werden umzingelt, alle die sie umzingeln schießen und sie brechen tot zusammen. Grundsätzlich nicht schlecht, aber die Umzingelnden stehen so nah bei einander und sich jeweils gegenüber, daß sie sich eigentlich selbst abknallen müßten. Aber gut, da wollte ich noch nicht so ein und habe nur einen Hochgezogene-Augenbraue-Blick mit dem Jemand getauscht.
    Geht aber noch weiter.
    Madame Milla oder sollte ich sagen Madame Lila?? Verläßt in fluchtartiger Verfolgungsmanier das Hochsichertsgebäude und was ist mir ihren Haaren als sie ohne vorgeschriebenem Helm auf ihrem Hobel herum heizt? Klar die Spitzen flattern im Wind, toll gelöst, nur ihr Pony der sieht aus, als hätte man ihn ihr ins Gesicht betoniert. Dazu kommen zig Kameras die man unbeabsichtigterweise in den Spiegelfassaden der Häuser sehen kann.
    Echt, das ging alles gar nicht....
    Als dann noch das Blag aus dem Koffer geklettert kam, da mußte ich einfach gehen.... :grin