Bouquineur : Danke^^ Vielleicht kann ich meine Eltern ja dazu bringen sich zu überlegen ob sie an so einem Seminar teilnehmen wollen oder so^^
Maharet : Danke, ich werd's an meine Mutter weiterleiten. Ich würde ja gerne selber was machen, aber ich weiß echt nicht wie. Ich meine wenn er bei mir hört wenn ich mit ihm im Haus oder im Garten bin, bringt es ja nichts wenn er mit meiner Mutter nach draußen geht. Und ich darf halt nicht mit ihm raus. (Und selbst wenn ich dürfte, ich weiß nicht ob ichs machen würde, wohl eher nicht, denn wie gesagt, ich kann ihn unter Garantie nicht halten, wenn er nicht hört.)
ZitatIrgendwie schlimm wenn die Kinder vernünftiger sind als die Eltern...
Das fasse ich jetzt einfach mal als Kompliment auf
Ja, dass das nicht ganz einfach werden würde mit einem zweiten Hund ist mir klar, aber ich habe die kleine Hoffnung, dass es mit dem Hund besser werden könnte, weil mehr ich als meine Mutter mich um ihn kümmern würde. Mit dem Kleinen könnte ich dann ja noch ohne Probleme nach draußen gehen, so klein und Schwach das ein Welpe mich umschmeißt bin ich dann doch nicht
Natürlich würde ich vorher noch haufenweise lesen und so weiter, damit ich nichts falsch mache bei der Erziehung, und mein Vater würde mir sicher dabei helfen, ich denke wir haben bei der Erziehung von unserem nicht kompletten Mist gemacht sondern waren einfach nicht konsequent genug (zu dem Würger sage ich jetzt mal nichts, dass würde bei 'meinem' Hund garantiert nicht in die Tüte kommen, dasse dem n Würger kaufen :schlaeger), ich denke also es würde nichts dagegen sprechen, dass mein Vater mir helfen würde.
Und ich wäre bereit wirklich viel zeit mit dem Hund zu verbringen, und wenn ich viel sage dann meine ich auch wirklich viel. Meine Mutter wünscht sich sowieso, dass ich mehr rausgehe (ich bin, wenn ich ehrlich bin momentan ein ziemlicher Stubenhocker :grin).
Ich würde dann wirklich jeden Tag viel Zeit mit dem Hund verbringen, und vielleicht würde dass meine Mutter ja ein wenig motivieren mehr mit unserem Hund zu machen und wenn nicht, dann hätte er wenigstens Gesellschaft von einem anderen Hund und einen Spielkameraden.
Gekauft haben wir ihn als bayrischen Gebirgsschweißhund, kam aber später raus, dass der Vater doch ein hannoverscher Schweißhund war.
Da fällt mir noch was ein, was ich vorhin gelesen habe:
Zitat: 'Noch mal: Der wesentliche Lebensinhalt Ihres Hundes ist das, was er mit Ihnen erlebt! Wenn Sie Ihrem Hund keine Gelegenheit bieten, seinen Bedürfnissen entsprechend ausgelastet zu sein, dann wird er sehr bald zu unerwünschten und oft ärgerlichen Gewohnheiten finden.
Zum Beispiel zum Beschädigen diverser (Einrichtungs-) Gegenstände, dauerndem Bellen oder auch Aggressivität gegenüber Tieren oder Menschen (auch Hunden und Familienangehörigen).
Besonders Hunde der ausgesprochenen Arbeitsrassen, wie Jagdgebrauchshunde(...) werden manchen unvorbereiteten Hundefreund vor erhebliche Probleme stellen.'
Unser Hund ist ja ein Schweißhund, zählt also zu den Jagdhunden, könnte es also vielleicht einfach nur daran liegen, dass er nicht ausgelastet genug ist? Meine Eltern meinen beide, dass er auf der Jagd, bzw. bei der Nachsuche wie ausgewechselt ist und überhaupt kein Problem mit den anderen Hunden dort hat. Ich kann das nicht beurteilen weil ich noch nie mit war/durfte, aber könnte das vielleicht wirklich der Grund sein?
Die sind beide echt süß ^___^ *Nach grabsch und knuddel*