Ja, das habe ich gemerkt und schnell aufgehört damit...ich tu's nicht wieder...
Haustiere
- Ronja
- Geschlossen
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Eddie Poe und Leserättin:
wir haben ein Brustgeschirr für Shadow - genau aus diesem Grund....er zieht auch immer nur die 30m bis zum Feld, sobald ich da bin kann ich ihn ja losmachen, und auf den Rückweg ist er so ausgepowert - da zieht er dann auch nicht mehr (ausser er sieht einen seiner Kumpels).... Hab mir da auch schon ernsthaft sorgen gemacht, aber von anderen Weimi Besitzern krieg ich nur immer gesagt das das typisch Weimaraner wäre - immer ein bisschen hyperaktiv...
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Heute morgen hat unser Mäusle nur einen kurzen Ausflug in den Garten gemacht, weil es noch ganz schön kalt war (5 Grad). Wir haben sie dann im Haus gelassen und waren den ganzen Tag fort. Normalerweise kein Problem, aber heute .... beim Öffnen der Haustüre meinte Mr. Richie gleich "hier riechts aber streng". Naja das Erdgeschoß abgesucht nichts, dann Obergeschoß und der Duft wurde strenger und strenger. Ja und was soll ich sagen, in der Ecke im Schlafzimmer auf der Seite von Mr. Richie ein schöner Haufen. Und wer hat ihn wohl beseitigen dürfen iiich.
Diese Katze kostet mich noch den letzten Nerv. Ein Katzenclo ist für sie tabu, das benutzt sie nicht, sie will nur im Garten. Wir stimmen ja unsere Abwesenheiten schon voll auf die Katze ab, aber immer funktionierts halt nicht
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Und eine Katzenklappe?
Die kann man mittlerweile ja sogar in Fenster einsetzen lassen... -
Wir haben dieses Haus erst vor 4 Jahren gebaut und wollen es auch wieder mal verkaufen. Deshalb existiert die Katzenklappe nur zur Garage. Aber diese sture Prinzessin benutzt sie auch dort nicht
Außerdem hat sie vor dem Haus noch ein Häuschen für sich
Typ Hundehütte, mit Teppichboden und Styropor ausgelegt.Aber Mr. Richie bringt es nicht übers Herz die Katze in dieser Jahreszeit den ganzen Tag draußen zu lassen.
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Wir haben einen Hund (Halb BGS, halb hannoverscher Schweißhund) und zwei Wellensittiche.
Wahrscheinlich kommen aber bald noch Wellis dazu, wenn mein Zimmer renoviert wird, und ich eine Voliere kriege^^ -
3 Wellensittiche hab ich und nur einenn hab ich freiwillig.
Oskar hab ich aufm Bahnohof gefunden und es war März da konnt ich ihn nicht erfrieren lassen,Paul hab ich dazubekommen damit Oskar net so allein ist und Johanna hat sich eines Tages auf den Käfig der anderen beiden gesetzt als der mal draußen im Garten stand.So waren es drei und ich möcht sie nich mehr missen,obwohl sie manchmal stressen. -
Hier mal aktuell (heute aufgenommen´) die Völkerverständigung Hund-Katze. Der Nachbarskater kommt täglich mehrmals, um mit meinem Billy zu kuscheln. Siehe heute bei uns in der Küche.
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Oh wie niedlich.
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Sehr süß
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Ich hab mal eine Frage.
Unser Hund hat ein Problem mit anderen Hunden, er wurde als Welpe dreimal von einem anderen Hund gebissen und ist jetzt ziemlich aggressiv anderen Hunden gegenüber (vor allem gegen Hunde die größer sind als er und dazu noch schwarz-weiß).
Es gibt nur ziemlich wenige Hunde mit denen er sich versteht, ich darf deshalb auch nicht mit ihm spazieren gehen, und auch meine Mutter geht nur noch sehr ungerne mit ihm, da sie mittlerweile Probleme hat ihn zu halten.
Wir benutzen einen Stachelwürger als Halsband, ich finde dass nicht gut und wie ich schon gelesen habe bin ich da nicht die einzige. Meine Mutter meint, wenn sie ein normales Halsband nehmen würde könnte sie ihn gar nicht mehr halten, ich glaube aber eher, dass es dadurch vielleicht wenigstens ein bisschen besser werden könnte. Was meint ihr dazu?
Und weiß jemand wie wir es vielleicht schaffen könnten, dass unser Hund anderen Hunden gegenüber nicht mehr so aggressiv ist?
Hundeschule bringt nichts, auf dem Hundeplatz ist er dann zwar halbwegs artig, aber sobald meine Mutter dann zu Hause auf andere Hunde trifft dreht er wieder ab.
Ich persönlich glaube, dass das größte Problem meine Mutter ist. Wenn mein Vater abends mit ihm spazieren geht und er einen anderen Hund trifft ist unserer zwar auch nicht gerade begeistert, aber er dreht nicht so ab wie bei unserer Mutter.
Fuß geht er bei ihr grundsätzlich nicht, er zieht immer wie Irre so dass sie mit ihm nicht mehr locker geht, sondern schon beinahe joggt. Das macht er übrigens auch nur bei ihr, er geht sogar bei mir und meiner Schwester besser, schon immer, auch als wir ihn gerade erst gekriegt haben und wir eigentlich noch gar keine Ahnung von Hunden hatten (damals haben uns nur Pferde Interessiert :lache). Teilweise glaube ich sogar, dass meine Schwester oder ich ihn besser im Griff hätten wenn wir einem anderen Hund begegnen, aber unsere Mutter nimmt ihn da immer und ich lege es auch nicht darauf an es auszuprobieren, denn wenn er dann nicht auf mich hört dann kann ich ihn unter Garantie nicht halten.
Ich wäre wirklich dankbar für Tipps! Meint ihr es könnte vielleicht helfen, wenn wir einen zweiten Hund dazu bekommen würden und er den dann vom welpenalter an kennen lernt und so wenigstens ein bisschen Kontakt mit einem anderen Hund bekommt? (Unser Vater hatte uns nämlich irgendwann sowieso mal versprochen, dass wir einen zweiten Hund dazu bekommen können wenn wir alt genug (also 16) sind, und das wäre natürlich toll wenn das unserem Hund helfen könnte. -
Euer Hund hat im allgemeinen ein Problem mit anderen Hunden, im Besonderen, wenn Eure Mutter mit ihm geht, wenn ich richtig verstehe.Ihr scheint in der falschen Hundeschule gewesen zu sein.Der Hund soll ja nicht in der 1 Stunde auf dem Platz hören, sondern Ihr sollt beigebracht bekommen, wie Ihr im Alltag mit ihm umgehen müßt.War Eure Mutter mit ihm in der Schule?Eventuell könnte ihm ein Halti helfen, aber das muß ein erfahrener Hundetrainer Euch beibringen.Einen zweiten Hund würde ich im Moment auf gar keinen Fall anschaffen, erst müßt ihr mit diesem einen Hund lernen klarzukommen, alles andere endet wahrscheinlich nicht gut, dann muß einer der Beiden weichen.
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Ich denke es würde helfen, wenn deine Mutter lernt sich dem Hund gegenüber durchzusetzen und das Würgehalsband muß weg und zwar schleunigst.
Hundeschule hilft natürlich nicht von jetzt auf gleich, daß ist ein langer Prozess, in dem er langsam wieder Vertrauen in andere Hunde lernen muß.
Einen zweiten Hund dazu holen, kann eine Lösung sein, ich persönlich wage aber zu behaupten, wenn ihr die Erziehung des ersten nicht richtig auf die Reihe bekommen habt und laut deinen Schilderungen ist das ganz klar der Fall, wie soll das dann mit einem zweiten Hund werden? Besser wohl kaum... -
Den Tipp mit dem Halti hatte uns auch schon eine Bekannte unserer Eltern gegeben, aber die haben sich nur drüber lustig gemacht
Die sind sowieso total uneinsichtig was das ganze angeht, unsre Mutter meint zwar so wie es jetzt ist kanns nicht weitergehen, aber gewillt was zu verändern sind unsre Eltern irgendwie nicht... so machts auf mich jedenfalls immer den Eindruck.
Anfangs war nur unser Vater mit ihm in der Hundeschule, dann eine Weile gar keiner und als es mit den anderen Hunden immer schlimmer wurde hat sich unsere Mutter dann irgendwann mal dazu bequemt in die Hundeschule zu gehen. Allerdings hat sie das auch nicht sehr lange durchgehalten und geht jetzt auch eine schon eine Weile nicht mehr hin.
Das es wichtig ist, dass unsere Mutter lernt sich unserem Hund gegenüber durchzusetzen ist mir klar, aber ich weiß nicht wie sie das machen soll.
Und da habe ich gleich nochmal eine Frage. Wenn unsere Mutter den Hund von der Leine lässt und ihn nach einer Weile ruft um ihn wieder anzuleinen, bleibt er immer erst stehen und schaut sich um, um zu sehen weshalb sie ihn jetzt anleinen will und dann läuft er entweder einfach weiter, oder überlegt sich dann irgendwann doch zu kommen, was dann aber meistens auch dauert.
Wie kann man ihn dazu bringen schneller zu kommen, wenn man ihn ruft? Leckerchen bringen nichts, teilweise spuckt er sie sogar aus und will sie gar nicht fressen. Ihn einfach mit der Stimme zu loben und kurz zu knuddeln bringt, ihrer Meinung nach, auch nichts. Kann das sein oder liegt es viel eher daran dass sie ihn einfach gar nicht lobt wenn er denn dann kommt? -
Hallo Lady,
was bei einer Freundin von mir sehr gut geholfen hat: sie hat ihrem Hund sein gesamtes Futter als Leckerchen gegeben. Sie hat ihn auf dem Sapziergang immer wieder zu sich gerufen und es gab ein Leckerlie. Wichtig ist, es gab für den Hund keinen offensichtlichen Grund, als es gab nichts interessantes drumherum, für dass es sich gelohnt hätte nicht zu kommen.
Das funktioniert aber natürlich nur, wenn euer Hund wenigstens ein bisschen verfressen ist (was sich ja eher nicht so anhört). Es gibt auch Hunde, die tagelang nichts fressen können und Leckerlies immernoch blöd finden. Aber ein Versuch ist es vielleicht wert? Damit könnt ihr ihm dann auch Fuß beibringen, einfach immer ein Leckerlie in der Faust vor die Nase halten und wenn er schön ausfmerksam ist, bekommt er es.
Dass er die Leckerlies verschmäht kann auch am Leckerlie an sich liegen. Schon mal Wurst-oder Käsestückchen ausprobiert?
Und bei manchen Hunden kann man statt Leckerlies auch mit Spielzeug, Ball etc trainieren...
Ansonsten würde ich unbedingt nochmal ein paar Hundevereine besuchen, mehrere anschauen und dann den auswählen, der am besten gefällt. Hunde-Ausbildung kann auch Spass machen!!! -
Oh ja, Käse liebt er xD Auf die Idee Käse oder Wurst zu nehmen bin ich natürlich auch noch ned gekommen^^'' (Ich Intelligenzbestie)
Ich werd's meiner Mutter mal vorschlagen (die Frage ist dann bloß ob sies auch umsetzt).
Das mit dem Fuß gehen haben wir ihm früher auch so beigebracht, hat gut funktioniert.
Hm... ja, das Problem mit den Vereinen ist nur, dass meine Eltern da wirklich auch hinfahren müssten, und da meine Mutter sowieso der Meinung ist, dass das ganze überhaupt nichts bringt werde ich sie dazu wohl nicht überreden können, aber ich werds einfach nochmal versuchen, außer das es wohl mal wieder in Streit ausartet kann es ja nicht schaden.
(Ich glaube, dass eigentliche Problem liegt sowieso bei meiner Mutter, weil sie einfach nicht konsequent genug ist... der beste Tipp nützt nichts, wenn man ihn nicht anwendet *sfz*)
Ich hoffe das klingt jetzt nicht so als würde ich irgendwie keine Ratschläge annehmen wollen, ich bin wirklich dankbar für jeden Tipp!
Wobei ich gleich bei meiner nächsten Frage bin. Kennt jemand ein gutes Buch zum Thema Hunde-erziehung? Da gibts ja hunderte und ich habe nicht die leiseste Ahnung welches was taugt und welche nicht. -
Unsere Züchterin, die Hunde u.a. für Film und Werbung ausbildet, hat uns
"DAS KOSMOS Erziehungsprogramm für Hunde" empfohlen.
Das Buch ist sehr gut aufgebaut und mit Bildern gut veranschaulicht.Kurzbeschreibung gem. Amazon
Seit seinem Erscheinen schon schnell zum Erziehungsklassiker geworden: Das Erziehungsprogramm für Hund - prall gefüllt mit Tipps, Tricks und Anleitungen für eine erfolgreiche Hundeerziehung, ansprechend und informativ bebildert. Und auch das Video: Pfiffig aufgebaut und unterhaltsam vermittelt. Mit diesen beiden Lernhilfen dürfte das Erziehen und Üben nicht schwierig sein, denn Buch und Video ergänzen sich optimal: Schritt für Schritt zum fröhlichen, umgänglichen und gehorsamen Gefährten. Das Erlernen der Grundkommandos SITZ, PLATZ, FUß und HIER ist aber nur die halbe Miete. Wenn Sie sich immer schon gefragt haben, warum sich Ihr Hund gerade dort platziert, wo Sie laufend über ihn steigen müssen; warum er seinen Kopf in Ihren Schoß legt, wenn Sie beim Essen sitzen; weshalb er Sie immer wieder anstupst, wenn Sie es sich mit einer Zeitschrift gemütlich gemacht haben? - auch dann sollten Sie das Erziehungsprogramm zur Hand nehmen. Es lohnt sich - denn kleine Alltagssünden können sich schnell zu Problemen auswachsen, wenn man nicht rechtzeitig eingreift!" Die Autorinnen Petra Führmann und Nicole Hoefs gründeten 1992 die "Hundeschule Aschaffenburg", in der moderne und effektive Erziehungsmethoden die wichtigsten Bestandteile ihrer Arbeit sind. Sie bieten individuellen Einzelunterricht, Gruppenkurse, Welpenfrüherziehung, Verhaltensberatung und Beratung vor dem Hundekauf an. -
Danke, das hört sich gut an^^ gerade auch weil ja scheinbar nicht nur drinsteht wie man ihnen die Grundkommandos beibringt.
Wenn ich ehrlich bin habe ich noch nie in so ein Buch reingeschaut O.o liegt wohl daran, dass ich erst 8 war als wir unseren Hund bekommen haben, und unsere Eltern ihn eigentlich alleine erzogen haben. -
Vielleicht ist Martin Rütters Programm D.O.G.S was für Euch:
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@Lady of Death:
Ein ähnliches Problem haben wir mit unserer Dalmatinerhündin. Die hat lange als Straßenköter in Spanien gelebt und hat auch ihre Schwierigkeiten mit anderen Hunden.
Am Anfang war das relativ stressig, vor allem für mich, sie ist zwar "nur" ein Dalmatiner, hat aber auch ordentlich Kraft, und wenn die dann fletschend auf den Nachbarshund losgeht ist das nicht so toll. Und das erste was ich bemerkt habe war das sie ein Kettenhalsband (allerdings ohne Stacheln - mit, das ist ja nur noch brutal :wow) nur noch dazu anstachelt mehr zu ziehen und sie noch aggressiver macht....
Deine Mutter sollte mal versuchen euren Hund sofort mit nem Leckerli "Fuß" gehen zu lassen, und ihn so auf das Leckerli zu fixieren das er irgendwann die anderen Hunde gar nicht mehr wahr nimmt. Das ist viel Arbeit, das weiß ich, und bei Tana klappt es auch nicht immer, aber mittlerweile klappt es wenigstens oft und das ist schon ein Fortschritt.
Ausserdem ist es wirklich wichtig das man den Hund lobt wenn er was richtig macht - da sind unsere beiden immer stolz wie Oskar, und merken sich auch viel schneller was sie zu tun haben. Ich hab die Erfahrung das das noch mehr bringt als ein Leckerli.Allerdings hab ich - so wie du schreibst schon das Gefühl das deine Mutter wirklich resigniert hat, und das ist das Schlimmste was man (oder frau) tun kann.
Zitat(Ich glaube, dass eigentliche Problem liegt sowieso bei meiner Mutter, weil sie einfach nicht konsequent genug ist... der beste Tipp nützt nichts, wenn man ihn nicht anwendet *sfz*)
da hast du leider vollkommen recht. Und solange deine Mutter das aber nicht einsieht wird es sehr schwer da überhaupt was zu tun.
Irgendwie schlimm wenn die Kinder vernünftiger sind als die Eltern...Edit: Einen zweiten Hund würde ich mir wirklich gut überlegen. Wenn deine Mutter schon keine Lust (oder wie auch immer) hat mit dem einen Hund zu arbeiten, wie soll das erst mit zweien werden (bei denen der zweite am Anfang vielleicht auch zieht). Ich denke die Hunde würden untereinander schon ihre Rangfolge ausmachen, aber die müssen auch raus, und jedes Gassigehen ist Arbeit. Eigentlich muß konsequent bei jedem Gassi gehen alles was man in der Hundeschule gelernt hat wiederholt werden, und das nicht nur einmal sondern oft.... ich bemerke das bei unserem Weimaraner auch sofort wenn wir mal zwei oder drei Tage nachlässig waren mit dem Üben...
Was für eine Rasse ist der Hund eigentlich??
btw. meine beiden "Engel"