Büchertipps für Kinder

Ich fand als Kind die Willi Wieberg Bücher immer total toll und erinner mich jetzt noch gerne daran....

Och Mönsch...

Wie siehts hiermit aus? Das liegt bei meiner Ärztin aus und ich fand es einfach schrecklich niedlich...

Ich erinner mich außerdem, daß es vom Ravensburger Verlag immer so ein Jahrbuch gab, das war toll, da waren Gedicht, Spiele, kleine Geschichten und Rätsel drin... Leider find ich das grad bei Amazon nicht... die fand ich auf jeden Fall immer super und hab sogar noch zwei oder drei bei meinen Eltern, wenn ich mich richtig erinner, war da auch immer eine Kassette dabei....

Ich habs gefunden, allerdings fand ich die damals irgendwie schöner gestaltet... und die Kassetten scheint es dazu auch nicht mehr zu geben leider
(Ich seh grad ist auch nicht mehr der Ravensburger Verlag, der es verlegt... )

Hier gibts ein paar mehr Infos: http://www.familie.de/de/club_…/20050315_jahrbuecher.php

Lieben Gruß, Jane, die in Erinnerungen schwelgt...

Kennt deine Kleine schon die Bücher von "Meine Schwester Klara" ? Dafon gibt es eine menge an Büchern und die habe ich als Kind abgöttisch geliebt.
Dafon gibt es eine menge Bücher, die ich heute noch habe.
Zum Beispiel dieses hier:

Dimiter Inkiow - Ich und meine Schwester Klara

Kurzbeschreibung:
Klara und ihr kleiner Bruder haben die verrücktesten Einfälle: Sie dressieren Flöhe oder versuchen, in der Badewanne schwimmen zu lernen. Sie naschen so lange von der Torte, bis die Mama sie nicht mehr anbieten mag und die beiden den Kuchen ganz allein aufessen dürfen. Und als sie eines Tages etwas Gutes tun wollen, verschenken sie lauter schöne Sachen von ihren Eltern. Denn warum sollen arme Leute nur alte Kleidung tragen?

Kennt sie den dieses schon? Das habe ich als Kind geliebt und es mehrmals gelesen.

Kurzbeschreibung: (Amazon)
Wenn man wie Sophie bald in die zweite Klasse kommt, schon vier Zähne verloren hat und alle Buchstaben kennt, ist das Leben ganz schön spannend. Wie spannend, erzählt Sophie in ihren täglichen Briefen an ihre Omi, die gerade im Krankenhaus liegt und eine neue Hüfte eingesetzt bekommt. Klar, dass sie da ein bisschen Aufheiterung und Trost gebrauchen kann, deshalb schreibt Sophie auch möglichst nur lustige Sachen: Zum Beispiel, dass Fabian dem Mirko in der Pause einen Zahn rausgeschlagen hat, weil dieser ihm seinen Schuh im Mülleimer versteckt hatte. Und sie schreibt der lieben Omi auch, dass sie keine Angst zu haben braucht, denn »man wird immer wieder gesund. Außer wenn man stirbt«. Aber auch von ihren Kümmernissen berichtet sie, dass Lesen und Schreiben zwar »eierleicht« ist, aber mit dem Rechnen ist das so eine Sache ...Tja, und dann sind da noch die »schlimmen Wörter«, diese »ferkeligen Wörter«, die Sophie so faszinieren, die sie eigentlich gar nicht benützen darf, die sich aber wie von selbst einschleichen. Klar, wenn Sophie das SCH lernt, denkt sie gleich an die beiden Wörter mit Sch – einmal vorn und einmal hinten ... Omi kann sie es ja schreiben, aber die darf Sophies Briefe weder laut vorlesen noch der Mutter zeigen – bei »Strafe des Todes« und schwören muss sie mit »drei Kreuzen auf Tod und Leben heilig«!