Hab nun diese Rezi nachzuholen. Das Buch hab ich so zwischen den Leserunden durch gelesen.
Kurzbeschreibung:
Mit einem gewöhnlichen, wenn auch besonders grausamen Verbrechen glaubt es die Kommissarin Susanne Wendland zu tun zu haben, als sie in eine Ölraffinerie am Rande Kölns gerufen wird. Ein Arbeiter wurde brutal ermordet. Doch als sich weitere mysteriöse Todesfälle ereignen und ein Zeuge behauptet, in der Raffinerie treibe eine gespenstische Raubkatze ihr Unwesen, weiß Susanne, was sie zu tun hat: Sie bittet ihre beste Freundin um Hilfe: Chris Adrian, die moderne Schamanin. Und so geraten Chris und ihr Freund Jonas plötzlich mitten in die tödliche Jagd nach einem uralten Artefakt... Ein neuer fesselnder Chris-Adrian-Roman vom Autor der Schattenwölfe und der Krypta.
Autorenportrait:
Thomas Görden, geboren 1964 in Wuppertal, hat in Bonn Anglistik und Geschichte studiert und lebt und arbeitet als freier Autor und Literaturübersetzer in Linz am Rhein. 1998 erschien sein erster Roman "Schattenwölfe", 1999 sein zweiter Roman "Die Krypta". Im Januar 2001 folgte sein dritter Roman, "Die Seelenlosen".
Die ist nun mein drittes Buch, das ich von ihm gelesen habe.
Der Roman hat mir doch wieder echt gut gefallen. Mysisch, voodoomässig und ein wenig plozeiliche Ermittlungsarbeit. Susanne Wendland als Charaktere hat mich ein wenig an Julia Durant erinnert. Auch konnte ich erstaunliche Ähnlichkeiten bei Jonas entdecken.
Nun das Ende war schon etwas zu viel SF, aber als kurzweiliger Lesespass immer zu haben.
edit: Meine Weltbildausgabe zeigts wieder nicht an, muss halt die andere Ausgabe - ISBN - Nummer angeben.