Im Kreis des Feuers von Marianne Curley ab 12 J.

  • über das Buch (von amazon):


    Irgendetwas stimmt nicht mit Jarrod, das merkt die 14jährige Kate sofort, als dieser Junge mit den faszinierenden Augen neu in die Klasse kommt. Und Kate muss es ja wissen, sie kann sich die die Gefühls- und Gedankenwelt anderer Menschen einschleichen, ein Talent, das sie von ihrer Großmutter geerbt hat, einer Frau, von der alle sagen, sie sei eine Hexe. Zuerst widersetzt sich Jarrod Kates Vermutung, dass Magie in ihm steckt, aber schließlich ist er bereit zu akzeptieren, dass ein fürchterlicher Fluch auf seiner Familie lastet, der nur mit Zauberkraft aufgehoben werden kann. Dazu müssen die beiden in die Vergangenheit reisen und den Magier finden, der den Fluch in die Welt gesetzt hat. Mit Hilfe der Großmutter gelingt der Sprung ins Mittelalter. Und dort beginnt das Abenteuer erst richtig. Der böse Rhauk ist schnell gefunden und Jarrod muss einen Kampf auf Leben und Tod führen. Zum Glück steht Kate ihm bei ...


    Über die Autorin :
    Marianne Curley: Marianne Curley wurde 1959 in Windsor/New South Wales, Australien, geboren. Sie lebt mit ihrem Mann und drei Kindern in einem kleinen Ort an der Küste von North South Wales. Nachdem sie zunächst in einer Anwaltskanzlei gearbeitet hat, widmete sie sich später ausschließlich dem Schreiben.


    Meine Meinung über das Buch :


    Mich hat das Buch ab der 1 Seite sofort gefesselt .Ich konnte nicht mehr aufhören. Es beschreibt sehr schön , wie sich Kate und Jarrod langsam kennenlernen . Hilfreich ist dabei , dass das Buch immer abwechselnd aus Kates und Jarrods Perspektive erzählt wird .
    Außerdem finde ich die Idee der Geschichte allein schon genial .Ich würde es auf jeden Fall jedem , der gerne spannende Geschichten liest , empfehlen .

  • Jep, hab es gestern mal in einem Rutsch durchgelesen. Spannend war es schon, aber an der Ausdrucksweise könnt ich ein bissel rummäkeln, ebenso dasz es sehr gedehnt beginnt, einen spannenden, aber dafür kürzeren Mittelteil hat und das Ende derart verfaszt ist, dasz man meinen könnte, die Lady hatte eine dead-line, die ihr Rücken sasz und gestrietzt hat...


    Alles in Allem: Kurzweyl und nette Unterhaltung, bekommt allerdings nur eine 5.


    Grusz
    LW

  • hmmm finde es hört sich ziemlich gut!ist ne überlegung wert,muss aber glaub oich noch ein bisschen warten!kommt auf die wunschliste!


    vlg *maike*

    »Diese Geschichte ist authentisch. Ich kann es bezeugen, denn es ist mir passiert. Inmitten der Hölle hat meine Mutter für mich einen Garten Eden geschaffen.« Raphael Sommer

  • Habe das Buch damals in der 6. Klasse zum Lesewettbewerb gewonnen.
    Dann lags einige Zeit bei mir rum, bis ich es gelesen hab.
    Ich muss sagen, dass es mir ziemlich gut gefallen hat. Eine schöne Geschichte, leider etwas kurz. Ich würde dem Buch 8 von 10 Punkten geben.

  • Dieses Buch habe ich beim Stöbern entdeckt und sofort ausgeliehen.
    Es ist super und fesselt sofort.


    Der Perspektivenwechsel zwischen Jarrod und Kate hilft einem noch mehr in die Geschichte reinzukommen.


    Ich mag das Buch sehr und werd es mir auf jeden fall irgendwann kaufen, damit ich es immer und immer wieder lesen kann :-)

  • Danke für die schönen Rezis!!
    Da könnte was für mich sein.

    Versuche zu kriegen, was du liebst, sonst bist du gezwungen, das zu lieben, was du kriegst
    :lesend"Herren der Unterwelt;Schwarzer Kuss" Gena Showalter

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    Ich hatte mir dieses Buch schon vor Jahren aufgrund der guten Bewertungen und positivem Hören-Sagen besorgt. Leider hat es mich ganz und gar nicht vom Hocker gehauen.


    Die Geschichte ist eigentlich schnell erzählt: Die 14-jährige Hexe Kate bekommt einen neuen Mitschüler namens Jarrod und spürt sofort, dass er Magie in sich trägt, was er jedoch bis ungefähr zur Hälfte des Buches leugnet. (Ihre zahlreichen Versuche, ihn von seiner Macht zu überzeugen, sind arg nervenaufreibend …) Sie finden heraus, dass auf Jarrods Familie ein Fluch liegt und ihr deshalb ständig furchtbare Dinge zustoßen (Krankheiten, Unfälle …). Die einzige Möglichkeit, den Fluch zu brechen, ist in die Vergangenheit zu reisen und den Urheber des Fluches, den mächtigen Zauberer Rhauk, zu vernichten.


    Es gibt wenig, was mir an dem Buch gefallen hat, um ehrlich zu sein. Spontan fällt mir gar nichts ein. Es fängt damit an, dass das Buch im Präsens geschrieben ist, was ich sehr gewöhnungsbedürftig fand und geht über die zumeist kurzen, knackigen Hauptsätze, aus denen dieser Roman größtenteils besteht. Diese Schreibweise ließ bei mir wenig Stimmung aufkommen. Die zahlreichen Wiederholungen über Kates schöne, außergewöhnliche Augen oder Jarrods ach-so-große Macht haben mich ebenso gestört, wie die Tatsache, dass die ganze Story – aus meiner Sicht – viele Knackpunkte hatte, bei denen ich dachte: Das geht einfach alles viel zu leicht! (Kates Großmutter schickt ihre Enkelin einfach mal eben ins Mittelalter, um mit Jarrod gemeinsam gegen einen mächtigen Zauberer zu kämpfen. Sie macht sich zwar Sorgen, aber was sein muss, muss sein. Ja klar! Total nachvollziehbar!)


    Während des Lesens habe ich mich immer wieder gefragt, ob ich einfach mal nicht die Zielgruppe bin und Jugendliche mehr Freude an “Im Kreis des Feuers” hätten. Aber erstens habe ich auch schon Jugendbücher gelesen, die mich viel mehr gefesselt haben (und mit 25 Jahren bin ich so alt nun auch wieder nicht), und zweitens bezweifele ich, dass den meisten jüngeren Lesern die Unstimmigkeiten nicht auffallen würden. Es ist für mich einfach völlig unrealistisch, ins Mittelalter zu reisen, ohne dass man auf gewisse Probleme stößt. Nein, es läuft alles glatt! Jarrod wird sofort von seinen Vorfahren als Familienmitglied erkannt, sie nehmen die beiden auf. Kate und Jarrod leben fortan in einer Burg, haben genügend Nahrung, ein warmes Bett und auch für die nötige Hygiene ist gesorgt. Zwar heißt es ab und zu, es würde stinken, aber solche Details werden dann doch nur am Rande erwähnt. Und die Handlung war auch zu 100% vorhersehbar, zumal der Klappentext ja eigentlich alles spoilert, was es zu spoilern gibt – außer, wie der Kampf gegen Rhauk ausgeht und das ist ja nun auch nicht gerade schwer zu erraten …


    Ich glaube dieser Roman will einfach zu viel: Fantasy, Jugendbuch und historische Kulisse in Einem. Leider kann ich nur zwei Sterne vergeben – auch wenn ich es voll ok finde, wenn vielen anderen der Roman gefallen hat. Für mich war er eindeutig zu schwach.


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