Diplomarbeit

  • Hallöchen,




    seit dem 10. Mai schreibe ich offiziell an meiner Diplomarbeit
    Daher hüpfe ich schon die ganze Zeit aufgeregt durch die Wohnung und mache alle Leute nervös !


    Von Euch haben doch garantiert schon ein paar das Gleiche durchgemacht.... gibt es irgendwelche Überlebenstips, Anregungen etc. die man als "Anfänger" unbedingt beachten sollte ???



    :help

  • Huhu!


    Also ich kenn bis jetzt nur Facharbeit schreiben und mein Überlebenstipp ist: Rechtzeitig anfangen ;)


    Ansonsten kann ich nur vom fürs Abi lernen reden: Kaffee, viel draußen machen wenns geht und einen geregelten Tagesablauf mit festen Zeiten und dat läuft :)

  • @ Wolke


    das willste nicht wissen... nein .. das willste wirklich nicht :)


    Der vorläufige Titel der Arbeit :
    "Entwicklung eines Rechenmodells zur Betriebskostenoptimierung einer
    kohlebasierten KWK - Anlage"


    (unter Berücksichtigung einer Fernwärmeanbindung und unter Einbeziehung
    einer Biogaseinbindung)


    Kennt sich da jemand aus ????


    @ Sterntaler


    Daher fange ich ja schon an. Derzeit zerlege ich die Anlage, damt ich sehe, was wie zusammengehört usw.


    Geregelter Tag hab ich in etwas... 6 h klingelt der Wecker.. dann heißt es wach werdn (seeeeeeeeeeeehr schwer für Morgenmuffel) , dann frühstück/mittagessen beim Bäcker besorgen... kurz nach 7 in der Firma einlaufen und loslegen.. bis um 16 Uhr (ca.) ... dann heim und dann mal sehen, was da ansteht

  • Na ich drück dir auf alle Fälle ganz doll den Linken für die Zeit!


    Übrigens geht das doch noch- mein Facharbeitsthema lautete:
    "Endoparasiten bei Haustieren"


    War recht lecker das zu lesen und nach dem ich mich nun bestens mit Viechern wie z.B. dem Fuchsbandwurm auskenne esse ich NIX mehr ungewaschen oder aus dem Wald....


    Bäääääääääääääääääääääääääääääh

  • klingt nach viel arbeit der titel, ich hab zwar rechtzeitig damals - so kurz nach der jungsteinzeit - begonnen, aber nach 3 wochen war der wurm drin, der ist so 4 wochen geblieben und dann habe ich in 14 tagen den rest geschrieben, also nicht aus der ruhe bringen lassen

  • Zitat

    Original von balduinente
    klingt nach viel arbeit der titel, ich hab zwar rechtzeitig damals - so kurz nach der jungsteinzeit - begonnen, aber nach 3 wochen war der wurm drin, der ist so 4 wochen geblieben und dann habe ich in 14 tagen den rest geschrieben, also nicht aus der ruhe bringen lassen



    Ohhh ..keine Sorge, bin schon aus der Ruhe !!


    Zappele hier rum und komme ned recht voran. ;-(

  • Hallo Tanzmaus,


    ich habe in meinem zweiten, berufsbegleitenden Studium eine Diplomarbeit geschrieben, also eine evntuell vergleichbare Situation. Mir hat geholfen, zwischen Arbeit und Dplomarbeit streng zu trennen, also feste Zeiten für das eine und das andere einzuplanen.


    Rechtzeitg anfangen und auch Entspannungszeiten fest einplanen, also Dinge zu Belohnung tun, schwimmen gehen oder Kino o.ä., die freie Zeit so angenehm wie möglich gestalten und dann bewußt genießen. Und trotzdem war es hart. Ich wünsche Dir viel Erfolg.


    LG, Ina

  • Zitat

    Original von Prombär
    Okay gut, das war vor zwei Jahren, aber was bist du denn jetzt?
    Ich kann aus deinem Titel ja nicht mal die Studienrichtung ableiten :-]


    Du willst das doch nicht im Ernst wissen ... oder???


    Na gut...


    ich bin....


    DIPLOM WIRTSCHAFTSINGENIEUR FÜR ELEKTROTECHNIK/ENERGIEVERSORGUNG

  • Die anderen sagens ja schon - rechtzeitig anfangen.


    Ein fester Tagesablauf, feste Zeiten zu denen zu dich mit der Arbeit befasst, sind ganz wichtig. Dazu gehören auch Zeiten, in denen du dir ne Auszeit gibst und machen kannst was du willst, dich sozusagen belohnst. Habe das bis zum Ende durchgezogen und hat gut geklappt. Du merkst sehr schnell, wann du konzentriert bist. Meine Pause hab ich mir immer ab Mittag bis 14 Uhr genommen, und ab 18 Uhr hab ich auch meistens "frei" gemacht. Mich dazwischen aber ganz streng an die Schreibzeiten gehalten.


    Ein Fehler, den ich gemacht hab: Obwohl ich früh angefangen hab, hab ich unheimlich viel Zeit mit Recherche verbummelt. Weil ich irgendwann den Punkt verpasst hab, an dem ich alles an Material zusammen hatte (klar, man findet zwischendurch immernoch Dinge die mit reinmüssen) und mit dem Schreiben hätte anfangen müssen. Die Angst vorm weißen Bildschirm. Irgendwie wars so. Hab mich so lang gedrückt wirklich "loszulegen", dass es dann echt spannend wurde :grin Allerdings kann ich unter Druck meistens sehr gut arbeiten, das hat sich auch dabei wieder bewahrheitet :-]


    Toi toi toi und vor allem viel Spaß beim Schreiben, auch wenns komisch klingt. Damals war zwar Stress, aber aus heutiger Sicht wars ne tolle Zeit, in der ich mir alles noch einteilen konnte und mein Leben vergleichsweise wenig fremdbestimmt war :-)

  • @ all


    So nett ihr es auch meint - aber.... der Sredd ist Schnee von vorvorvorgestern.


    Tanzmaus hat fertig und einen Job. Und das schon laaaaaaaaaaaaaaange.


    Aus. Maus.


    :lache

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)