7 Minuten zu spät - Kate Pepper

  • Ich habs in einer Nacht durchgelesen. Ich fand es eigentlich schon recht spannend und nicht so schlecht, wie anscheinend einige von euch. Es war sicherlich nicht mein Jahreshighlight, aber sicher auch nicht das schlechteste Buch im letzten Jahr. Für ein verregnetes WE oder ähnliches sicher geeignet.


    Liebe Grüße


    Groupie :trippel

  • Mich hat das Buch nicht überzeugt. Wie schon erwähnt hat es gut angefangen aber ich konnte die Vermutungen und Verdächtigungen der Hauptdarstellerin teilweise nicht nachvollziehen. Insgesamt war alles zu unrealistisch vor allem das Ende...


  • Das kann ich alles nur unterschreiben. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. :winkt

  • Hallo zusammen :wave
    Ich habe das Buch nach über 30 Seiten abgebrochen.
    Es war mir einfach zu fade und teilweise hatte ich das Gefühl eher einen Frauenroman als einen Thriller zu lesen.
    In den ersten Seiten wird man erstmal nur mit Namen und Kinderverpflichtungen bombadiert.
    Von Spannung und/oder Blutrünstigkeit keine Spur.
    Der Roman konnte mich einfach nicht für sich gewinnen.

    Versuche zu kriegen, was du liebst, sonst bist du gezwungen, das zu lieben, was du kriegst
    :lesend"Herren der Unterwelt;Schwarzer Kuss" Gena Showalter

  • Das Lesen von "7 Minuten zu spät" liegt schon ne ganze Weile zurück. Ich fand es jetzt zufällig in einer Kiste wieder. Meine Begeisterung zu diesem Buch hielt sich in Grenzen. Es zog sich hin, wie Kaugummi.
    Ich habe es jetzt für den Trödelmarkt verschenkt.

  • Ich hab das Buch auch vor etwa einem Jahr gelesen und fand es ziemlich gut. Es ließ sich leicht und flüssig lesen. Allerdings fand ich das Ende zwar nicht schlecht, aber ungerecht.


    Lg, Lady Rose

    Wer Schmetterlinge lachen hört,
    weiß, wie Wolken schmecken.


    Novalis


    :lesend Fear Street - Der Sturm
    :lesend Lara Adrian - Geliebte der Nacht

  • Das war mein amazon Kommentar zu dem Buch:


    Man muß schon aufpassen mit welchen Erwartungen man an solch ein Buch herangeht. Bei mir waren es leider die falschen. Erwartet hatte ich einen komplizierten Mordfall der durch akribischer Polizeiarbeit aufgedeckt wird. Das trifft aber leider nur zum Teil zu. Denn nicht die Arbeit der beiden Polizeiermittler steht im Vordergrund, sondern vielmehr wie die betroffenen Freunde und Angehörigen des Mordofpers diese Tat verarbeiten.


    Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der besten Freundin des Opfers, Alice Halpert. Man erlebt mit, wie sie mit der Tat umgeht und wie sie Stück für Stück in die Aufklärung derselbigen hineingezogen wird. Allerdings passiert das in einem recht schleppenden Tempo und relativ spannungsarm. Ihr Leben scheint zwar ebenfalls bedroht zu sein, aber so recht glaubt man als Leser nicht daran. Statt dessen muß man sich vielmehr mit ihrer Suche nach einer neuen Wohnung auseinandersetzen. Das ist nun nicht unbedingt prickelnd zu lesen. Auch der reisserische Titel -7 Minuten zu spät- ist eigentlich völliger Nonsens. Denn ob es nun 7 Minuten, 6 Stunden oder 4 Tage sind ist für die Geschichte völlig egal und belanglos.


    Eigentlich bleiben alle Figuren, Alice vielleicht einmal ausgenommen, ziemlich blass und eindimensional. Man erfährt nur das nötigste von ihnen - aber mehr will man auch gar nicht wissen. Die Auflösung ist etwas an den Haaren herbeigezogen. Zwar nicht ganz unlogisch, aber doch nicht so hundertprozentig - auch was das Verhalten des Ehemannes des Opfers angeht.


    Alles in allem ein recht durchschnittliches Buch. Zwar keine verschwendete Lesezeit, aber wer andere Möglichkeiten hat, kann und sollte diese auch getrost nutzen. Ihm entgeht nichts.

  • Meine Meinung
    Durch bereits einiger gelesenen Rezis über dieses Buch, bin ich erstmal mit ziemlich gemischten Gefühlen ans lesen gegangen. Für mich persönlich war es ziemlich leicht und flüssig zu lesen. Kate Pepper, läßt ihr Hauptfigur das ganze Buch aus ihrer Sicht erzählen, was vielleicht etwas von den Ermittlungen um den Tod ihrer Freundin und dem verschwinden des Neugeborenen abhält. Dazu mußte Alice sich neben der Suche um den Mörder, bzw. das Neugeborene, auch noch auf Haussuche machen, was mich persönlich aber weniger gestört hat. Bis fast zum Ende wußte ich nicht, bzw. habe ich nicht geahnt, wer der Mörder war. Nachdem dann aber das geklärt war, kam mir das entgültige Ende ziemlich an den Haaren herbei gezogen vor.
    Lesen kann man das Buch auf jedenfall, es ist halt absolute Geschmackssache.

  • Der Schreibstil der Autorin ist ok,allerdings finde ich ihre Bücher nicht gerade sehr Thriller mäßig.Ich lese sie mal gerne zwischendurch,denn sie lesen sich sehr schnell.Allerdings sind meine Erwartungen auch nicht so besonders hoch an die Bücher von ihr.
    Alles in allem ein gutes Buch,stellenweise ganz super,aber auch manchmal übertrieben.Bekommt von mir knapp 3 von 5 Sternen,naja sagen wir mal 2,8 Sterne :wave

  • So bin fertig, hatte eine spannendere Handlung erwartet!
    Es liest sich zwar schnell und leicht ist aber auch nur Leichte Kost für zwischendurch!!
    Da das aber Geschmacksache ist sollte sich jeder sein eigenes Urteil bilden!! :wave

  • :-)
    So, jetzt bin ich vollkommen durcheinander ;-)
    Eigentlich wollte ich mir das Buch als nächstes holen, aber ich habe nun hier so viele unterschiedliche Meinungen gehört ... doch, ich werde es mir holen und lesen, dann weiß ich, ob ich's mag :-)
    Es gab ja auch einige unter euch, denen es gut gefallen hat!

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seinen Boden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.
    (Hermann Hesse)

  • SORRY ... wollte eigentlich in das entsprechende Thema reinschreiben und kämpfe mit meinem neuen Notebook :-(
    Bitte nicht böse sein :-(

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seinen Boden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.
    (Hermann Hesse)

  • Danke Wolke :wave


    Hab mir das Buch übrigens gerade über Tauschticket geholt, bald ist es bestimmt da und dann kann ich meine Neugier stillen :-)

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seinen Boden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.
    (Hermann Hesse)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Sara1 ()

  • Leider hat mich das Buch überhaupt nicht überzeugen können und somit wird das mein einziges von Kate Pepper bleiben. Vergleichen möchte ich es mit "Flammenbrut" von Simon Beckett, genauso langatmig, nichtssagend, langweilig (ist natürlich nur meine Meinung). Für einen Krimi (oder gar Thriller) sehr leichte Kost für zwischendurch, daher 4 Punkte von mir.

  • Ich habe 48 Stunden von Kate Pepper jetzt ausgelesen und bin mäßig überzeugt. Vom Hocker gerissen hat es mich nicht, abgebrochen habe ich es auch nicht. Stellenweise war es schon sehr langatmig und ich hätte mir Spannung von den letzten 100 Seiten verteilt auf das ganze Buch gewünscht. Naja ich geb dem Buch 6 Punkte.


    LG Nala :wave