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'Die Reliquie' - Erster Teil - Zweiter Teil
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So, dann mach ich mal den Anfang.
Ich hab gestern Nacht den kompletten ersten Teil gelesen und wusste ehrlich gesagt lange Zeit nicht, was ich von dem Buch halten soll. Erst recht spät hatte mich die Geschichte gefangen genommen, aber wenigstens hat sie es dann ja doch noch getan.
Woran es gelegen hat, weiß ich nicht genau, vermute aber, dass mir die vielen Namen Schwierigkeiten gemacht haben. (Ich musste tatsächlich einmal zurückblättern und eine Stelle erneut lesen, um mich wieder an die Namen und ihre Bedeutung zu erinnern.)Sehr gelungen finde ich die Darstellung von Ardani, denn immer wenn ich meinte, ihn jetzt einschätzen zu können, wurde er aus einem anderen Blickwinkel betrachtet und ich war mir meiner Meinung über ihn gar nicht mehr sicher. Seine Fähigkeiten scheinen nahezu unbegrenzt zu sein, aber welche Absichten verfolgt er?
Sehr interessant finde ich auch Usch und ihre Aufgabe, sich um Bärbel zu kümmern.
Da bin ich wirklich gespannt, wie sich Bärbel in ihr Schicksal fügen wird, gerade weil ihre Mutter ja wohl eine Vorzeige-Christin ist... Eine schöne Herausforderung, die ich mit Spannung verfolgen werde!
Über Walther von Eisenstein braucht man nicht viele Worte verlieren. Die Reliquie hat ihn zu einem grausamen, rücksichtlosen, machthungrigen Mann ohne Gewissen gemacht. Er würde es wirklich verdienen, wenn ihm die Reliquie abhanden kommt! Soll er doch in der Hölle schmoren!!!
Interessant finde ich die scheinbar typische Haltung der damaligen Zeit, dass Frauen keine bedeutende Rollen spielen können. Sonst würde er sich keine Sorgen um einen ungeborenen Sohn Ottos machen, sondern sein Augenmerk auch auf die Töchter lenken. Ist ja klar, nur ein Mann kann ihm in Bezug auf die Reliquie gefährlich werden.Zum Ende des ersten Teils wird es richtig spannend und ich kann es gar nicht erwarten, heut Abend weiter zu lesen!
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Ein freundliches "Hallo" in die Runde!
Ich bin mit dem ersten Kapitel zwar noch nicht ganz fertig, möchte aber trotzdem meine ersten Eindrücke schildern.
Einstiegsschwierigkeiten hatte ich eigentlich nicht. Das einzige, was für mich etwas ungewöhnlich ist, sind die Fantasy-Stellen. Es ist schon ewig her, daß ich etwas aus diesem Genre gelesen habe.
Die Gans, die erst von Ardani geheilt wird und dann vom Dorfpfarrer wieder "entheilt" wird, ist spannend. Der "Zauber" des Ardani ist also wieder rückgängig zu machen. Und dieses nur durch einen gewöhnlichen Pfarrer.ZitatOriginal von Cait
Woran es gelegen hat, weiß ich nicht genau, vermute aber, dass mir die vielen Namen Schwierigkeiten gemacht haben. (Ich musste tatsächlich einmal zurückblättern und eine Stelle erneut lesen, um mich wieder an die Namen und ihre Bedeutung zu erinnern.)Aufgrund dieses Hinweises, den ich schon vor Beginn der Lektüre gelesen hatte, hab ich mir im Umschlagdeckel ein Personenverzeichnis angelegt. Danke für den Hinweis, Cait.
ZitatOriginal von Cait
Sehr gelungen finde ich die Darstellung von Ardani, denn immer wenn ich meinte, ihn jetzt einschätzen zu können, wurde er aus einem anderen Blickwinkel betrachtet und ich war mir meiner Meinung über ihn gar nicht mehr sicher. Seine Fähigkeiten scheinen nahezu unbegrenzt zu sein, aber welche Absichten verfolgt er?Keine Ahnung. Da tappe ich auch noch im Dunklen.
Ich hielt ihn erst für einen "Guten", bin jetzt aber doch ein wenig ins Zweifeln geraten:Die Verwandlung in Uschs Vergewaltiger war zumindest geschmacklos. Ich glaube, er wollte ihr Angst einjagen. Kein schöner Zug. -
Hallo Leserunde,
hier mein erster Eindruck:
Die ersten Seiten kannte ich bereits von der Leseprobe aus dem Internet.
So war ich schnell im Buch drin und habe den ersten Teil schnell durchgelesen.Der Ausdruck gerechtfertigten Zornes von Bärbel (Dich soll der Teufel holen, du böser Graf) imponiert mir. Sie wird bestimmt eine sympathische Hauptfigur abgeben.
Die Darstellung der Nebenfiguren gefallen mir bis jetzt noch nicht ganz so gut:
Der tyranische Graf, der sadistische Jost, die kühle Mutter Bärbels, der undurchsichtige Fremde, teilweise auch die verbitterte Usch.
Dieses Personal kommt mir bis jetzt noch etwas zu einseitig vor.
Nur bei Ush wird erklärt, wie sie so geworden ist.Große Hoffnung habe ich eventuell noch bei Rütger, falls er weiterhin eine Rolle spielt und bei Ush.
Es stellt sich mir auch die Frage, handelt es sich um einen Fantasy-Roman, der wie so viele in einer mittelalterlichen Welt spielt oder um einen historischen Roman mit einem phantastischen Element.
Nach dem ersten Teil deutet alles auf das letztere hin.
Ich hoffe auf eine verstärkte Bedeutung des Fantasy-Elementes im Roman.
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Zitat
Original von Friderike
Aufgrund dieses Hinweises, den ich schon vor Beginn der Lektüre gelesen hatte, hab ich mir im Umschlagdeckel ein Personenverzeichnis angelegt. Danke für den Hinweis, Cait.Na, da hat das frühe Posting ja etwas genützt. Freut mich!
ZitatOriginal von Friderike
Die Verwandlung in Uschs Vergewaltiger war zumindest geschmacklos. Ich glaube, er wollte ihr Angst einjagen. Kein schöner Zug.Ja, da stimme ich Dir absolut zu und da gibt es noch unzählige andere Stellen, wo mein Eindruck, er sei "gut" doch ins Wanken gerät...
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Zitat
Original von Herr Palomar
Die Darstellung der Nebenfiguren gefallen mir bis jetzt noch nicht ganz so gut:
Der tyranische Graf, der sadistische Jost, die kühle Mutter Bärbels, der undurchsichtige Fremde, teilweise auch die verbitterte Usch.
Dieses Personal kommt mir bis jetzt noch etwas zu einseitig vor.
Nur bei Ush wird erklärt, wie sie so geworden ist.
Große Hoffnung habe ich eventuell noch bei Rütger, falls er weiterhin eine Rolle spielt und bei Ush.Stimmt, das hast Du gut zusammen gefasst. Ins Tiefe gehen die Charaktere überwiegend wirklich noch nicht. Vielleicht war auch das ein Grund, warum ich so lange gebraucht habe, um in die Geschichte reinzukommen.
Einzig Usch und Bärbel "gefallen" mir bisher. Bei den anderen seh ich zwar Potential muss aber wohl noch abwarten, ob es auch ausgeschöpft wird.ZitatOriginal von Herr Palomar
Ich hoffe auf eine verstärkte Bedeutung des Fantasy-Elementes im Roman.*hihi* Da scheiden sich schon die Geister. Ich brauch nicht unbedingt mehr Fantasy.
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Hallo Herr Palomar,
ZitatEs stellt sich mir auch die Frage, handelt es sich um einen Fantasy-Roman, der wie so viele in einer mittelalterlichen Welt spielt oder um einen historischen Roman mit einem phantastischen Element.
Meine Bezeichnung dafür ist Historisch-Phantastischer Roman, denn er spielt im Mittelalter, nimmt aber den damals herrschenden Aberglauben als realen Handlungsstrang auf. Es gibt Zauber und Dämonen, aber eben so, wie man es sich in jener Zeit vorgestellt hat.
Gruß
Mara V.
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Zitat
Original von Cait
Stimmt, das hast Du gut zusammen gefasst. Ins Tiefe gehen die Charaktere überwiegend wirklich noch nicht. Vielleicht war auch das ein Grund, warum ich so lange gebraucht habe, um in die Geschichte reinzukommen.
Einzig Usch und Bärbel "gefallen" mir bisher. Bei den anderen seh ich zwar Potential muss aber wohl noch abwarten, ob es auch ausgeschöpft wird.*hihi* Da scheiden sich schon die Geister. Ich brauch nicht unbedingt mehr Fantasy.
Mir reicht der Fantasy-Anteil auch schon
Ich bin noch nicht recht weit. Kann noch gar nichts so richtig dazu sagen. Aber es ist mein erstes Fantasy-Buch und hab mir schon mal so überlegt, ob das was für mich ist, während ich das Buch las...
lg primavera
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Ich bin jetzt auf Seite 73, die ersten Gräueltaten habe ich schon hinter mir :grin, es geht ja immer recht eindeutig zur Sache.
Der Fantasy-Anteil reicht mir persönlich auch.
Als im Kloster der Junge Albrecht aufgetaucht ist ( der Sohn des Ritters Bodo ) kam mir sofort der Gedanke, ob wohl Bärbel und er mal zusammen kommen werden.Das Buch liest sich sehr gut und leicht, man kommt ruckzuck vorwärts.
Bin schon gespannt, wie sich alles weiterentwickelt. -
Habe jetzt den ersten Teil fertig. (S. 87)
Wieso hatte Bärbel eine Schweinsblase vor dem Fenster?
Ist das etwas Esoterisches (was mich bei der Mutter wundern würde)?
Oder haben sie in Ermangelung von Glas damals damit die Fensterflächen bespannt?War das damals so, daß die wichtigen Papiere im Kloster verwahrt wurden?
Selbst wenn die Freibauernschaft von Otto dort noch verbrieft gewesen wäre, wie hätte er sein Recht durchsetzen können?
Über dem Grafen stand doch in der Region niemand, oder?
Die Klosterbrüder hätten das Recht von Otto wohl kaum praktisch durchsetzen können.Bin für eine Antwort dankbar.
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So nun kann ich ja auch los legen da ja der 1.7. jetzt endlich ran ist....
Für mich haben sich die ersten Seiten wie ein historisches Märchen gelesen... Komme auch so langsam richtig rein in die Geschichte. Bin mit dem ersten Teil fast durch...
Der Fantasy Anteil wird in diesem Buch m.e. gut verpackt...
Aber das mit der Schweinsblase vor dem Fenster frag ich mich auch schon die ganze Zeit was das sein soll?
Was der Graf Bärbels Vater und Mutter angetan hat fand ich schon sehr hart... Um dazu fähig zu sein muss ein Mensch keine Skruppel haben.... Und Jost find ich ganz schön abartig/abstoßend... So wie er sich vergangen hat an Bärbels Mutter find ich wiederlich :hau... Ich find ihn unsymphatisch....Dieses Cover von Lübbe gefällt mir irgentwie besser als die Weltbildausgabe wie ich gesehen habe....
LG Sonja
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Die ersten Kapitel haben mich ganz schön irritiert, denn ich kam auch etwas durcheinander mit den Figuren. Ein selbstgemalter Stammbaum hat dann aber schnell Abhilfe geschafft
Außerdem mir war der Fantasy-Anteil in diesem Buch vorher überhaupt nicht klar und normalerweise ist das auch gar nicht mein Genre, aber ich muss sagen, mich hat die Geschichte schon gepackt - Ardani ist eine sehr zwiespältige Figur, bin sehr gespannt was da noch kommt und was oder wer er wirklich ist...Walther ist absolut indiskutabel und der totale Bösewicht bislang, höchstens noch von seinen Handlangern übertroffen. Ich habe immer wenn einer von den dreien in Erscheinung tritt, ein ganz übles Gefühl.
Aber die Ankunft
von Adalmar empfinde ich als absolut beruhigend, auch wenn er schwach und sehr alt ist. Irgendwie geht von ihm aus den Beschreibungen eine tiefe Ruhe, Güte und Weisheit aus. -
Zitat
Original von Friderike
Wieso hatte Bärbel eine Schweinsblase vor dem Fenster?
Oder haben sie in Ermangelung von Glas damals damit die Fensterflächen bespannt?Genau so war es, soviel ich weiss. Glas war viel zu teuer.
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es tut mir leid, jetzt habe ich mich so auf dieses Buch gefreut, aber ich bekomme noch keinen Zugang dazu. Die vielen Namen haben mich sehr irritiert. Es ist auch -für mich- noch nicht so spannend, das ich es nicht mehr aus der Hand legen will. Aber vielleicht kommt es ja noch. Ich werde auf alle Fälle heute abend weiterlesen.
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Den zweiten Teil hab ich gestern auch durchgelesen und muss sagen, es gefällt mir immer besser! Keine Namen mehr, die mich verwirren und auch die Charaktere nehmen ein wenig mehr Gestalt an. Auch wenn ich mir wünschte, sie wären noch mehr ausgeprägt und vielleicht ein wenig facettenreicher. Der nächste Absatz könnte übrigens Spoiler enthalten!!
Usch und Bärbel scheinen sich ja wirklich angefreundet zu haben. *schön*
Bärbels Maskerade gefällt mir und zeigt, wie intelligent sie ist!
Ihre seherischen Fähigkeiten haben mich hingegen ein wenig überrascht! Und ehrlich gesagt, weiß ich noch nicht so genau, wie mir das gefällt, denn als einfaches Mädchen hat sie mir doch sehr gut gefallen. Und irgendwie hätt ich die Idee schön gefunden, einem einfachen Mädchen, ohne besondere Fähigkeiten eine so große und wichtige Rolle zu übertragen!
Albrecht seh ich mittlerweile auch als potentiellen Gefährten für Bärbel, auch wenn ich ihn noch nicht sonderlich mag. Er ist mir zu arrogant in seiner jugendlichen Art! Aber eine wichtige Rolle wird er wohl noch spielen.
Dass Rütger die Beschützerrolle eingenommen hat, freut mich ausserordentlich. Ich mochte ihn auf Anhieb! Mal sehen, welche Aufgabe Mara ihm zugeteilt hat.
Dass sich ihre Schwester mit ihrem Schicksal angefreundet hat, verwundert mich eigentlich nicht. Schließlich war sie noch relativ jung und biegsam als sie die Bettgefährtin Walthers wurde. Ausserdem machte sie irgendwie gleich einen berechnenden Eindruck.
Ardani halte ich mittlerweile nicht mehr für gut, sondern für abgrundtief böse. Ich assoziere ihn mittlerweile mit dem Teufel. Ich glaube, er verfolgt seinen ganz eigenen Weg und benutzt Usch und Bärbel nur! Ich finde ihn absolut unsympathisch und rücksichtslos.
Den Blutwald fand ich grausig und ich hoffe, wir erfahren noch mehr über den Wald, als das bisher gesagte.ZitatOriginal von milla
Aber die Ankunftvon Adalmar empfinde ich als absolut beruhigend, auch wenn er schwach und sehr alt ist. Irgendwie geht von ihm aus den Beschreibungen eine tiefe Ruhe, Güte und Weisheit aus.Da bin ich ganz Deiner Meinung! Du beschreibst es einfach treffend, so dass ich dazu gar nicht mehr sagen möchte!
Mit dem dritten Teil hab ich begonnen...
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So, dann will ich auch mal:
Zuerst muß ich sagen ging es mir so wie Cait, ich hatte Schwiergkeiten in den Roman zukommen......waren es die vielen Namen oder der Fantasyanteil (der mir auch schon reicht :gruebel).
Aber egal jetzt scheint der Knoten geplatzt zusein. Graf Walther ist ja ein Fiesling erster Güte. Und seine zwei "Bluthunde", genauso....aber da gibt es ja dieses alte Sprichwort:"Wie der Herr so's Gescherr"
Gab es denn kein Recht und Gesetz? Konnte da jeder kleine Popelgraf nach seinem Gutdünken entscheiden?
Mit dem Magier aus dem Morgenland, Ardani, komm ich nicht so ganz klar...ist er nun ein Guter oder eher nicht? Und er scheint bei Usch ja auch nur "das Eine" im Kopf zu haben :wow. Und wie er sich dann benimmt, verwandlet sich in den Grafen, um Usch an die schlimmste Nacht ihres Lebens zuerinnern... Absolut abstoßend!!!! Also, eindeutig: doch gemein
Usch und Bärbel sind ja clever, lieber stinken sie, reiben sich mit Dreck ein und nähen sich Polster in die Kleider, als dass sie sich von den (ich weiß nicht ob ich das so schreiben darf)geilen Böcken bespringen lassen. -
Zitat
Original von Bumkin Mich beschäftigt auch die Frage:" Hat Elisabeth wirklich alles vergessen, was ihr und ihrer Familie durch den Grafen angetan wurde?Oder ist ihr alles egal und sie will nur überleben?
Ich glaube, sie verdrängt es, um sich und ihren Nachkommen ein besseres Leben zu schaffen. Ich halte sie für ein wenig egoistisch, denn scheinbar verschwendet sie ja gar keinen Gedanken mehr an ihre Familie. Nicht mal an Bärbel, die auch auf der Burg lebt! Das ist etwas, was mich abstösst!
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Zitat
Original von Cait
Ich glaube, sie verdrängt es, um sich und ihren Nachkommen ein besseres Leben zu schaffen. Ich halte sie für ein wenig egoistisch, denn scheinbar verschwendet sie ja gar keinen Gedanken mehr an ihre Familie. Nicht mal an Bärbel, die auch auf der Burg lebt! Das ist etwas, was mich abstösst!
Ich meine, gelesen zu haben, daß sich Elisabeth schon für ihre Eltern versucht hat einzusetzen, nur der Graf ist auf dem Ohr wohl taub gewesen...mag aber auch schon im dritten Kapitel gewesen sein...
Zu Ardani:
Irgendwie schwant es mir, daß auch er mit der Reliquie nur Schindluder treiben würde. Ob er wirklich ein Beauftragter des Morgenlandes ist? -
Zitat
Original von Friderike
Ich meine, gelesen zu haben, daß sich Elisabeth schon für ihre Eltern versucht hat einzusetzen, nur der Graf ist auf dem Ohr wohl taub gewesen...mag aber auch schon im dritten Kapitel gewesen sein...Stimmt, Du hast recht! Das hab ich wohl verdrängt.
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Im Moment irritiert mich das Buch etwas, ich hoffe, dass sich das bald ändern wird. Elisabeth ist sicher eine interessante Hauptfigur später, bin mal gespannt, ob ich noch etwas besser in das Buch reinkomme, bin aber sicher, dass es noch etwas werden wird.