'Heinrich VIII.' - Seite 001 - 199

  • :lache genau! Danke :-)
    Das Henrys Vater ein echter Geizknochen war kam ja in diesem Abschnitt sehr gut zum Vorschein. Ich dachte immer die "Könichs" lebten in Saus in Braus :grin Vielleicht sollte ich da mal nicht von meiner Wunschvorstellung ausgehen :grin

  • Henrys Vater war da wohl auch eher eine Ausnahme. Die meisten Könige haben in Saus und Braus gelebt, sich teilweise auch Geld bei ihren Untertanen geliehen und nie zurückgezahlt. Schuldscheine ausgestellt, die ihr Pergament oder Papier nicht wert waren.l

  • So, die ersten 5 Kapitel hab ich geschafft. Das Buch liest sich sehr zügig. Bis jetzt ist es sehr gelungen und noch kein bisschen langweilig.

    Liebe Grüße
    Steffi


    Einen Menschen zu lieben bedeutet, ihn so zu nehmen, wie Gott ihn gemeint hat

  • Das Buch wirft wirklich ein ganz anderes Licht auf Henry. Ich meine in Bezug auf Katharina von Aragon. Er sagt, dass er sie liebt und eifersüchtig war, als sie Arthur geheiratet hat. Ich hätte nie gedacht, dass er romantische Gefühle für sie gehegt haben könnte. Für mich sah diese Ehe immer nach einer Vernunftsehe aus politischen Gründen aus.

    Liebe Grüße
    Steffi


    Einen Menschen zu lieben bedeutet, ihn so zu nehmen, wie Gott ihn gemeint hat

  • Ich habe gestern Abend mit diesem Kapitel abgeschlossen.
    Katharina hat gerade ihr erstes Kind verloren. 3 Monate vor der Zeit.
    Bis jetzt finde ich dieses Buch wirklich außerordentlich gut. Ich bin sehr gespannt, wie sich das Buch (und Heinrich) entwickeln.

    Liebe Grüße
    Steffi


    Einen Menschen zu lieben bedeutet, ihn so zu nehmen, wie Gott ihn gemeint hat

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Gwen ()