Ich muss hier, glaube ich, mal Heinrich's Verhalten Katharina gegenüber verteidigen. Wenn sie sich nicht immerfort von ihm zurückgezogen hätte um ihrer Frömmigkeit zu huldigen, dann wäre vielleicht vieles anders gekommen. Sie tut mir ja auch leid, der Verlust der Kinder ist für sie sicher nicht leicht. Aber Heinrich braucht halt "das Vergnügen" und das ist sie nicht gewillt, ihm zu geben.
Mich stören Will's Kommentare nicht grossartig und zum Glück hat die Autorin endlich aufgehört, ständig diese Klammern zu brauchen. Zu Beginn hat mich das gewaltig gestört und auch etwas verwirrt. Ihr Schreibstil wird zusehends besser.