Hallo,
Ich kann ja nachvollziehen, dass man DKZ-Veröffentlichungen in seiner Vita nicht erwähnen sollte (nicht, dass ich solche haben würde ;-)).
Aber wie ist es mit im Eigenverlag herausgebrachten Romanen?
Ich habe da unterschiedliche Meinungen gehört.
Die einen behaupten, im Eigenverlag herausgegebene Werke wirken disqualifizierend - andere meinen, solche Publikationen würden für die Willenskraft des Autors&Verlegers stehen und sich in der Vita gut machen.
Was stimmt?
Mir stellt sich halt die Frage, ob ich meinen Roman hineinbringen sollte, wenn ich denn mal was anderes an den Mann (sprich Verlag) bringen wollte.
Nicht, dass ich das im Moment wollte - ich sehe mich als Hobbyschreiber, der mit seinem Roman ursprünglich ein paar Verwandte und Bekannte "beglücken" wollte und der für dieses Buch mittlerweile recht gute Rezis (nicht von Freunden oder Verwandten!) erhalten hat und es selbst vermarktet - so gut es halt geht, wenn man alles selber macht.