Klappentext:
In einem ägyptischen Sarkophag des Metropolitan Museum in New York wird die Leiche einer jungen Wissenschaftlerin gefunden. Schnell hat die Staatsanwältin Alexandra Cooper eine ganze Reihe von Tatverdächtigen, denn Intrigen und Rivalitäten beherrschen den Museumsalltag; noch aber fehlt ihr jedes Motiv. Bis die Spur zu den alten Skeletten in den verborgenen "Knochenkammern" des Naturkunde-Museums führt. Noch während Alex Cooper dort im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkeln tappt, schlägt der Mörder wieder zu…
Autorin
Linda Fairstein absolvierte ihr Jurastudium an der University of Virgina School of Law. Über zwei Jahrzehnte leitete sie die Abteilung für Sexualverbrechen der Bezirksstaatsanwaltschaft in Manhattan und wird für ihre bahnbrechende Arbeit in den Gerichten New Yorks gefeiert. "Die Knochenkammer" ist ihr fünfter Roman um die Staatsanwältin Alexandra Cooper, der in den USA sofort die Spitzenplätze der "New-York-Times"-Bestsellerliste eroberte. Linda Fairstein ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann in Manhattan und auf Martha´s Vineyard.
Eigene Meinung
Das Buch hat mir eine Bekannte geliehen, ich habe erst später gelesen, dass es Teil einer Reihe ist, was aber dem Verständnis des Buches keinen Abbruch tut.
Mir hat es nicht so gut gefallen, ich fand die Haupthandlung etwas langweilig. Diese ganze Rumrennerei im Museum, ohne dass wirklich etwas passierte, wurde auf Dauer ermüdend.
Die Nebenfälle, die Alexandra Cooper zu bearbeiten hatte, fand ich da schon interessanter.
Besonders gut gefiel mir die Beschreibung der Hauptpersonen und deren Beziehungen untereinander, davon hätte noch mehr vorkommen können.
Im großen und ganzen fand ich das Buch okay, kaufen würde ich es mir aber nicht.
So, dass war meine erste Rezension seit meiner Schulzeit – ich hoffe, sie entspricht wenigstens ungefähr dem, was ihr euch unter einer Rezension vorstellt.
lg,
Eva