Pulp Fiction

  • vor kurzem kam ich wieder zu dem Vergnügen diesen vollkommen absurden Film zu sehen... also eigentlich ist er ein MUSS für jeden!


    Eine Kurzbeschreibung abzugeben ist unglaublich schwierig, habs versucht, es klappt nicht, dann erzähl ich alles und versuchs zu ordnen, ne reihenfolge giibt es, wär mal interessant den film sortiert zu sehen...


    jedenfalls, eure meinung? die meisten werden ihn ja kennen...


    musik is halt schonmal echt cool!
    der film schneidet auch wirklich jedes tabuthema an...

  • Zitat

    Ja, ein echter Kultfim. Kann ich immer wieder anschauen. Schon allein wegen dem Tänzchen von John Travolta und Uma Thurman. :anbet


    Das kann ich nur bestätigen. Und der ganzen Musik überhaupt sehr gut. :grin

  • Der Film ist einfach kult!


    Und die Film-Musik ist auch cool

    Erstens, Edward war ein Vampir.
    Zweitens, ein Teil von ihm - und ich wusste nicht, wie mächtig dieser Teil war - dürstete nach meinem Blut.
    Un drittens, ich war bedingungslos und unwiderruflich in ihn verliebt.

  • Ich find den Film einfach grottig.
    Schlecht geschauspielter, schlechte Effekte, grausige Musik und null Aussage.


    Vielleicht war ich auch einfach nicht stoned genug? :grin

  • Der Titel spricht´s doch aus: PULP FICTION ist Trivialliteratur, ein Groschenroman. Die haben keine Aussagen, so weit ich das beurteilen kann.
    Pulp Fiction ist Fun. Mir hat der Film sehr gut gefallen und ich frage mich, wann wohl endlich die irgendwann mal angekündigte Special Edition bleibt.

  • Nach endlosen Diskussionen, hab ich mir den Film gestern noch mal antun müssen.
    Ergebnis, er bleibt grottig.
    Was daran FUN sein soll, wenn sich eine Frau mit Drogen zu knallt, bis sie ihr schäumend wieder aus der Nase kommen, ein Boxer seinen Gegner umbringt und ein Schwarzer Jugendliche erschießt, kann ich leider nicht nachvollziehen.
    Ich bin auch diesmal wieder vorzeitig ins Bett gegangen und der Jemand durfte erst dazu kommen, nachdem er geschworen hatte mir diesen Mist nie wieder ins Haus zu bringen. :-]

  • @ Babyjane


    Du hast in Deinem ersten Posting geschrieben, daß Du den Film nicht magst und hast ihn Dir mit diesem Urteil ein zweites Mal angesehen. Was hast Du erwartet? Das Du ihn diesmal lieben wirst?


    Worüber man sicherlich diskutieren könnte, wäre deine Einschätzung der schauspielerischen Leistungen, die in diesem Film zu sehen sind. Alles andere ist und bleibt Geschmacksache. Ich jedenfalls habe Travolta seine ganze 70er Jahre Hüpferei verziehen. Tarantino war offensichtlich der einzige Regisseur, der das schauspielerische Potential von Travolta erkannt hat und er hat sich nicht getäuscht. Ich wüßte keinen Film, in welchem ein mir so sympathischer Killer mitspielt.


    Quentin Tarantino hat einmal sinngemäß gesagt: "Wenn 1 Million Menschen einen Film von mir sehen möchte ich, daß diese Menschen 1 Million verschiedene Filme gesehen haben." Und das bringt es so ziemlich auf den Punkt. Jeder sieht einen Tarantino-Film anders, jeder entdeckt andere Details (auch beim 20. Anschauen), jeder denkt über andere Fragen nach. Und Pulp Fiction ist dafür ein Musterbeispiel. Was ist in diesem verdammten Koffer? Warum kann man ihn mit "666" öffnen? Warum passiert immer etwas, wenn Vincent Vega auf das Klo geht? Was bedeutet das Pflaster auf dem Hals von Marcellus?


    Gerade Pulp Fiction steckt voller Liebe zum Film an sich, voller interessanter Details und Anspielungen auf andere Filme. Kameraperspektiven, Schnitt, Musik, Dialoge. Es ist wirklich ein fast perfekter Film. Beispiele?


    - Am Anfang des Films laufen Vega und Winnsfield diesen langen Gang entlang. Diese Szene ist erstmal ewig lang und kommt ohne einen Schnitt aus. Die ganze Szene über fährt die Kamera vor den beiden her bis zu der Tür, hinter der ihr Job zu erledigen ist. Sie entschließen sich, noch etwas zu warten, laufen weiter und bleiben einige Meter weiter stehen. Die Kamera aber wartet vor der Tür. So erzeugt man Spannung! Da können sich manch andere Filmemacher mal eine ganz dicke Scheibe abschneiden.


    - Die feinen sauberen Anzüge der beiden Killer, werden im Laufe der Handlung immer schmutziger, bis sie diese letztendlich ablegen müssen und in diesen häßlichen Klamotten ins Restaurant und danach zu Marsellus Wallace gehen.


    - Die Person, die anfänglich als großer Verlierer auftaucht, geht als einziger Sieger aus dem Film: Butch.


    Zu deinen Fragen: Dieser Film spielt, wie Du sicherlich bemerkt hast, im Gangstermillieu. Dort spielen Drogen eine große Rolle. Mia weiß nicht, daß Vince in seiner Jackentasche Heroin hat. Sie schnupft es, wie man es mit Kokain macht. Das Ergebnis ist bekannt und der Dialog, wer ihr denn nun die Adrenalinspritze setzt, ist eine weiterer Höhepunkt des Films.


    Killer, wie es Vince und Jules sind, juckt es nicht wen Sie erschießen sollen. Die Szene in der Wohnung der Jugendlichen wäre in äußerstem Maße unglaubwürdig, wenn sie sich nur den Koffer genommen hätten. Obendrein hätte der ganz Plot nicht funktioniert (der Junge hinter der Badtür).


    Butch bringt seinen Boxgegner nicht wissentlich um. Er erfährt es erst von der Taxifahrerin.


    Im übrigen ist dieser Film nicht annähernd so brutal wie er immer wieder hingestellt wird. Es gibt nur sieben Tote. Diese Zahl darf jeder gerne mit anderen Filmen vergleichen ... Auch bekommt Vince zum Beispiel seine Quittung dafür, daß er nicht so wie Jules, der Kriminalität den Rücken kehrt.


    Der Film wird sicherlich nicht mehr deine Zuneigung gewinnen, das ist mir klar aber grottig ist er nicht mal ansatzweise. Dazu ist er technisch viel zu perfekt und ein Musterbeispiel für geschliffene Dialoge sowie eine durchdachte, nichtlineare Story.



    Viele Grüße


    Steffen

  • Mag sein, Silencer. Ich empfinden den Film dennoch als furchtbar schlecht.
    Spannung ist bei mir zu keiner Zeit aufgekommen.
    Ich hab den Film mit 16 das erste Mal gesehen und dachte, daß ich damals vielleicht zu jung war, um einiges zu begreifen, gut jetzt bin ich 25 und der Film ist immer noch langweilig und zu skurril, um mich zu interessieren.


    Zitat


    Dieser Film spielt, wie Du sicherlich bemerkt hast, im Gangstermillieu. Dort spielen Drogen eine große Rolle. Mia weiß nicht, daß Vince in seiner Jackentasche Heroin hat. Sie schnupft es, wie man es mit Kokain macht. Das Ergebnis ist bekannt und der Dialog, wer ihr denn nun die Adrenalinspritze setzt, ist eine weiterer Höhepunkt des Films.


    1. Heroin kann man ebenfalls schnupfen, ohne das einem die Schädeldecke wegfliegt und man sofort tot umfällt. :grin
    2. Filme in denen Diskussionen um eine Adrenalispritze aufgrund einer Überdosis der Höhepunkt sind, erachte ich für ausgesprochen bedenklich und keineswegs als Meisterwerk der Filmgeschichte.


    Zitat


    So erzeugt man Spannung! Da können sich manch andere Filmemacher mal eine ganz dicke Scheibe abschneiden.


    Bei mir hat speziell diese Szene nichts als Langeweile verursacht. Er zieht die Dinge in die Länge wie Kaugummi, dabei verliere ich das Interesse, welches er vorher schon durch den absurden Dialog nicht fesseln konnte.


    Zitat


    Die feinen sauberen Anzüge der beiden Killer, werden im Laufe der Handlung immer schmutziger, bis sie diese letztendlich ablegen müssen und in diesen häßlichen Klamotten ins Restaurant und danach zu Marsellus Wallace gehen.


    Ähm, welche Aussage steht da deiner Meinung nach hinter, mal davon abgesehen, daß es so wenig auffiel, daß dies ein schleichender Prozeß ist, daß ich es erst nach deinem Hinweis mitbekommen habe. Eigentlich werden sie nur dreckig, weil sie die Jungs abknallen....


    Zitat

    Killer, wie es Vince und Jules sind, juckt es nicht wen Sie erschießen sollen. Die Szene in der Wohnung der Jugendlichen wäre in äußerstem Maße unglaubwürdig, wenn sie sich nur den Koffer genommen hätten. Obendrein hätte der ganz Plot nicht funktioniert (der Junge hinter der Badtür).


    Der Plot funktioniert auch so nicht....
    aber vielleicht sind da meine Eindrücke des wirklichen Milieus zu tief und mir ist die ganze Zeit deshalb die Absurdität der Sitution zu präsent?? Vermutlich. :-]


    Zitat

    Butch bringt seinen Boxgegner nicht wissentlich um. Er erfährt es erst von der Taxifahrerin.


    Ja, stell dir vor, das hab ich verstanden.
    Es ändert aber nichts daran, daß er wissentlich so unsportlich geboxt hat, daß sein Gegner tot ist. Sorry, aber es zeigt nur wieder die Verharmlosung von Brutalität in diesem Film.
    Ah er wußte es nicht, na dann ist es ja nicht so schlimm....


    Zitat

    Im übrigen ist dieser Film nicht annähernd so brutal wie er immer wieder hingestellt wird. Es gibt nur sieben Tote. Diese Zahl darf jeder gerne mit anderen Filmen vergleichen ... Auch bekommt Vince zum Beispiel seine Quittung dafür, daß er nicht so wie Jules, der Kriminalität den Rücken kehrt.


    Ich bin wahrlich kein Moralapostel und ich gucke gerne Action Filme, Krimis und Thriller, aber dieser Film hat so wenig Aussage und so viel Gewalt, daß es mich anwidert.
    Weißt du, so lange eine nachvollziehbare Geschichte oder sinnvolle Aussage hinter einer Story steht, gucke ich mir gerne Blut, Gemetzel oder sonstiges an, hier ist allerdings alles sinnlos, um nicht zu sagen sinnfrei. :grin
    Es kommt nicht auf die Menge der Leichen an, die Brutalität eines Filmes geht viel mehr von der Art der Darstellung aus. :-]


    Zitat

    Der Film wird sicherlich nicht mehr deine Zuneigung gewinnen, das ist mir klar aber grottig ist er nicht mal ansatzweise. Dazu ist er technisch viel zu perfekt und ein Musterbeispiel für geschliffene Dialoge sowie eine durchdachte, nichtlineare Story.


    1. richtig.
    2. technisch perfekt? Naja... laß ich dahingestellt.
    (1. Der gemalte Rote Punkt bei der Spritzenszene verschwindet auf geheimnisvolle Weise.
    2. Milchshake steht auf einmal wieder voll da, Zigarrette wird nicht kürzer beim Rauchen....
    3. Für mich ausgesprochen ruckelige Kameraführung
    4. Teilweise unlogische Schatten auf dem Boden oder den Wänden. (Licht kommt von rechts und Schatten fällt nach rechts... :wow)
    Ein wirklicher Fan wird mir vermutlich jetzt sagen, das ist alles Absicht... aber naja.... mich stört sowas.
    3. Dialoge
    Einfach nur absurde und nicht realistische Dialoge, so geschliffen sie auch sein mögen, die Aussage dahinter ist mir zu dünn und das geschwollene Gelaber zu dick.


    4. durchdachte story
    Mag sein, ich hab das Ende nie gesehen. Die Story kann ja noch so durchdacht sein, wenn sie mich nicht fesseln und mein Interesse wecken kann, dann ist sie für mich grottig.
    Bei dieser Bewertung handelt es sich natürlich um eine rein subjektive Bewertung. Ich möchte dich jedoch bitten, mir selbst zu überlassen, welche Filme ich grottig finden darf und welche nicht.



    Übrigens, wesentlich kürzer, wesentlich amüsanter, wesentlich besser:
    http://www.angryalien.com/0605/pulpfictionbuns.asp

  • Pulp fiction ist kult. soviel ist klar, ob man ihn mag oder nicht. Ich fand manche stellen gut und manche wiederum nicht so gut gelungen. Ich mag diese art wie Tarantino filme macht. Er hat das filme machen praktisch neu erfunden, da vorher nie jemand auf die idee gekommen ist, einen film in teile aufzuteilen und diese in falscher reihenfolge zu zeigen.
    Pulp fiction war damals ein technisches meisterwerk, ohne jeden special effect und ist es, meiner meinung nach, auch heute noch.


    @babyjane
    Ohne die wichtigkeit deiner meinung anzuzweifeln:


    die punkte 2-1, 2, 3 und 4 sind tatsächlich absichtliche fehler, die das interesse des zuschauers wecken sollen


    ich kann es verstehen, dass du den film nicht gut findest wenn du das ende nicht gesehen hast, da erst hier alle fäden zusammen laufen.


    mfg flea

    Im forever blowing bubbles. Pretty bubbles in the air. they fly so high, nearly reach the sky. Then like my dreams they fade and die. Fortunes always hiding, Ive looked everywehere. Im forever blowing bubbles pretty bubbles in the air.

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  • @ Flea


    Jaja... genau ich bau in meinen Film auch absichtlich Fehler ein, um das Interesse des Zuschauers zu fesseln.


    Ein guter Film braucht sowas nicht und ein guter Regisseur steht zu solchen Fehlern, ohne zu behaupten sie wären Absicht.


    Mag sein, daß am Ende alle Fäden zusammen laufen, wenn mich die Fäden aber schon langweilen, dann wird es das Ende mit Sicherheit auch. :-]


    Ich bleibe bei meiner Meinung: Hochgehypter Schrott, den lediglich verblendete Jugendliche und vermeintlich Junggebliebene als Kult ansehen. :-]

  • Zitat

    Original von Babyjane
    (...)


    Ich bleibe bei meiner Meinung: Hochgehypter Schrott, den lediglich verblendete Jugendliche und vermeintlich Junggebliebene als Kult ansehen. :-]


    ich melde mich mal als nicht verblendeter jugendlicher und vermeintlich junggeblieben bin ich auch nicht...


    von all den filmen von tarantino ist pulp fiction mein lieblingsfilm...


    herrlich schräge story, tolle schauspieler, tolle bilder, aussergewöhnlicher schnitt, super soundtrack, trifft einfach genau meinen geschmack...


    kann bjs meinung nicht nachvollziehen, aber gut, ich bin einfach auch ein freund von schrägen filmen, die nicht blöde wirken....


    von mir 10 punkte mit stern :grin für den film

  • Zitat

    Original von Babyjane
    Ich find den Film einfach grottig.
    Schlecht geschauspielter, schlechte Effekte, grausige Musik und null Aussage.


    Nee, dir fehlt nur der nötige Humor für genau solche Filme :grin

  • Hallo,


    ich denke, um den Film genießen zu können, muss man ihn wie eine Art Comic sehen. Auch James Bond-Filme sind gar erschröckliche Gewaltorgien, wenn man sie nicht von vorneherein als reines Action-Kino ohne jeden Bezug zur Realität betrachtet.


    Aus dieser sicheren Warte ist Pulp Fiction ein herrlicher cooler Spaß. Bei Kill Bill findet das m.E. noch eine weitere Steigerung.


    Grüße


    Rabarat

  • @ Rabi
    Sorry, habe deine Antwort jetzt erst entdeckt.
    Kill Bill entbehrte ja auch für mich durchaus nicht eines gewissen Amüsement, bei Pulp Fiction fehlte mir das einfach.
    Ich denke Alexx hat da schon die Ursache für entdeckt, mir fehlt da der Humor in dieser Richtung, weil ich zu nah an der Wirklichen Szene bin. :grin

  • Nach meiner Erfahrung ist Pulp Fiction einer von diesen Filmen, die man entweder liebt oder total schwachsinnig findet. Ich hab ihn mal mit vier meiner besten Freundinnen angeschaut. Zwei fanden ihn genial, zwei total daneben (mit Kill Bill war's ähnlich...). Entweder man hat eine Ader für den schrägen, ungewöhnlichen Charakter von Pulp Fiction, oder man hat sie nicht. Und dann kann man mit dem Film eben null anfangen, egal wie oft man ihn schaut, oder egal wie ein überzeugter Fan einen belabert. Dann sieht man keinen Sinn in der Story, findet die Dialoge nichtssagend und langweilig und kann auch mit dem ganzen Rest nichts anfangen. Ich mag Pulp Fiction. Sehr!


    Dafür kann ich absolut nicht verstehen, was alle an Fight Club so toll finden. Da schaue ich ihn mir eben nicht mehr an. :-)

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    >> Das Hollywoodmärchen von einem bibelfesten und einem heroinsüchtigen Berufskiller, die kaltblütig Teenager hinrichten, sowie einem in die Jahre gekommenen Profiboxer mit viel Ehr im Leib überzeugt seit fast zwanzig Jahren ein Filmpublikum von Kleinbürgern zu Yuppies, dass Quentin Tarantino ein Genie sei.


    Doch ein Wiedersehen mit dem Kultfilm der Neunziger ist eine herbe Ernüchterung. Was Tarantino damals zugute kam, war seine detailreiche Kenntnis der Film- und Popkultur. Was immer in Pulp Fiction gut ist, stammt nicht von seinem Autor und Regisseur sondern wurde anderswo geklaut.


    Während viele klassische Film-Noir-Werke grandiose Dialoge und originelle Wendungen auszeichnen, haben die Tarantino-Filme rund zwanzig Jahre nach Entstehen ihr Aroma zu großen Teilen verloren. Pulp Fiction, dessen Nominierung für sieben Oscars und die erhaltene Auszeichnung ausgerechnet fürs Originaldrehbuch mutet im Nachhinein geradezu grotesk an.


    Er ist wahrscheinlich der am meisten überbewertete Kinofilm der vergangenen 50 Jahre....<<




    So die Meinung von Matthias Merkelbach ( http://der-film-noir.de/v1/node/8 )




    Und US-Kritiker Stanley Kauffmann schrieb seinerzeit: http://www.newrepublic.com/article/film/shooting#



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