Mist... ich bin schon wieder zu spät, Delphin und Cmoi haben schon alles geschrieben, was mir bei diesem Teil durch den Kopf ging...
Die Erläuterungen zu den Pferdeszenen nehme ich mal so hin....mein Gefühl kann ich eh nicht ändern.
Richard:
Ist für mich ein ungehobelter Klotz und ein ziemlich komischer Kerl. Er reist einer Frau hinterher, die an einen anderen vergeben ist, obwohl er sie nur einmal gesehen hat? Schwer seltsam.
Da spielt noch mehr mit rein, finde ich.
Dann die Sache mit Jason, fand ich sehr gut, ich hätte mich ein wenig gewundert, wenn alles da ganz glatt gegangen wäre.
Da ich selbst Kampfsport betreibe, finde ich es allerdings ein wenig befremdlich, daß er in offenbar sehr kurzer Zeit eine solche Steigerung erfährt. Erst kann er sich gar nicht wehren und dann landet er einen Schlag in den Magen seines "Feindes", na ich weiß nicht, daß ist für mich nicht so stimmig, es dauert doch länger als ein paar Tage, bis man eine gewisse Sicherheit in solchen Dingen erlangt.
Die Juckpulvergeschichte fand ich wirklich witzig und gut erzählt.
Zu der Teeernte, den Teequalitäten und überhaupt den indischen Worten fällt mir auf, daß dieses Buch ganz dringend einen erklärenden Anhang benötigt hätte oder zumindest Fußnoten. Ich mag die indischen Worte, aber bei manchen erschließt sich nicht die genaue Bedeutung, bzw. die eingeschobene Erklärung im Text wirkt ein bißchen steif. Ein Anhang oder Fußnoten, hätten mir da wesentlich besser gefallen.