'Der Himmel über Darjeeling' - Seiten 275 - 412

  • @ milla


    Zitat

    Das kann gut sein! Ich selbst habe es gar nicht als zwei Geschichten empfunden, sondern als "Erklärung" (mir fällt gerade kein besserer Begriff ein) dafür, warum Ian ist, wie er ist, und gerade das interessiert mich immer brennend: Warum sich Figuren wie entwickeln, da war natürlich dieser Teil wie für mich gemacht


    Natürlich ist es AUCH eine Erklärung (oder "Entwicklungsgeschichte") für Ians Charakter - aber auch für den Mohan Tajids und das Verhältnis der beiden zueinander.
    Mir geht es genauso: ich finde es spannend zuzusehen, wie sich die Charaktere entwickeln, welchen Weg sie von der ersten bis zur letzten Seite zurücklegen, welche SChwächen und Brüche sie haben. Und deshalb habe ich immer in meinen Romanen (das war beim ersten so, jetzt bei H.ü.D. und so ist es auch für die nächsten geplant) einen Prolog, der eine kleine Episode aus der Kindheit der Protagonistin erzählt. Es erscheint mir so unglaublich wichtig, zu sehen, wo die Charaktere "herkommen", auch wenn das immer nur ein ganz kleiner Einblick sein kann, aber an einer ganz markanten Stelle.


    LG, Nicole :wave

  • Gerade habe ich das 24. Kapitel, also das letzte von Teil I des Buches gelesen und mir ist mächtig eine Feder gewachsen. Da wirft sich dieses dämliche Huhn Helena dem Richard Carter an den Hals, will alles stehen und liegen lassen und mit fliegenden Fahnen zu dem undurchsichtigen Mann wechseln. :fetch OK, Ian habe ich auch noch nicht durchschaut. Dabei war es ja gerade recht harmonisch zwischen beiden. Sie hat ihm ja auch schon zugeflüstert, dass sie ihn liebe. Hat Helena das vergessen, oder war das lediglich der Dank für die tolle Nacht. Wenn ja, dann hat er es doch eh nicht gehört, er hatte ja geschlafen. An ihren Bruder denkt sie auch nicht. Ihr habt das zwar schon geschrieben, sorry, aber es musste raus, sonst wäre ich geplatzt.

  • @ Emily


    ohja, ich kann Deinen Ärger mächtig verstehen... Richard ist solch eine Verlockung für Helena in diesem Moment... WIR wissen, dass er undurchsichtig ist, aber sie nicht...sie sieht etwas anderes in ihm:


    S. 308
    "Es waren diese Worte, die sie sich immer von Ian ersehnt und nie zu hören bekommen hatte, dieses Gefühl von Nähe, das ihr bisher versagt geblieben war, (...)


    Richard scheint ihr das geben zu können, was sie von Ian eigentlich begehrt, er ihr aber nicht geben kann, und sie ist nicht in der Lage, Ian so sein zu lassen, wie er ist. Sie ist wütend und verletzt, weil er etwas vor ihr verbirgt, weil er sie nicht an sie heranlässt.
    Eine Zwickmühle für Helena. Sie liebt Ian, aber sie kommt mit ihm nicht klar, mehr noch:


    S. 312


    Mein, mein, hallten seine Worte in ihr wider...(...) in dem Gefühl, zu ersticken, um ihr Leben, ihre Seele zu kämpfen (...)


    Ian spürt, dass sie ihm in den knapp zwei Wochen, die er fort war, entglitten ist, und er reagiert darauf, indem er sie "verschlingen" will, und da muss Helena vor ihm fliehen, um sich selbst nicht zu verlieren.
    Richard ist keine Lösung aus diesem Dilemma, das wissen WIR - aber SIE weiss es nicht.

  • Nicole
    Ich glaube, da hast du den Finger in eine böse Wunde von mir gelegt. Gelegentlich ertappe ich mich auch dabei, beim Lesen mit meinen Erfahrungen, die ich in der Gegenwart gemacht habe, Personen zu messen, die früher gelebt haben. Dabei muss ich mir immer wieder verdeutlichen, dass, wenn ich im Mittelalter mit meinem heutigen Wissen leben würde, wohl einen lichterloh brennenden Scheiterhaufen schmücken würde und die Hexe des Jahres wäre.


    Also komme ich von der Palme wieder herunter, auf die ich wegen Helena gebracht wurde. ;-)


    Inzwischen bin ich schon etwas weiter. Die Stelle, bei der der Raja Chand über die Zeit philosophiert finde ich außerordentlich gelungen. S. 328


    Zitat

    Ihr rechnet in Menschenaltern, prescht vorwärts auf den Gleisen eurer Dampfmaschinen. Doch das macht nicht das Wesen der Zeit. Die Zeit ist ein Rad, das sich unaufhörlich dreht und durch das Aufeinanderfolgen von Schöpfung und Zerstörung bewegt.


    Das muss ich mir gleich noch in meine Zitate-Sammlung schreiben. :write

  • Was Helena und Richard betrifft, kann ich mich Euch nur anschließen. Da war sie gerade doch eigentlich recht glücklich und dann kommt dieser komische Richard daher und sie lässt sich mit ihm ein. Konnte ich auch nicht ganz nachvollziehen.


    Aber egal, so war es ein schöner Übergang zu der Geschichte von Winston und Sitara. Mir hat die Geschichte gut gefallen, richtig märchenhaft.


    Den jungen Mohan mag ich nicht so gern wie den alten und Winston kommt wie vor wie so ein naiver Schuljunge - den kann Sitara nur deshalb geliebt haben, weil es der erste war, der ihr in ihrem Gefängnis begegnet ist... :lache


    Für mich hätte hätte die Geschichte auch gern etwas kürzer ausfallen dürfen, die Hintergrundinformationen waren mir fast zu viel.

    Wirklich nachvollziehbar fand ich auch das Verhalten von Sitaras Vater nicht. Erst bewahrt er sie vor dem Flammentod als Witwe und versteckt sie in diesem Turm und dann will er Jahre später ihr Glück doch nicht zulassen... naja, da schlagen dann wohl doch die tief verwurzelten Traditionen zu. ;-)


    Bin schon gespannt, wie nun Ians Geschichte weitergeht! Und was es nun mit Richard auf sich hat... ganz kurz hatte ich mal überlegt, ob er sich hinter diesem Freund William verbirgt, aber das habe ich dann doch recht schnell wieder verworfen.

  • Emily


    das mit dem zitat... *rotwerd vor Freude und VErlegenheit* fühl mich da jetzt sehr geehrt!!


    Romane sollen m.E. ja nicht nur unterhalten. AUCH, ja, aber nicht NUR. Romane sollen Reibung erzeugen, und im besten Fall eine Art Spiegel sein, über den man eine neue, veränderte Perspektive auf die eigene Zeit, die eigene WElt und deren Bewohner und vielleicht auch auf sich selbst erhält. Ich weiss schon, dass meine Charaktere nie perfekt sind, keine Superhelden - sie sind immer Kinder ihrer Zeit, mehr oder weniger, haben Brüche und Schwachstellen und Widersprüche, aber gerade das reizt mich.
    Ich habe selber oft ambivalent auf meine Charaktere reagiert, war genervt, wütend, enttäuscht - zu Recht, aber das finde ich das Spannende daran.
    Ein Ausbund an Tugend, Mut, Heldenhaftigkeit, Weisheit und Charakterstärke, von der ersten Seite an - wie langweilig und wie unrealistisch!!


    Das bringt mich zu


    chiclana


    Zitat

    Den jungen Mohan mag ich nicht so gern wie den alten


    Ja, ging mir genauso :-) Aber darum ging's ja auch: zu sehen, dass er nicht so weise und klug und edel geboren wurde, sondern sich auch entwickeln musste


    Zitat

    und Winston kommt wie vor wie so ein naiver Schuljunge - den kann Sitara nur deshalb geliebt haben, weil es der erste war, der ihr in ihrem Gefängnis begegnet ist...


    kann ich nicht ganz ausschliessen! :lache


    Zitat

    Wirklich nachvollziehbar fand ich auch das Verhalten von Sitaras Vater nicht. Erst bewahrt er sie vor dem Flammentod als Witwe und versteckt sie in diesem Turm und dann will er Jahre später ihr Glück doch nicht zulassen... naja, da schlagen dann wohl doch die tief verwurzelten Traditionen zu.


    Das Verstecken im Turm war die größtmögliche Konzession an die Tradition und den Ehrbegriff. Auch wenn es uns komisch vorkommt: so sehr hat er seine Tochter geliebt, dass er sie in den Turm verbannt hat.
    Aber ein Weißer, ein Ungläubiger, der ihr zur Flucht verhilft, seine Autorität als Raja untergräbt...aua... er hat sich hintergangen, betrogen und zutiefst in seiner Ehre verletzt gefühlt - nicht nur von Winston, auch noch von Sitara (sicher war da auch väterliche Eifersucht im Spiel gewesen) und seinem Sohn Mohan...


    LG, Nicole :wave

  • Gestern habe ich diesen Abschnitt unserer Leserunde beendet.


    Mir hat die Geschichte um Winston und Sitara sehr gut gefallen. Sie gehört für mich dazu, ich meine für mich rundet sie das Ganze ab. Einige Fragen zu Ian sind geklärt worden, aber noch nicht alle. Ich habe ja auch noch den letzten Leserundenteil vor mir. Ein wenig lang fand ich die Beschreibung Delhis, aber was soll es, anderen hat es vielleicht gefallen. Das ist rein subjektiv. Ansonsten bin ich gedanklich viel in Indien, die Beschreibungen der Gerüche und Farben begeistern mich noch immer.

  • Da ich mit diesem Abschnitt noch nicht ganz durch bin habe ich eure Kommentare nicht gelesen. Ich kam die letzten Tage nicht so richtig zum Lesen. Dazu kommt noch das meine Motivation etwas dur den bevorstehenden Rückblick gehemmt wurde. (Ich stehe Rückblicken immer etwas skeptisch gegenüber). Bisher bin ich allerdings positiv überrascht. Ziemlich geheimnisvoll, aber es schein doch als könnte man am Ende etwas mehr über Ians Vergangenheit wissen. Ich bin jetzt auch wieder mehr zum weiterlesen motiviert. ;-)

  • @ Emily


    Dankeschön! :wave


    @ Emily und cmoi


    ich bin ja sehr gespannt, wie Euch der Rest gefallen hat... :-)


    LG, Nicole :wave

  • Soweit fand ich den Rückblick nicht mal so schlecht. ;-) Trotzdem freue ich mich drauf wieder in die Zeit von Helena und Ian zu kommen. Aber das wird ja noch ein bisschen dauern weil jetzt erstmal die Flucht ansteht.


    Mich irritiert der junge Mohan ein bisschen. Nicht weil ich ihn nicht mag, sondern weil er sehr dem jetztigen Ian ähnelt. Einige Zeit hatte ich mich sogar gefragt ob Ian und Mohan nicht die Identitàten gewechselt hatten.

  • Zitat

    Original von bibihexe76
    Die Beschreibung von Delhi hat mir sehr gut gefallen!


    Ich finde solche Beschreibungen eigentlich immer langatmig und sie langweilen mich richtiggehend. Ich muss zugeben, dass ich diese Stadtbeschreibungen immer ziemlich schnell überflogen habe. Ich mag es eigenlich am liebsten wenn die Beschreibungen so nebenbei passieren, also quasi in die Handlung mit eingebaut sind.

  • Zitat

    Ihr rechnet in Menschenaltern, prescht vorwärts auf den Gleisen eurer Dampfmaschinen. Doch das macht nicht das Wesen der Zeit. Die Zeit ist ein Rad, das sich unaufhörlich dreht und durch das Aufeinanderfolgen von Schöpfung und Zerstörung bewegt.


    Da muß ich Euch zustimmen, das ist wirklich ein sehr schönes Zitat :-]





    Zitat

    Original von Nicole


    Ja, ging mir genauso :-) Aber darum ging's ja auch: zu sehen, dass er nicht so weise und klug und edel geboren wurde, sondern sich auch entwickeln musste


    Der junge Mohan erschien mir wie ein ganz anderer Mensch als der alt, aber amn spürte in der Geschichte dennoch, wie er zu dem älteren Mohan wurde.




    Zitat

    Wirklich nachvollziehbar fand ich auch das Verhalten von Sitaras Vater nicht. Erst bewahrt er sie vor dem Flammentod als Witwe und versteckt sie in diesem Turm und dann will er Jahre später ihr Glück doch nicht zulassen... naja, da schlagen dann wohl doch die tief verwurzelten Traditionen zu.



    Oh, das konnte ich sehr gut nachvollziehen und war irgendwie auch froh, dass die "Geschichte" so aus ging. Immerhin blieb Sitara auf diese Art der Flammentod erspart.

  • Zitat

    Original von cmoi


    Ich finde solche Beschreibungen eigentlich immer langatmig und sie langweilen mich richtiggehend. Ich muss zugeben, dass ich diese Stadtbeschreibungen immer ziemlich schnell überflogen habe. Ich mag es eigenlich am liebsten wenn die Beschreibungen so nebenbei passieren, also quasi in die Handlung mit eingebaut sind.



    Also mir haben die Beschreibungen gut gefallen, man geriet dabei richtig ins Träumen und dann ging es mit der Geschichte weiter.. wie eine Pause war das :-]

  • @ Rosenstolz


    schade, aber danke für den VErsuch!! :wave


    @ Tanzmaus


    Zitat

    Also mir haben die Beschreibungen gut gefallen, man geriet dabei richtig ins Träumen und dann ging es mit der Geschichte weiter.. wie eine Pause war das


    Dankeschön!!! *freu* :hop


    LG, Nicole :wave

  • @ Rosenstolz


    Zitat

    Ich finds ja selbst soooo schade, bei so einer netten Autorin.


    uiii...danke.... *rotwerd*


    anders rum wär's ja auch nix gewesen... "das buch ist toll, aber persönlich find ich die autorin doof" :lache


    Ich seh's so, ganz einfach ausgedrückt (passend zum Wetter ;-) ) : es gibt Leute, die mögen am liebsten Vanille-Eis, können Erdbeer-Eis dafür nicht ausstehen - und wenn das Buch dann nur nach Erdbeer schmeckt, dann geht das einfach nicht zusammen.


    Vielleicht "schmeckt" Dir ja eines meiner nächsten Bücher besser... ;-)


    (musikalisch haben wir ja - off-topic - schon mal einen gemeinsamen Nenner gefunden! :grin )


    LG, Nicole :wave

  • So, nach ein paar Tagen Pause, bin ich wieder zum Lesen gekommen und heute auch endlich zum Weiterlesen hier im Thread und zum Weiterschreiben...


    Hm.... jetzt habe ich meinen Kommentar in einen Textblock gepackt, kann sein, daß ich das jetzt ein wenig verkehrt aufgesplittet habe. Man möge Nachsicht walten lassen. Es ist schon spät und über 30° im Dachzimmerchen ;-)


    Das Zusammensein Ians und Helenas gestaltet sich schwierig: beide sind komplizierte Menschen, wobei Ians Problem darin besteht, zu verschlossen zu sein. Dann wieder echauffiert er sich aber über Dinge, die Helena aber nicht wissen oder verstehen kann, weil er sich ihr nicht anvertraut.


    Helena entspricht dagegen leider der Klischeefrau der damaligen Zeit: Intellektuell nicht unbedingt eine Größe, verhält sie sich in vielen Dingen zickig. Gut, ich bemesse das ganze vielleicht nach heutigem Maßstab... dennoch fällt mir diese Verhaltensweise auf. Ich kann nicht sagen, daß sie mir immer sympathisch ist. :grin


    Vor unangenehmen Situationen flüchtet sie auch gerne oder zieht sich „ermüdet“ zurück. Wobei ich mir denke, dass so etwas durchaus auch eine Unsitte der damaligen Zeit war, sich unangenehmen Dingen einfach zu entziehen, anstatt sich ihnen zu stellen und sie aus der Welt zu schaffen.


    Das Thema der Witwenverbrennung fand ich schon immer ebenso interessant wie fremd, um nicht zu sagen, abstoßend. Ich finde aber gut, dass es im Buch auftaucht, als Bestandteil einer uns fremden Kultur.


    Warum Helena sich Richard Carter an den Hals wirft, kann ich ebenso wie meine "Vorschreiberinnen" überhaupt nicht nachvollziehen. Das ist wieder dieses irrationale Verhalten, das ich nicht schätze an ihr. Anstatt zu versuchen, ihre Beziehung zu ihrem Mann auszubauen, sucht sie wieder nach einem leichten Fluchtweg... Daß Richard Carter etwas mit Ians dunklen Geheimnissen zu tun hat, ist ganz offensichtlich und ich bin immer noch sehr gespannt, was es ist (und auch, wann Helena das merkt!).


    Warum Helena Richard spontan ihr Vertrauen schenkt, kann ich allerdings auch überhaupt nicht nachvollziehen. Weiber!!!


    Auch mir fiel in dem Zusammenhang mit Richard wieder die Prophezeiung ein. Klar, dass er der Böse ist, der hier genannt wurde. Aber das muß auch Helena erst erkennen. Hoffentlich nicht zu spät.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Richard kann ich auch so gar nicht leiden. Vor allem frage ich mich, was er in Helena sieht. Er hat sie doch nur ganz kurz kennengelernt und reist ihr bis nach Indien nach um sie dann vor die Wahl zu stellen. Ganz schön hinterhältig.
    Aber man muss meiner Meinung nach auch Helena verstehen. Sie wird dauernd von Ian zurückgewiesen - bei Richard könnte sie sich vermutlich sicher sein, dass er zu ihr steht.


    Die Geschichte um Winston und Sikara find ich toll. Fast noch besser als die Geschichte von Helena und Ian. Und ich habe Mohan noch mehr in mein Herz geschlossen. Obwohl ich mich frage, warum er in seiner Lage alles aufgibt um die beiden zu retten. Entweder ist ihm seine Schwester so wichtig oder er hat seine Bestimmung erkannt (wobei ich immer noch nicht weiss, wie das gehen soll). Jetzt wissen wir auch, wie Ian zu den Teekenntnissen kommt.


    Winston find ich auch eigentlich nicht so wirklich toll - schon komisch, dass man eine Geschichte toll finden kann, aber die Hauptpersonen nicht. Er ist wirklich sehr sehr unselbständig und ich glaube, dass er sich mit Sikara zusammen getan hat, ist das beste, was er machen konnte. Warum, kann ich noch nicht mal sagen, aber sein Leben hatte für mich etwas Trostloses.


    Mir ging es übrigens auch so, dass ich fast die Geschichte über Ian und Helena vergessen hätte. :lache


    Edit: Wir essen übrigens heute indisches Curry - ich weiss nicht, obs am Buch liegt oder ob ich sowas endlich mal wieder essen möchte ;-)