Indien-Bücher

  • Hier ist auch eine Liste mit Indien-Romanen zusammengestellt:


    http://wiki1.parsimony.net/cgi…ew.cgi?wiki977;IndienBuch


    Ganz besonders kann ich - natürlich neben M.M. Kaye - die Barbara Cleverly Krimis empfehlen (die ersten vier sind bereits übersetzt) und, nicht zu vergessen E.M. Forster "Die Reise nach Indien" (auch die Verfilmung ist spitzenklasse und sehr stimmungsvoll).


    Viele der anderen Titel sind leider oop oder nur (noch) in englischer Sprache erhältlich.

  • Ich habe gerade den Krimi "Der Gott vom Bombay" von Vikram Chandra angefangen. Habe auf einer Lesung des Autors Auszüge davon gehört und musste das Buch sofort haben! :-)


    Hier der Amazon-Text:


    Kurzbeschreibung
    Inspektor Sartaj Singh, Melancholiker und Frauenheld wider Willen, wird jäh aus seinem Alltag gerissen: Ein anonymer Anrufer setzt ihn auf die Spur Ganesh Gaitondes, des meistgesuchten Gangsters Indiens. Die Ermittlungen führen Sartaj vom Markt der Diebe in die Studios von Film City, von Table-Dance-Bars aufs Parkett der internationalen Spionage. Immer tiefer dringt er in die Welt des gefürchteten Gaitonde vor und gerät schließlich in Gewissens- und Loyalitätskonflikte. Dem Land droht eine ungeheure Gefahr, Sartaj muß eine folgenschwere Entscheidung treffen.


    Über den Autor
    Vikram Chandra wurde 1961 in Neu-Delhi geboren. Er studierte in den USA an verschiedenen Universitäten. Chandra ist Buch- und Filmautor. Er lebt in Mumbai und in Berkeley, wo er an der University of California Creative Writing unterrichtet

    Liebe Grüße
    Gabi
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    "Eigentlich bin ich ganz anderes, ich komme nur so selten dazu"
    (Horváth)

  • Und mein Freund hat noch "Tanz der Götter", ebenfalls von Vikram Chandra, gekauft.


    Hier ebenfalls der Amazon-Text:


    Kurzbeschreibung
    "Tausendundeine Nacht" auf indisch. Vikram Chandra verbindet den Reichtum und die Weisheit Indiens mit der Kunstfertigkeit amerikanischen Erzählens." F. A. Z. Ein Affe hockt an einer Schreibmaschine und tippt um sein Leben. Geschichten über Geschichten entströmen seiner unerschöpflichen Phantasie. Vor ihm sitzt Yama, der Herrscher des Todes. Wenn der Affe müde ist, übernimmt ein junger Inder seine Aufgabe und erzählt vom heutigen Amerika. Ein üppiger, phantasievoller Roman, der auf beeindruckende Weise indische Traditionen und modernes Leben in den USA verknüpft

    Liebe Grüße
    Gabi
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    "Eigentlich bin ich ganz anderes, ich komme nur so selten dazu"
    (Horváth)

  • Habt ihr dieses Buch vielleicht schon gelesen? Das Cover zieht mich magisch an.


    Kurzbeschreibung
    Ein farbenfroher indischer Roman über Liebe, Geheimnisse, Masken und Betrug.
    Ein Leben hinter der Maske führt nicht nur Tänzer Koman auf seinem Weg zum großen Kathakali-Meister. Auch seine Nichte Radha, die in einer eher freudlosen Ehe lebt, hält ihre wahren Gefühle stets verborgen. Bis sie eines Tages dem Mann begegnet, der die Fassade zum Bröckeln bringt ...


    Als der Reiseschriftsteller Christopher Stewart auf der Suche nach dem berühmten Kathakali-Tänzer Koman nach Kerala kommt, findet er dort eine Welt voller Mysterien vor. Vom ersten Moment an fühlen sich Koman, seine Nichte Radha und der Mann mit dem Cello und dem unstillbaren Wissensdurst magisch zueinander hingezogen. Radhas Mann bleibt ausgeschlossen und muss hilflos mit ansehen, wie sie Chris eine Leidenschaft entgegenbringt, die es in ihrer Ehe nie gegeben hat. Parallel zu dieser jungen Liebe wird nach und nach die fesselnde Lebensgeschichte von Koman e

  • Dieses Buch soll einer der schönsten Indien-Romane sein.


    Kurzbeschreibung
    Das berührende Schicksal einer jungen muslimischen Inderin


    Laila wird zu Beginn des 20. Jahrhunderts von ihren bigotten Tanten im Haushalt ihres Großvaters großgezogen. Mit 15 Jahren zieht sie zu ihrem liberalen, aber strengen Onkel in die Provinzhauptstadt Lucknow. Dort erlebt sie, wie sich in den dreißiger Jahren der Unabhängigkeitskampf Indiens verschärft. Während sich ihre Verwandten und Freunde von der Universität vorwiegend mit der »großen« Politik beschäftigen, führt Laila ihren persönlichen Unabhängigkeitskampf. Sie befreit sich aus der Enge ihrer traditionellen Umgebung und heiratet einen Mann, den ihre Familie nicht für sie vorgesehen hat. Ein stark autobiographisch gefärbter Roman von einer der ersten indischen Journalistinnen.