Der Satz:
eine gute Geschichte erzählen
ist eine Formel. Ein Leerformel.
Ehrlich gesagt, geht er mir bloß noch auf die Nerven.
WAS bedeutet er?
Wann ist eine Geschichte GUT?
WAS ist eine GUTE Geschichte?
Was ist eine gute GESCHICHTE?
Eine Aufgabe von Dichtern - hier im Thread ursprünglich für 'Schriftsteller ' gebraucht, nicht für blondlockige Mondsüchtige - wurde hier noch gar nicht genannt, vor lauter Blick auf die Geschichte
Die Sprache nämlich.
SchriftsstellerInnen sind auch HüterInnen der Sprache. Und damit des Denkens.
Das ist aber offenbar eine eher unbekannte Geschichte.