'Das Erbe von Ragusa' - Seiten 175 - 386

  • Zitat

    Original von Bumkin
    ....zu den Schmankerln fällt mir im letzten Teil noch das Erdbeben im Kopf ein..... :grin wunderbar


    Hallo Bumkin,


    ich werd das Kompliment weitergeben, dieser Ausdruck kommt nämlich nicht von mir, sondern von meiner kroatischen Freundin, die zwar so gut Deutsch spricht, dass man kaum noch den Akzent wahrnimmt, aber bei einer Unterhaltung das Wort für Gehirnerschütterung nicht wusste. Sie hat's genau so umschrieben, und ich hab mir gleich die Rechte daran gesichert! :grin :grin
    Das Ganze ist es übrigens eine ziemlich wörtliche Übersetzung des kroatischen Wortes für Gehirnerschütterung: potres (Erdbeben) mozga (Gehirn - dekliniert; eigentlich mozak; mozgati = grübeln).


    Viele Grüße
    Corinna

  • Hallöchen Ihr,


    so ich habe nun auch den zweiten Teil gelesen und möchte meinen Senf dazugeben:


    Ich kann mich gar nicht entscheiden, ob ich den historischen Teil und die Geschichte in der Gegenwart besser finde. Eigentlich mag ich historische Romane nicht so gerne, aber diese Geschichte ist wirklich spannend und ich lese sie sehr gerne. Wobei mir warscheinlich einfach die Parallelität besonders gut gefällt, denn Mirjana und der Venezianer haben eine genauso geheimnisvolle Beziehung wie Nella und Safet.


    Für den Hauptschuldigen in diesem ganzen Hexenwahn halte ich eigentlich nicht den Fanatiker Bruder Heinrich, sondern Ivan. Bruder Heinrich könnte gar nichts ausrichten gegen Mirjana, wenn er nicht von Ivan unterstützt würde und der sich nicht an seiner Frau rächen wollte. Bruder Heinrich hat ja nichtmal den Prior hinter sich. Oder? Vecellio hat dem Prior erzählt was mit Mirjana passieren wird: Warum war der weg und hat nichts unternommen?
    Diesen Ivan finde ich sooooooo grässlich, dass ich nur sagen kann: Gut Mirjana das du ihm einen ordentlichen Hieb versetzt hast!!! :hau Die Frau zu demütigen und einzusperren, nur weil man selbst so ein Schwächling ist? Warum hat er sich dann nicht gleich eine weniger selbstbewusste Frau gesucht? :gruebel Naja, wer verstehe schon die Männer!


    Die Paralellen die ihr alle bemerkt habt, sind mir auch aufgefallen: Nella - Safet, Mirjana - Venezianer. Ich denke da werden wir noch viel mehr im dritten Teil erfahren :-]


    @ Celina:
    Das mit den privaten E-Mails sehe ich genauso. Nella hätte nicht dort hineinschauen dürfen.


    Vielleicht war es am Anfang wirklich nur der Auftrag des Vaters, der Safet auf Nella angesetzt hat. Nach allem was zwischen den beiden passiert ist hoffe ich das das nicht alles ist. Ich meine vielleicht hat sich Safet ja während seines Auftragen in Nella verliebt? Ich denke die Spannungen zwischen den beiden würden nicht entstehen, wenn Safet nur ein geschäftliches Interesse an Nella hätte. Aber mal schauen, wir werden es ja noch erfahren :grin


    @ Herr Palomar:
    Dein Spoiler trifft auch meine Vermutungen!


    Ansonsten würde mir die Verknüpfung in die Gegenwart fehlen. Nellas Mutter besaß die Kette und Nellas Vater will das Buch. Warum das alles? :gruebel Da denke ich liegt die Lösung auch in der Vergangenheit.


    Schönen Sonntag und viel Spaß beim Lesen!
    Carina

  • Der zweite Teil hat mir richtig gut gefallen. Die Spannung wuchs von Seite zu Seite und vor allem der historische Teil hat mich begeistert! Nur schade, dass er so kurz war. ;-)
    Krass fand ich, dass Safet nicht nur ein Geheimnis hat, sondern von Dutzenden umgeben ist. So scheint es zumindest. Ein zwielichtiger Typ. Ob ich ihn mag, weiß ich immer noch nicht so genau, tendiere aber eher zu nein.
    Er ist einfach zu undurchsichtig und scheint sich selbst mehr als wichtig zu nehmen, ist viel zu sehr von sich eingenommen und was mich am meisten abstösst: unaufrichtig.



    Nella wird mir immer sympathischer und zum Glück scheint sie Safet allmählich zu durchschauen und ihre Konsequenzen zu ziehen!


    Mirjana ist eine beeindruckende Frau und gefiel mir auf Anhieb. Tja, Vecellio ist genauso undurchsichtig wie Safet, was mich ein wenig stört. Zu viele Parallelen, aber darüber kann ich hinweg sehen.


    Eine Sache ist mir leider ein wenig unklar geblieben.
    Auf Seite 361 schiebt Vecellio Becher hin und her. Was hat es damit auf sich? Versucht er die Geheimngänge zu "Sortieren"?
    Das hab ich nicht so ganz verstanden... Vor allem, wir kann er - nachdem er sich da unten verlaufen hatte - sich überhaupt orientieren?!


  • Zitat

    Original von Cait
    Eine Sache ist mir leider ein wenig unklar geblieben.
    Auf Seite 361 schiebt Vecellio Becher hin und her. Was hat es damit auf sich? Versucht er die Geheimngänge zu "Sortieren"?
    Das hab ich nicht so ganz verstanden... Vor allem, wir kann er - nachdem er sich da unten verlaufen hatte - sich überhaupt orientieren?!


    Hallo Cait,


    richtig, das versucht er. Natürlich weiß er nicht genau, wie die Gänge liegen oder wo Aus- bzw. Eingänge sein könnten, er ist da auf Vermutungen angewiesen und darauf, dass diejenigen, die die Gänge ursprünglich mal angelegt haben, auf ähnlicher logischer Wellenlänge getickt haben wie er jetzt. Es ist die einzige Möglichkeit zu tun, was ihm vorschwebt, also muss er es drauf ankommen lassen - und das Risiko eingehen, sich evtl. auch mal zu verlaufen.



    Viele Grüße
    Corinna

  • So.... in einem rasanten Spurt habe ich mich heute bis Seite 447 vorarbeiten können.


    Wir erleben nun „durch“ Nella mit, wie Mirjana lebt und was sie so erlebt. Mirjana als Charakter gefällt mir ebenfalls sehr gut: eine starke und überaus interessante Frau, die weiß, was sie will und bereit ist, dafür große Opfer zu bringen – notfalls sogar ihr Leben.


    Vecellio – eine undurchsichte Gestalt, seine wahren Ziele lässt er ziemlich im Dunkeln.


    P.S. Kurz vor dem Absenden meiner Meinung habe ich mal eben die vorherigen Beiträge gelesen und wie ich sehe, bin ich mit meiner Vermutung nicht alleine.


    Nikola – ein netter, naiver Jüngling, der für Mirjana blind buchstäblich alles tun würde.


    Sehr interessant gestaltet finde ich auch die Parallelen Safet – Vecellio und Nella – Mirjana.


    Jetzt muß ich aber doch ein wenig Kritik üben: Was mich ein wenig stört ist, dass Nella „durch“ die Kette nicht nur in Mirjanas Zeit blicken kann, sondern auch darüber hinaus an andere Orte sehen kann, an denen Mirjana sich gerade nicht aufhält. Das stört mich ein wenig, dieses „allwissende Auge“. Sicher wollte Corinna uns an mehr Orten und Plätzen an den Geschehnissen teilhaben lassen, als Mirjana – aber diese Lösung ist mir denn doch ein wenig zu einfach, ein wenig zu sehr konstruiert.


    Das ist ein Punkt, der mich beim Lesen schon etwas gestört hat, nichtsdestotrotz macht die Lektüre großen Spaß und schmökert sich weg wie nix.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Zitat

    Original von Batcat
    Jetzt muß ich aber doch ein wenig Kritik üben: Was mich ein wenig stört ist, dass Nella „durch“ die Kette nicht nur in Mirjanas Zeit blicken kann, sondern auch darüber hinaus an andere Orte sehen kann, an denen Mirjana sich gerade nicht aufhält. Das stört mich ein wenig, dieses „allwissende Auge“. Sicher wollte Corinna uns an mehr Orten und Plätzen an den Geschehnissen teilhaben lassen, als Mirjana – aber diese Lösung ist mir denn doch ein wenig zu einfach, ein wenig zu sehr konstruiert.


    Hallo Batcat,


    stimmt, ich hab beabsichtigt, dass Nella (nicht nur die Leser) auch Dinge sieht, die Mirjana eben nicht mitkriegt. Es ist ja nicht die Kette allein, die Nella zu Mirjana gebracht hat, die Perlen sind zwar der Auslöser, sozusagen das Instrument, das Große Ganze dahinter ist aber ... irgendwie ... das Schicksal. :grin


    Es war mir einfach wichtig, auf diese Weise ein paar Dinge zu erklären, die weder Nella noch die Leser andernfalls verstehen könnten. Da musste eben das Schicksal herhalten! :grin :grin


    Viele Grüße
    Corinna

  • Tja, das habe ich mir auch so gedacht, daß Du wolltest, daß der Leser schon Dinge mitbekommt, die Mirjana eben nicht weiß... und irgendwie mußtest Du das Dilemma ja schriftstellerisch lösen! :grin

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Ein paar offene Fragen zu Teil 2:
    Die Jagd nach den Perlen gestaltet sich manches Mal sehr schwierig, wenn z.B. die Perlen unter dem Bett liegen, und Mirjana versucht, an die Kette zu gelangen. Da steht auf S. 324 geschrieben, dass der Diener sie von seinem Standpunkt aus nicht sehen kann. Habe das Wort Standpunkt so eigentlich noch nie gehört.
    Als nächstes hat mich die Überlegung, dass die Dienerin die Perlen nie unter dem Bett hätte hervorholen können, weil sie noch kleiner als Mirjana war, irritiert. Das könnte doch gerade hier ein Vorteil sein.
    Auf S.345 starrt Mirjana den Mann an, den sie einmal geliebt hatte. Das habe ich beim Lesen irgendwie anders interpretiert, sie hat sich arrangiert, aber geliebt hat sie Ivan doch eigentlich nicht.
    Ich habe großes Vergnügen an Teil 1 in der Gegenwart und Teil 2 in Mirjanas Welt, als auch die sich ergebenden Überschneidungen und Auflösungen der Zeitkomponente.

  • Zitat

    Original von Eli
    Als nächstes hat mich die Überlegung, dass die Dienerin die Perlen nie unter dem Bett hätte hervorholen können, weil sie noch kleiner als Mirjana war, irritiert. Das könnte doch gerade hier ein Vorteil sein.


    Ja, über diese Szene bin ich auch erst gestolpert. Aber dann dachte ich mir: vielleicht kann man ja wegen der Bauweise nicht unter das Bett krabbeln (hier wäre die kleinere Dienerin sicher im Vorteil gewesen) und dann ist sie natürlich im Nachteil, denn kleiner heißt dann ja auch sicher: noch kürzere Arme als Mirjana.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Hallo Eli,


    Zitat

    Original von Eli
    Ein paar offene Fragen zu Teil 2:
    Die Jagd nach den Perlen gestaltet sich manches Mal sehr schwierig, wenn z.B. die Perlen unter dem Bett liegen, und Mirjana versucht, an die Kette zu gelangen. Da steht auf S. 324 geschrieben, dass der Diener sie von seinem Standpunkt aus nicht sehen kann. Habe das Wort Standpunkt so eigentlich noch nie gehört.


    Damit meinte ich die Stelle, wo der Diener steht - also an der Tür. Vielleicht hätte ich "Standort" schreiben sollen, dann wäre das klarer gewesen.


    Zitat

    Als nächstes hat mich die Überlegung, dass die Dienerin die Perlen nie unter dem Bett hätte hervorholen können, weil sie noch kleiner als Mirjana war, irritiert. Das könnte doch gerade hier ein Vorteil sein.


    Da hat Batcat (s. einen Beitrag weiter oben) exakt das wiedergegeben, was ich meinte! :-)


    Zitat

    Auf S.345 starrt Mirjana den Mann an, den sie einmal geliebt hatte. Das habe ich beim Lesen irgendwie anders interpretiert, sie hat sich arrangiert, aber geliebt hat sie Ivan doch eigentlich nicht.


    Doch, hat sie, als sie ihn kennen lernte. Siehe S. 218: "Anfangs sträubte sich Mirjana gegen diese erzwungene Heirat, doch bald gab sie seinem [Ivans] Werben nach und verliebte sich in den wohlhabenden Schiffseigner."



    Ich hoffe, damit habe ich deine Fragen geklärt! :wave


    Zitat

    Ich habe großes Vergnügen an Teil 1 in der Gegenwart und Teil 2 in Mirjanas Welt, als auch die sich ergebenden Überschneidungen und Auflösungen der Zeitkomponente.


    Das freut mich! :-]


    Viele Grüße
    Corinna

  • Schade - ich bin die Woche kaum zum Lesen gekommen und musste heute erst mal wieder in die Geschichte reinkommen - was aber wohl wirklich nur daran liegt, das ich eine Woche Lesepause hatte.


    Die Geschichte um Mirjana hat mir die Sache allerdings ziemlich erleichtert - Mirjana finde ich sehr sympatisch dargestellt - eine starke Frau für die Zeit, in der sie gelebt hat. Ich bin ja gespannt, wie sich ihr Schicksal weiter entwickelt - bestimmt nicht so positiv, wie ich ihr das wünschen würde. Immerhin hat sie ja schon "böse Vorahnungen" - und dann ist da ja auch die Legende, die sich in der Gegenwart um ihre Person rankt.


    Nella gewinnt für mich in diesem Abschnitt auch sehr - im Augenblick tut sie mir wirklich ein bißchen leid, so hintergangen wie Safet sie hat. Natürlich hätte sie nicht in seinen E-mails herum schnüffeln dürfen, aber für sie ist es vielleicht doch ganz gut gewesen, öffnet ihr das doch die Augen über Safet ( ... obwohl ich ja das Gefühl nicht los werde, das es zwischen den beiden doch noch ein Happy end gibt :-( ich weiß nicht, ob mich das freuen soll, denn ich mag Safet immer noch nicht so recht)


    Toll dargestellt finde ich viele andere hier das Zusammenspiel Nella - Mirjana. Ich meine, das geht ja schon stark in den Bereich Fantasy, aber es kommt sehr glaubwürdig rüber. Mir läuft immer wieder ein leiser Schauer über den Rücken, weil ich das Gefühl nicht los werde, so etwas könnte sich wirklich abspielen.

  • So, ich hatte in der Vergangenheit erst einige Mühen der Geschichte zu folgen. Zu außergewöhnlich war für mich, dass Nella "in Mirjanas Welt" eingetaucht ist, aber mit der Zeit wurde es immer besser und im Nachhinein ist es vielleicht eines der äußergewöhnlichsten Handlungen, die ich je gelesen habe. Ja, die Idee der Autorin ist wirklich klasse und ich bewundere die Art, wie sie diese Idee umgesetzt hat.
    Nella und Mirjana sind mir bis jetzt sehr sympathisch, ich bin gespannt, wie Safet nachher wieder ins Spiel kommt.

  • Diesen Teil habe ich jetzt durch.


    Ich muss mich den Spoilern einiger anderer anschließen:



    Überhaupt mag ich Vecellio lieber als Safet - die Ähnlickeiten zwischen beiden sind zwar da, die sind beide irgendwie geheimnisvoll, aber Safets Geheimnistuerei kommt für mich eher ein wenig negativ rüber - dagegen versucht Vecellio ganz klar, Mirjana zu helfen. Das gefällt mir!

  • Zitat

    Original von Batcat


    Sehr interessant gestaltet finde ich auch die Parallelen Safet – Vecellio und Nella – Mirjana.


    Ich erweitere diese Gedanken noch:


    Safet - Nellas Vater - Vecellio und Nella - Nellas Mutter - Mirjana und Dusko - unknown - Nikola


    Keine Ahnung wie ich darauf komme, ist nur ein Gefühl. Oh Hilfe, ich sollte nicht mehr so oft in den Spiegel schauen ;)

  • Nun, den 2.Teil habe ich fast gänzlich überlesen, da es doch recht spannend wurde!


    Die Darstellung der zwielichtigen Person Vecellio hat mir doch immer besser gefallen. Am Schluss ist er mir doch recht sympatisch geworden.
    Immerhin waren es keine Zeiten für Weicheier! :grin


    Wie er dann die Befreiung von Mirjana in Szene gesetzt hat - beachtlich -
    Hier muss ich auch der Autorin einen Lob aussprechen! Sehr gut geschrieben. :knuddel1


    Doch nun muss ich das Buch wirklich zu Ende lesen, denn ich bin doch fast am Schluss.


    ...Nella bekommt doch jetzt das Manuskript vorgelesen.

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Nachdem ich leider lerntechnisch lange Zeit nicht weiterlesen konnte, bin ich heute wieder sofort in die Geschichte eingestiegen und hab den zweiten Teil gelesen. Insgesamt hat er mir auch wieder sehr gut gefallen.
    Was mich aber auch ein wenig gestört hat, waren die Sprünge von Nella. Ich hätte es glaubwürdiger empfunden, wenn Nella die Geschichte nur aus Mirjanas Sicht miterleben hätte können.


    Ein wenig stellt sich doch die Frage, wie das alles möglich sein könnte: Durch die gemeinsame Verbindung über die Kette, könnte man sich noch vorstellen, dass Nella ins "Gedächtnis" (passt eigentlich auch nicht, sie gestaltet bis zu einem gewissen Grad auch mit) eindringen kann. Für eine mögliche Erklärung, wie sie auch Vecellios Geschehnisse erleben kann, tut man sich schon sehr schwer.


    Auch die Geschichte mit der Kette unterm Bett war mE nicht klug gewählt. Es ist schwer vorstellbar, wie dieses Bett konstruiert sein muss, dass Mirjana keine Möglichkeit hatte allein an die Kette zu kommen. Wäre viel einfacher gewessen, wenn Ivan sie ihr einfach weggenommen hätte.


    Sehr gut gefallen haben mir die Einschübe mit Nellas Gedanken zu dem gerade erlebten und wie sie versuchte langsam Kontakt aufzunehmen.