Leserundenvorschlag ab 15. Januar 2007: "Das Paradies der Assassinen"

Das ist mein erster gebundener Berling, so dass meine erste Reaktion: "Oh, toll, eine Karte!" war. Ich finde sie auch überdurchschnittlich genau für Bücher dieses Genres.

ABER: Im Zweifel bin ich für Authentizität vor Genauigkeit. Die im Buch enthaltene Bunt-Karte passt nicht in die beschriebene Zeit. Da ist mir die schwarz-weiß-Karte aus DD-Büchern lieber, da sie wirklich in der damaligen Zeit gemalt sein könnte.

Allerdings lieber so eine Bunt-Karte als überhaupt keine.

Ich freue mich schon auf den inhaltlichen Diskurs, wenn es hier bezüglich der Karte schon zu Diskussionen kommt.

In wie fern historisch?
Meinst du Originalkarten aus dem 12. Jahrhundert? Also ob man die auf die Innenseite eines Buchdeckels bekommt weiß ich nicht. Allerdings dürften diese für den Leser weitaus schwieriger zu lesen sein, da diese alles andere als genau waren. Ich meine verglichen mit den Tagesschaukarten.

Naja, vielleicht doch nicht ganz so historisch wie aus dem 12. Jahrhundert.

Aber ich verlinke mal mein Weihnachtgeschenk, womit jemand meinen Geschmack voll getroffen hat.

Es handelt sich um einen Nachdruck eines im 16. Jahrhundert erschienen Werkes, wo ich schon stundenlang fasziniert geblättert habe...
Einige Kontinente, z. B. Südamerika erscheinen arg deformiert. Spanien sieht auch irgendwie anders aus als heute dargestellt. England hat mir große Rätsel aufgegeben, bis ich dahinterkam, dass es nach rechts gekippt ist und die Karte nicht Norden oben hat, sondern Westen.

Aber das ist alles so liebevoll gezeichnet. Die Gebirge als Bergketten und in den Ozeanen schwimmen Schiffe. Das gefällt mir.

Stellenweise sind die Karten nach meiner Beurteilung schon sehr genau, z. B. für Mitteleuropa. Andererseits gibt es eine Vielzahl weißer Flecken. Aber angesichts der damaligen technischen Möglichkeiten ist das Gesamtergebnis sehr beeindruckend.

Hier im vorliegenden Fall hätte man sich m. E. schon ein wenig mehr historischen Karten annähern können, also zumindest den Eindruck erwecken, es wäre eine historische Karte. Im Falle von DD ist das gelungen, wobei ich davon ausgehe, dass es sich dort auch nicht um Originalkarten handelt.

Kurz: Auf "alt" getrimmt hätte mir persönlich schon gereicht.

Edit: Rechtschreibfehler. Und mein Atlas ist blau, obwohl er mir rot noch besser gefallen hätte.

Zitat

Original von Friderike
Es handelt sich um einen Nachdruck eines im 16. Jahrhundert erschienen Werkes, wo ich schon stundenlang fasziniert geblättert habe...
Einige Kontinente, z. B. Südamerika erscheinen arg deformiert. Spanien sieht auch irgendwie anders aus als heute dargestellt. England hat mir große Rätsel aufgegeben, bis ich dahinterkam, dass es nach rechts gekippt ist und die Karte nicht Norden oben hat, sondern Westen.

Aber das ist alles so liebevoll gezeichnet. Die Gebirge als Bergketten und in den Ozeanen schwimmen Schiffe. Das gefällt mir.

Und nun stell dir vor wie Karten aus dem 12. Jahrhundert ausgesehen haben müssen.

Natürlich sehen solche Karten schöner aus. Aber sie bieten meiner Meinung nach eine schlechte Orientierung für den Leser. Wenn man zeitgenössische Karten mit heutigen vergleicht fällt es schon schwer Orte ihrem richtigen Standort genau zuzuordnen.

Jaha, was die Genauigkeit angeht, hast Du zweifelsohne recht, Paule.

Aber: Die Karte in dem Buch passt nicht ansatzweise zur behandelten Zeit. Es ist, wie BJ zutreffend beschreibt, eine "computergenerierte Tagesschaubildtafel". Ihr fehlt der gewisse Charme, den ich mir bei einem Buch dieser Aufmachung wünschen würde.

Ein Kompromiss zwischen Genauigkeit und Ästhetik wäre hier wünschenswert gewesen, und es muss ja nun nicht unbedingt eine historische Karte sein, aber zumindest eine optisch historisch nachempfundene mit der heute möglichen Genauigkeit.

Meine Meinung.

PS: Wenn ich das Buch morgen nicht habe, habe ich ein Problem.
PPS: Wenn ich das Buch montags nicht habe, hat die Welt ein Problem - mit mir.
PPPS: Für den unwahrscheinlichen Fall, daß sich das Buch doch noch ins ferne Ösiland verirrt, bin ich schon gespannt auf diese kontroverse Karte.
Ich würde hier gern einen Smiley hintun, doch kann ich nicht lächeln vor lauter Tränen.
PPPPS: Habe ich schon gesagt?

"Grisel tröstend in den Arm nehm"
Das Buch findet bestimmt noch rechtzeitig den Weg zu dir.

Ich drück Dir weiter fest die Daumen, dass es noch rechtzeitig ankommt.

Viele Grüße
Shirat

Och Mensch, Grisel. Dies gerade Dir, tut mir leid.

Aber ganz sicher kommt es noch rechtzeitig. *hoff*

PS: So schön ist die Karte wirklich nicht. *tröst*

Danke für Euren lieben Zuspruch! *sniff*

Wegen der Karte, auf die Schönheit kommt es mir da weniger an, hauptsache, es gibt eine und man kann alles wichtige darauf erkennen. Aber, mal sehen.

Das Hauptvergnügen bei einem neuen Berling ist ja stets, das Ding erst mal von allen Seiten zu bewundern, weil die bei Lübbe eigentlich alle wunderbar waren bisher, am schönsten fand ich "Die Ketzerin". Da ist hinten allerdings auch eine quietschbunte Karte. Ob die so aussieht?
Bisher hat mich Lübbe bei Äußerlichkeiten der Berlings aber noch nie enttäuscht, vom unkreativen Cover mal abgesehen.
Kommt, bohrt in meinen Wunden. Gibt es Anmerkungen? Etwa gar - Atem anhalt - wieder so schön unsortiert?

Ob ich vielleicht das Schicksal herausgefordert habe, weil ich forsch gesagt habe, daß ich mein aktuelles Buch vielleicht nicht sofort in die Ecke knallen würde? Bestraft es mich jetzt?

Hallo Grisel,

Es gibt keinen Prolog, dafür einen Epilog.

Auf dem Vorblatt steht: "Alexis, Asta und Kyra In Dankbarkeit und Liebe"
und "NEC SPE NEC METU" (Was heißt das?)

Die Schrift ist ziemlich groß, aber das kann mich jetzt auch täuschen, weil ich in letzter Zeit nur Taschenbücher gelesen habe....

Ein Anhang ist vorhanden, die Stichworte sind aber nicht alphabetisch, sondern wieder nach Kapiteln gegliedert. Der Umfang beträgt 14 Seiten, scheint mir also etwas weniger als in den ersten drei Büchern der Grals-Pentalogie.

Ich weiß nicht, ob Dir der Anhang so viel bringen wird, weil auch Begriffe wie "Alamut", "Tempelritter" oder "Johanniter" recht ausführlich erklärt werden.

"Quietschbunt" sind die Karten nicht gerade, aber halt modern gestaltet. Nicht so liebevoll wie bei DD. Aber wenn Du das eher pragmatisch siehst wie Paule, dann wirst Du nicht enttäuscht werden.

Auf dem Schutzumschlag ist übrigens innen hinten ein Foto von Berling. Er sieht darauf so ein wenig wie ein alter Seemann aus.

Und nein, das Schicksal bestraft Dich nicht. Du hättest doch eh noch warten müssen, bis die Leserunde beginnt.

Das Buch findet schon noch rechtzeitig seinen Weg zur größten Berling-Liebhaberin Wiens.

Liebe Grüße,

die Fride.

Danke für die Vorabinfo!

Zitat

Original von Friderike
Auf dem Vorblatt steht: "Alexis, Asta und Kyra In Dankbarkeit und Liebe"
und "NEC SPE NEC METU" (Was heißt das?)

Sowas wie "Weder Hoffnung, noch Furcht", hat er auch schon anderen Büchern vorangestellt. Vielleicht sein Motto.
Asta müßte seine Mutter sein, die anderen Namen sagen mir nichts.

Zitat

Die Schrift ist ziemlich groß, aber das kann mich jetzt auch täuschen, weil ich in letzter Zeit nur Taschenbücher gelesen habe....

Auch der "Kelim" war schon relativ großzügig gedruckt.

Ich muß schon wieder weinen, dann sind die 600 Seiten vielleicht nicht mal wirklich 600.

Zitat

Ein Anhang ist vorhanden, die Stichworte sind aber nicht alphabetisch, sondern wieder nach Kapiteln gegliedert. Der Umfang beträgt 14 Seiten, scheint mir also etwas weniger als in den ersten drei Büchern der Grals-Pentalogie.

Oh, schön, ich liebe das ungeordnet. Bin wahrscheinlich die einzige.
Aber, die sind für mich Teil des Romans, zumindest wenn er, wie davor, darin nicht nach Fakt und Fiktion trennt.

Zitat

Ich weiß nicht, ob Dir der Anhang so viel bringen wird, weil auch Begriffe wie "Alamut", "Tempelritter" oder "Johanniter" recht ausführlich erklärt werden.

Och, wer weiß.

Zitat

"Quietschbunt" sind die Karten nicht gerade, aber halt modern gestaltet. Nicht so liebevoll wie bei DD. Aber wenn Du das eher pragmatisch siehst wie Paule, dann wirst Du nicht enttäuscht werden.

Ich verzweifle an Büchern, die gar keine haben. OK, in dem Fall wäre das nicht so schlimm, für Outremer habe ich ja immer meinen Runciman (Geschichte der Kreuzzüge) greifbar.

Zitat

Auf dem Schutzumschlag ist übrigens innen hinten ein Foto von Berling. Er sieht darauf so ein wenig wie ein alter Seemann aus.

Sag doch nicht alt!

Zitat

Und nein, das Schicksal bestraft Dich nicht. Du hättest doch eh noch warten müssen, bis die Leserunde beginnt.

Bißchen vorher wäre aber schon nett gewesen, weil ich doch "Dreifachbelastung" habe, ich "muß" lesen, ich "muß" hier mit Euch darüber plaudern und ich "muß" es gleichzeitig in meinen Privataufzeichnungen festhalten. Ich schreibe immer während dem Lesen parallel dazu auf, was passiert und diskutiere das. OK, da das sowas wie eine "Leserunde mit mir selbst" ist, kann man "Belastung" Nr. 2 und 3 sicher kombinieren. Aber einer der Gründe, warum ich in letzter Zeit wenig Mittelalter lese ist einfach der, daß es wegen den Aufzeichnungen sehr viel zeitaufwendiger ist, als einfach nur so zu lesen. Ich muß auch immer was für Notizen zur Hand haben.

Zitat

Das Buch findet schon noch rechtzeitig seinen Weg zur größten Berling-Liebhaberin Wiens.

Ich hoffe es. Denn wenn ich losgehe, und mir eins kaufe, kann ich Gift darauf nehmen, daß es sich sofort im Postkasten materialisiert.
Dabei weiß ich noch nicht mal, ob es schon in den Läden liegt bei uns. Ich traue mich in kein Buchgeschäft.

Das muß neuer Rekord sein, ich quatsche schon Opern, ehe es begonnen hat ...

Stimmt, wir sind hier schon vor Beginn der Leserunde recht aktiv.

Zur Seitenanzahl:
Es sind reine Textseiten (Abzug von Anhang, Danksagung von Vor-Seiten) 523.

Alter:
*flüster*
Er ist Jahrgang 1934, da darf man schon ein wenig so aussehen, als dass man die 50 überschritten hat.
Aber er scheint ja immernoch sehr fit zu sein, sonst würde er nicht so eifrig schreiben.

Aufzeichnungen:
Das finde ich interessant.
Schreibst Du den Inhalt mit? Oder sortierst Du die erwähnten historischen Ereignisse in irgendeine Form?

Zitat

Zur Seitenanzahl:
Es sind reine Textseiten (Abzug von Anhang, Danksagung von Vor-Seiten) 523.

Zitat

Alter:
*flüster*
Er ist Jahrgang 1934, da darf man schon ein wenig so aussehen, als dass man die 50 überschritten hat.
Aber er scheint ja immernoch sehr fit zu sein, sonst würde er nicht so eifrig schreiben.

Nachdem meine Nr. 2 Dunnett vor ein paar Jahren gestorben ist und heuer ganz überraschend meine Nr. 3 Feintuch habe ich panische Angst um ihn.

Zitat

Aufzeichnungen:
Das finde ich interessant.
Schreibst Du den Inhalt mit? Oder sortierst Du die erwähnten historischen Ereignisse in irgendeine Form?

Ich schreibe den Inhalt mit und was mir dazu so einfällt. Also zB wenn er irgendein historisches Ereignis beschreibt oder eine Person, wie die Darstellung ist. Oder wenn es mich an etwas anderes erinnert. Hm, ist schwer in Worte zu fassen.
Gelegentlich drifte ich auch etwas davon und lande geistig ganz woanders.
Ich liebe das, weil ich dabei alles um mich herum vergesse, aber, wie gesagt, kostet Zeit.

Du nimmst das ja ziemlich ernst.

Schaust Du Deine Aufzeichnungen später auch nocheinmal durch, wenn Du an anderer Stelle einen ähnlichen Sachverhalt entdeckst? Gibt es denn auch Querverweise, oder wie ist das archiviert?

Zitat

Original von Friderike
Du nimmst das ja ziemlich ernst.

Oh ja.
Meine Mittelalterei ist meine allerliebste Beschäftigung. Leider stört mich jetzt das Arbeiten dabei.

Zitat

Schaust Du Deine Aufzeichnungen später auch nocheinmal durch, wenn Du an anderer Stelle einen ähnlichen Sachverhalt entdeckst? Gibt es denn auch Querverweise, oder wie ist das archiviert?

Ich führe das in zwei Formen. Einmal in einer Wurst, egal welches Buch, welches Thema.
Und dann nach Themen sortiert, da habe ich zB
Berling
Templer
Staufer
Kreuzzüge
Romane (allgemein)
Geschichte (allgemein)
Assassinen
Mongolen
etc.

Wenn ich was lese oder auch sehe, was in eines der Themen paßt, kopiere ich es dorthin und habe auch sowas wie ein Inhaltsverzeichnis der Bücher, da ich nicht immer weiß, was wo ist, da manche themenübergreifend sind.
Und ich schaue oft irgendwas nach, obwohl das Hauptproblem ist, mich zu erinnern, was ich aufgeschrieben habe, damit ich auch danach suchen kann. Funktioniert nicht immer.
Vielleicht mache ich irgendwann Querverweise und Register, in der Pension dann ...
Aber, der Hauptzweck ist das Aufschreiben. Einerseits, weil ich ein Siebgedächtnis habe, die meisten Bücher ausgeborgt waren aber vor allem, weil es einfach Spaß macht.

PS: ZB für die historischen Anmerkungen bei den Berlingrunden war das ausgesprochen wertvoll für mich, da ich bei vielem, vor allem den "echten" Joinville und Rubruk, oft einfach nur rauskopieren und nur ein bißchen umformen mußte.

Das ist eben zB auch der Grund, warum ich Berling Dunnett immer vorziehen werde, denn das kann mir ihre Zeit nicht geben. Und das verdanke ich nur ihm, weil ich durch ihn auf diese Zeit gekommen bin.

Respekt.

Das ist glaube ich ziemlich selten, dass sich jemand solche Mühe macht. Ich interessiere mich ja auch dafür, aber das was Du machst, das sieht mir nach sehr, sehr, sehr viel Arbeit aus. Da muss man die Zeit und Autoren wahrscheinlich wirklich sehr lieben.

Ich freue mich natürlich, weil wir davon profitieren dürfen in den Leserunden.

Na dann, auf Montag, und ganz sicher auch mit Deinem Buch.

Zitat

Original von Friderike
Das ist glaube ich ziemlich selten, dass sich jemand solche Mühe macht.

Das glaube ich weniger. Andere Leute sammeln dafür Briefmarken, spielen in einem Orchester, weißdergeierwas. Ist halt mein Hobby, neben dem Lesen generell.

Zitat

Ich interessiere mich ja auch dafür, aber das was Du machst, das sieht mir nach sehr, sehr, sehr viel Arbeit aus. Da muss man die Zeit und Autoren wahrscheinlich wirklich sehr lieben.

Es ist zeitaufwändig, ja. Aber keine Arbeit, weil ich es ja freiwillig und vor allem gern mache. Der einzige Nachteil ist eben der, daß es mir in Streßzeiten die mittalterlichen Romane und vor allem Sachbücher, da die noch aufwändiger sind, seltener macht, weshalb es in den letzten Jahren ziemlich geruht hat und mich literarisch weit davon entfernt hat.
Aber, das schöne daran ist, sobald ich dann doch wieder mal was MA lese, bin ich schon wieder drin.

Und angefangen hat es einfach damit, daß ich Berlings Anhänge auseinanderpflücken wollte, darum habe ich ja auch die perverse Vorliebe für die unsortierten, weil es damit begonnen hat.

Zitat

Ich freue mich natürlich, weil wir davon profitieren dürfen in den Leserunden.

Und mich freut es, wenn ich es bei der Gelegenheit sinnvoll verwenden kann.

Zitat

Na dann, auf Montag, und ganz sicher auch mit Deinem Buch.

Danke! Man wird morgen nachmittag vernehmen, wie es steht. *anxt*
GSD habe ich keine anderen Buchpakete mehr ausständig. Wenn meine Mutter morgen wieder anruft im Büro um mir zu sagen, ich habe eines - von Amazon, sonst ein Quell der Freude, muß ich mir leider alle Haare einzeln ausreißen.

Habt Ihr schon mal jemanden gesehen, der ein Postpaket küßt? Nein? Dann hättet Ihr heute bei mir im Stiegenhaus sein müssen.
Mein Seelenheil ist wiederhergestellt.

Vielen herzlichen Dank an Lübbe, die liebe Wolke und natürlich den Großmeister selbst, für das Schreiben des Buches.

Zu den berüchtigten Karten, vielleicht habe ich einen Augenfehler, aber ich finde sie hübsch. So anders sehen die in seinen Büchern nie aus.

Und jetzt werde ich ganz brav das aktuelle Buch fertiglesen und dann erst dieses schöne Prachtstück beginnen. Wie üblich wunderschön gestaltet, innen und außen, mit Lesebändchen.

Danke für Euren Zuspruch, ich bin sicher, der hat das Schicksal (nicht etwa die Post) dazu bewogen, mir wieder freundlicher gesinnt zu sein.
Ich freue mich auf Montag!