Über den Inhalt:
Kurzbeschreibung (von amazon):
Ein elend heißer Sommer in Yorkshire lässt einen See austrocknen und legt die Ruinen einer kleinen Stadt frei. Hobb's End wurde vor vielen Jahren für den Bau eines Stausees überflutet. Und genau dort macht ein Junge beim Spielen einen grausigen Fund. Er entdeckt das Skelett einer jungen Frau, die nach Ansicht der Gerichtsmediziner in den vierziger Jahren ermordet wurde. Eine wahre Herausforderung für Inspector Banks. Akribisch rekonstruiert er die Vergangenheit der Frau und kommt so den dunklen Geheimnissen der versunkenen Stadt auf die Spur.
Über den Autor:
(von amazon):
Peter Robinson, geboren in Yorkshire, lebt seit etwa zwanzig Jahren in Toronto, Kanada. Er feiert mit seiner Serie um den sympathischen und sehr menschlichen Inspector Alan Banks diesseits und jenseits des Atlantiks große Erfolge und erhielt zahlreiche Preise in den USA, Großbritannien und Europa. Großbritannien besucht er regelmäßig, aber außerhalb zu leben, bringt seiner Meinung nach "eine sehr sinnvolle Distanz zu Großbritannien".
Meine Meinung:
Dies ist nach "Wenn die Dunkelheit fällt" mein zweiter Krimi aus der Alan-Banks-Reihe von Peter Robinson.
Und auch dieser hat mir wieder ausserordentlich gut gefallen.
Vor allem die Verbindung der beiden Erzählstränge aus der Vergangenheit und der Gegenwart fand ich sehr gut gelungen.
Und Alan Banks selbst ist und bleibt ein sympathischer und überzeugender Protagonist.
Ich werde nun versuchen, die restlichen Teile der Serie in der richtigen Reihenfolge zu lesen, um die persönliche Entwicklung von Banks besser nachvollziehen zu können.
Man kann aber ohne Probleme auch z.B. mit diesem Teil beginnen.
10 Punkte.