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'Blut der Könige' - Seiten 165 - 368
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Super, die Flucht ist gelungen, wenn die Gruppe auch aufgesplittet ist. Hoffentlich verlieren wir William jetzt nicht ganz, da er von den Kindern getrennt wurde :-(.
In so einer kleinen Nussschale auf dem Meer in einen Sturm zu kommen stelle ich mir extrem horrormäßig vor, hatte vor einiger Zeit mal so einen Traum, in dem ich zwischen 10- Meter- hohen Wellen dahintrieb, furchtbar :cry.
Dass Clarion diese verwöhnte Zicke endlich mal ein wenig auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wurde fand ich klasse, vor allen Dingen aber, dass sie einsichtig ist und sich jetzt mit Madulain richtig gut versteht, das macht sie symathischer.
Überhaupt, der Rote Falke und Madulain, mal schauen, was daraus wird
Ich hoffe, dass Prinz Bohemund nochmal auftaucht, der hat mir trotz seines jungen Alters gefallen.
Crean ist auch wieder da, wie schön.
Die Johanniter sind mir ziemlich unsympathisch, nicht nur wegen de Ronay, dieses Gefeilsche um die Kinder... -
Zitat
Original von buttercup
Dass Clarion diese verwöhnte Zicke endlich mal ein wenig auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wurde fand ich klasse, vor allen Dingen aber, dass sie einsichtig ist und sich jetzt mit Madulain richtig gut versteht, das macht sie symathischer.
.Ja schön, in diesem Kapitel wird es richtig menschlich: Hamo schnippisch, Clarion zickig, Madulain von ihrem Mann getrennt und der Rote Falke verliebt.
Die Begegnung mit Bo hat mir auch gut gefallen und meine Lieblingsstelle (Seite 193) hier ist Yezas Spruch: " Es gibt Dinge, die kann man beim Namen nennen, und es gibt Dinge, die muss man leben." Das kommt irgendwie so altkug rüber und dennoch hat sie so recht.
Verraten, wie es weitergeht, tu ich natürlich nichts
Viele Grüße
Kalypso -
Das bezieht sich alles auf Kapitel 4+5
ZitatOriginal von buttercup
Super, die Flucht ist gelungen, wenn die Gruppe auch aufgesplittet ist. Hoffentlich verlieren wir William jetzt nicht ganz, da er von den Kindern getrennt wurde :-(.Keine Sorge, Berling verliert keine Handlungsebene aus den Augen. Und schon gar nicht William, der doch nicht nur Joinvilles, sondern auch sein "A.E." ist.
ZitatDass Clarion diese verwöhnte Zicke endlich mal ein wenig auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wurde fand ich klasse, vor allen Dingen aber, dass sie einsichtig ist und sich jetzt mit Madulain richtig gut versteht, das macht sie symathischer.
Ich mag Clarion eigentlich ganz gern, aber vor allem, nachdem sie etwas reifer geworden ist. Nicht mehr überreif.
ZitatÜberhaupt, der Rote Falke und Madulain, mal schauen, was daraus wird
Firouz tut mir schon leid, er kann ja nichts dafür, daß ihre Ehe langsam den Bach runter geht und sie jetzt auch getrennt wurden, nur weil Clarion zickig und rachsüchtig ist.
ZitatIch hoffe, dass Prinz Bohemund nochmal auftaucht, der hat mir trotz seines jungen Alters gefallen.
Den wirst Du wiedertreffen.
ZitatCrean ist auch wieder da, wie schön.
Ja!
Interessanterweise sind die in dem Kapitel alle sehr prophetisch unterwegs. Crean prophezeit de Granson einen kopflosen Tod, dann hat Hamo Visionen von zukünftigen Kriegen, die nahe an die Realität reichen. Doch was er bzw. Berling hier übersieht, ist daß auch die Selbstmordattentäter der Zukunft, der Gegenwart, ihre Methoden anpassen ... Auch wenn ich mich sonst gegen einen Vergleich zwischen Assassinen und den heutigen Attentätern verwehre.
Und dann ist da Tarik, der das Ende seines Ordens durch die Mongolen verhersieht.ZitatDie Johanniter sind mir ziemlich unsympathisch, nicht nur wegen de Ronay, dieses Gefeilsche um die Kinder...
Naja, es geht um Macht und sie sind im Grunde gar nicht so anders, als die Templer. Nur daß die in das Spiel der Prieuré miteingebunden sind. Aber, wie wir in den ersten Kapiteln durch Sonnac erfahren haben, durchaus nicht alle so sehr wie Gavin. Shirat und Mahmoud sind auch für die Templer nur Werkzeuge. Interessant sind nur Roc und Yeza, die aber ebenfalls als Spielfiguren verwendet werden. Gavin liebt sie, aber er kennt sie als Menschen, wie alle ihre Hüter.
Apropos Johanniter, sehr interessant sind die Intrigen des Jean de Ronay. Seine Unterhaltung mit Joinville spiegelt sehr schön den tatsächlichen Blick der Allgemeinheit auf die beiden Orden wieder. Kaum ein Hahn kräht nach den Johannitern, die von ihrer Geschichte her mindestens genauso interessant sind wie die Templer, wenn nicht mehr, weil sie mehr Geschichte zu bieten haben. Doch sind sie als Ritterorden langsam degeneriert und haben nun (unspektakulär) zu ihren sozialen Wurzeln zurückgefunden, während die Templer in einem (Rauch-)Dunst von Mystik und Geheimnis untergegangen sind. Oder war doch der Untergang zuerst und dann kamen Mystik und Geheimnis?
Und ist somit auch de Ronay prophetisch unterwegs und fürchtet um den Nachruhm seines gleichermaßen stolzen Ordens?Die Griechen kommen in diesem Buch gar nicht gut weg. Man fragt sich fast, was Berling eigentlich gegen sie hat. Allerdings taucht in einem der späteren Bücher mindestens ein griechischer Sympathieträger auf. Aber auch noch mehr unfreundliche Griechen.
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Zitat
Original von Kalypso
Die Begegnung mit Bo hat mir auch gut gefallen und meine Lieblingsstelle (Seite 193) hier ist Yezas Spruch: " Es gibt Dinge, die kann man beim Namen nennen, und es gibt Dinge, die muss man leben." Das kommt irgendwie so altkug rüber und dennoch hat sie so recht.Ich mag es, wie die beiden gleichermaßen zu klug und reif für ihr Alter dargestellt werden, aber gleichzeitig doch auch immer noch Kinder. ZB dieser Orden des Schwertes den die "Jungs" gründen und den Yeza albern findet, aber Jungs sind nun mal so.
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Na, dann legen wir doch noch bißchen was vor, weil Kalypso das anderswo angesprochen hat.
Buch 1, Kapitel 6
Yves vs. Angel de Karos, ein herrlicher Kampf! Es zeigt auch eine andere Seite von Yves’ Charakter. Er ist zwar der Strenge, Strafende, aber wir erfahren ja auch, daß er offenbar das Opfer einer Intrige ist, daß man ihn gezielt dazu treibt, immer härter und brutaler zu agieren, als Hüter der Gesetze.
Aber als er erfährt, was zu Jacques' Fall und Tod geführt hat, ist ihm klar, daß er den Übeltäter richten muß. Selbst wenn es ihn selbst sein Leben kosten könnte, aber auf jeden Fall das Wohlwollen seines Königs. Was dann ja auch der Fall ist.Was de Ronay da mit Sorbon erspinnt nenne ich den „kleinen Plan“. Robert von Artois soll also von Kairo aus über ein Mittelmeereich herrschen mit Yeza als Gattin an seiner Seite. Roc kriegen die Johanniter zur Anbetung. Nur Sizilien sollen sie auf Wunsch des Anjou aussparen ... Nur Sizilien?
Sehr interessant ist Williams Vermutung, ob die PdS nicht sogar hier ihre Finger mit im Spiel hat. Wer weiß? Vielleicht als Ablenkung? Oder ist William schon etwas paranoid? -
Zitat
Original von Grisel
Yves vs. Angel de Karos, ein herrlicher Kampf! Es zeigt auch eine andere Seite von Yves’ Charakter. Er ist zwar der Strenge, Strafende, aber wir erfahren ja auch, daß er offenbar das Opfer einer Intrige ist, daß man ihn gezielt dazu treibt, immer härter und brutaler zu agieren, als Hüter der Gesetze.
Aber als er erfährt, was zu Jacques' Fall und Tod geführt hat, ist ihm klar, daß er den Übeltäter richten muß. Selbst wenn es ihn selbst sein Leben kosten könnte, aber auf jeden Fall das Wohlwollen seines Königs. Was dann ja auch der Fall ist.Ich hatte das zwar schon einmal irgendwo erwähnt, aber ich wiederhole gerne, dass das eine meiner absoluten Lieblingstellen ist, denn da steckt so viel mehr drin als eben der Kampf an sich (obwohl der mir sehr gefiel :grin). Grisel hat das hier sehr schön hervorgehoben.
Ach Yves, der macht ja sowieso noch einiges mit. Aber psst - bis später.ZitatOriginal von Grisel
Was de Ronay da mit Sorbon erspinnt nenne ich den „kleinen Plan“. Robert von Artois soll also von Kairo aus über ein Mittelmeereich herrschen mit Yeza als Gattin an seiner Seite. Roc kriegen die Johanniter zur Anbetung. Nur Sizilien sollen sie auf Wunsch des Anjou aussparen ... Nur Sizilien?Ja, ein kleiner mieser Plan! Aber wie sagst du doch immer so schön: Jeder kocht sein eigenes Süppchen!
Über Williams Vermutung weiß ich nichts mehr, lasse aber zukünftig die Stellen einfach aus, an die ich micht nicht erinnern kann. Ich muss ja nicht ständig schreiben, dass ich ein Siebhirn habe
Viele Grüße
Kalypso -
Zitat
Original von Kalypso
Ich hatte das zwar schon einmal irgendwo erwähnt, aber ich wiederhole gerne, dass das eine meiner absoluten Lieblingstellen ist, denn da steckt so viel mehr drin als eben der Kampf an sich (obwohl der mir sehr gefiel :grin). Grisel hat das hier sehr schön hervorgehoben.
Ach Yves, der macht ja sowieso noch einiges mit. Aber psst - bis später.Es ist interessant, aber diesmal sind mir seine Wandlungen gar nicht mal so auffällig vorgekommen. Vielleicht, weil ich sowieso schon ein anderes Bild von ihm habe als beim ersten Mal, wo ich ziemlich verwundert darüber war, daß ich ihn mag.
Er hat das Pech, genauso ein Spielstein zu sein, wie alle anderen.ZitatJa, ein kleiner mieser Plan! Aber wie sagst du doch immer so schön: Jeder kocht sein eigenes Süppchen!
Er ist nicht absurder als der "Große Plan", dem man nur zugutehalten kann, daß er vage ist, wo dieses Reich erstehen soll. Und natürlich ist der "Kleine Plan" sehr frankozentriert.
De Ronay ist ein klassischer Fall von "ich will (auch), aber ich kann nicht".ZitatÜber Williams Vermutung weiß ich nichts mehr, lasse aber zukünftig die Stellen einfach aus, an die ich micht nicht erinnern kann. Ich muss ja nicht ständig schreiben, dass ich ein Siebhirn habe
Mach nur, ich kann dann mein druntersetzen. Reden wir noch mal drüber nach Deinem 3. Durchgang.
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Zitat
Original von Grisel
Es ist interessant, aber diesmal sind mir seine Wandlungen gar nicht mal so auffällig vorgekommen. Vielleicht, weil ich sowieso schon ein anderes Bild von ihm habe als beim ersten Mal, wo ich ziemlich verwundert darüber war, daß ich ihn mag.
Er hat das Pech, genauso ein Spielstein zu sein, wie alle anderen.Ich mag ihn ja, weil er so "gespalten" und einfach eine tragische Figur ist.
Sein Schachfigurdasein mit viel Eigenleben kommt ja auch später noch richtig durch.ZitatOriginal von Grisel
Er ist nicht absurder als der "Große Plan", dem man nur zugutehalten kann, daß er vage ist, wo dieses Reich erstehen soll. Und natürlich ist der "Kleine Plan" sehr frankozentriert.
De Ronay ist ein klassischer Fall von "ich will (auch), aber ich kann nicht".Genau, ein Möchtegern eben und extrem unsympathisch
ZitatOriginal von Grisel
Mach nur, ich kann dann mein druntersetzen. Reden wir noch mal drüber nach Deinem 3. Durchgang.Ja, wenn es dazu jemals kommt.
Viele Grüße
Kalypso -
Seite 362 als vorerst nur für Grisel:
Wie findest du die Szene zwischen An-Nasir (ein Fleischberg, ein wahres Gebirge, das halslos in einen viel zu kleinen, runden Kopf überging :wow) und Clarion?
Okay, Clarion war sowieso ständig etwas notgei.. und ich war froh, dass sie es endlich hinter sich hatte, aber ich frage mich, ob Berling das wirklich ernst meint?
Die zwei passen zueinander wie Faust aufs Auge.Mir jedenfalls fehlt für seine Sexszenen immer noch der nötige Ernst und ich musste ständig an deinen Spruch: "Würde ich Berling nicht lieben, ich würde ihn - mit einem Augenzwinkern - einen schmutzigen alten Mann nennen." denken, denn das kann ich nur schmunzelnd unterschreiben.
Viele Grüße
Kalypso -
Ich kann mir An-Nasir nur schwer bildlich vorstellen, ein Koloß, aber doch sehr beweglich, wenn es darauf ankommt. Aber die Szene finde ich, ehrlich gesagt, toll. Überhaupt gefallen mir die meisten Sexszenen in diesem Buch richtig gut. Und das von mir!
Aber es ist so richtig geballte Leidenschaft und die überstandige Clarion, die es endlich, endlich geschafft hat und wie ein Vulkan explodiert. Und andererseits er, der wohl schon alles erlebt hat - aber sowas halt noch nicht. -
Korrektur. Es gibt hier nichts zu sehen. Grisel kann nur nicht mehr zählen und ist verwirrt. Danke Kalypso!
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Zitat
Original von Grisel
Wenn ich schon mal da bin, noch ein paar Gedanken zu dem Teil, weil ich hier eine Schlüsselszene wittere.Kapitel 3
Mansurah!
Vorsicht, das gehört hier nicht mehr. Mansurah beginnt auf Seite 481 und hier geht es doch nur bis Seite 368, oder?
Viele Grüße
Kalypso -
Zitat
Original von Grisel
Ich kann mir An-Nasir nur schwer bildlich vorstellen, ein Koloß, aber doch sehr beweglich, wenn es darauf ankommt.Na eben!
ZitatOriginal von Grisel
Aber die Szene finde ich, ehrlich gesagt, toll. Überhaupt gefallen mir die meisten Sexszenen in diesem Buch richtig gut. Und das von mir!Ich bin erschüttert.
Aber vielleicht kommt der Geschmack ja beim 3. Durchgang.ZitatOriginal von Grisel
Aber es ist so richtig geballte Leidenschaft und die überstandige Clarion, die es endlich, endlich geschafft hat und wie ein Vulkan explodiert. Und andererseits er, der wohl schon alles erlebt hat - aber sowas halt noch nicht.Für mich war es nicht überzeugend und bin doch jetzt gespannt, was die anderen Mädels dazu sagen werden.
Gute Nacht!
Kalypso -
Noch mal Danke für den Hinweis!
ZitatOriginal von Kalypso
Für mich war es nicht überzeugend und bin doch jetzt gespannt, was die anderen Mädels dazu sagen werden.Ich war selbst überrascht, weil ich es beim ersten Mal eher bizarr gefunden habe, wie die beiden da rumturnen. Diesmal aber hat sie mir wirklich gut gefallen.
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Leider hatte ich Pfingsten Dienst und bin nicht so recht vorangekommen, aber jetzt ist alles wieder gut, ich bin an meinem Lieblingsarbeitsplatz, an dem die Arbeit schubweise kommt und man zwischendurch viel Zeit zum Lesen hat
Das finde ich ja richtig spannend , dass die Kinder jetzt abhauen und Shirat und Mahmoud befreien wollen.
Auch die Intrigen, die in Limassol gesponnen werden versprechen ja noch einige Aufregungen.
Dass das Wort "Assassinen" von "Hashaschyn" kommt, habe ich schon häufig gelesen, aber ich habe das irgendwie nie verstanden. Haschisch macht doch eher friedlich als aggressiv und eher weicheiig als risikobereit. Also ich kann mir weder vorstellen stoned jemanden umzubringen noch mich bereitwillig in Todesgefahr zu begeben
Aber jetzt weiß ich endlich woher das Wort "kiffen" kommt -
Zitat
Original von buttercup
Dass das Wort "Assassinen" von "Hashaschyn" kommt, habe ich schon häufig gelesen, aber ich habe das irgendwie nie verstanden. Haschisch macht doch eher friedlich als aggressiv und eher weicheiig als risikobereit. Also ich kann mir weder vorstellen stoned jemanden umzubringen noch mich bereitwillig in Todesgefahr zu begebenHier ist ein schöner Artikel dazu: [URL=http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/26/0,1872,2088794,00.html]Assassinen[/URL]
Berling schreibt in "Die Krone der Welt", dass das Wort Assassinen laut einer anderen Theorie auf das altsyrische Wort "asai" zurückzuführen sei, das Mittler, Arzt, Träger geheimen Wissens bedeutet.
Viele Grüße
Kalypso -
Zitat
Original von Grisel
Ich war selbst überrascht, weil ich es beim ersten Mal eher bizarr gefunden habe, wie die beiden da rumturnen. Diesmal aber hat sie mir wirklich gut gefallen."Bizarr" ist das Wort, nach dem ich vergeblich gesucht hatte.
Viele Grüße
Kalypso -
Ich glaube, das mit dem Haschisch bezieht sich weniger auf die Durchführung der Morde, sondern auf den künstlichen Rauschzustand, in den sie nach der Legende vorher versetzt worden sein sollen, um sich mit "realen" Huris auf das Paradies vorzubereiten, daß sie ja angeblich nach erfüllter Tat erwarten soll. So quasi "und das wird Euer Gewinn sein, immerdar". Aber, Stichwort ist wohl "Legende".
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Zitat
Original von Grisel
Ich kann mir An-Nasir nur schwer bildlich vorstellen, ein Koloß, aber doch sehr beweglich, wenn es darauf ankommt. Aber die Szene finde ich, ehrlich gesagt, toll. Überhaupt gefallen mir die meisten Sexszenen in diesem Buch richtig gut. Und das von mir!
Aber es ist so richtig geballte Leidenschaft und die überstandige Clarion, die es endlich, endlich geschafft hat und wie ein Vulkan explodiert. Und andererseits er, der wohl schon alles erlebt hat - aber sowas halt noch nicht.Ich habe zunächst an "Jabba the Hutt" denken,
aber durch die Szene mit Clarion, schien er mir dann doch um einiges beweglicher als dieser Koloss.
Nun ist das überreife Früchtchen also gepflückt worden :grin, ich kann mir das ehrlich gesagt nicht so ganz vorstellen, auch das zuvor schon Shirat sich doch scheinbar gerne einem solchen Fleischberg hingegeben hat, aber naja, wo die Leidenschaft hinfällt.