Würdet Ihr Schwarzarbeit melden?

  • Alex, du siehst das alles etwas zu eng. :-) Halte dich doch an die saarländische Gangart: es gibt gar keine Schwarzarbeit, man kennt halt nur jemanden, der jemanden kennt. So wird das hier schon seit Jahrhunderten betrieben und niemand findet etwas dabei.
    Noch vor wenigen Jahren war das sogar noch ärger. Der Hennes war auf der Grube oder der Hütte und bastelte die Schwenker aus Firmenmaterial für die gesamte Verwandt- und Bekanntschaft - natürlich für ein wenig bares. Der Jupp baute sein Haus und der Hennes brachte die Träger von der Hütte mit und der Schorsch die Schlacke, aus der die Steine gegossen wurden. Natürlich alles so nebenbei und für etwas bares und ein paar Bier. Wäre dem nicht so gewesen, dann stünden in dieser Region bestimmt 50% weniger an Häusern. Dabei wäre aber kein Mensch auf die Idee gekommen, daß da Diebstahl oder Steuerhinterziehung im Spiel war. Material an den Kontrollen vorbei abzuzweigen und Nebenverdienst nach Feierabend fiel einfach unter "sportliche Betätigung". Und so wird das hier heute noch gehandhabt. Die Menschen in diesem Land haben damit keine Probleme. Deshalb hat auch niemand sich aufgeregt, als der OB von Saarbrücken neulich wegen seines Gartens, den er sich in Schwarzarbeit hat anlegen lassen, auffiel. Da wurde nur gegrinst und mit der Bemerkung "halt Pech gehabt" abgehakt. So sollte man das auch sehen, ist jedenfalls meine Meinung.

    Demosthenes :write
    Aus dem Klang eines Gefäßes kann man entnehmen, ob es einen Riß hat oder nicht. Genauso erweist sich aus den Reden der Menschen, ob sie weise oder dumm sind.

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  • Hallo, Alexx.


    Zitat

    Ich möchte nur nicht, dass Menschen als Verbrecher hingestellt werden..


    Wozu auch? Sie sind es. Jemand, der eine Straftat begeht, begeht ein Verbrechen. Er ist dann ein Verbrecher. Das liegt in der Natur der Sache. Aber wir haben uns mit einem Deckmäntelchen des persönlichen Rechtsbewußtseins umgeben, und wir unterscheiden zwischen dieser persönlichen Auffassung und dem "allgemeinen", dem offiziellen Recht. Beides ist nicht notwendigerweise deckungsgleich. Darstellung wie einige, die hier angeführt wurden, dienen dazu, diese Diskrepanz zu verstärken. Klar, der Unternehmer setzt jeden Bleistift, den er auf dem Schreibtisch zu liegen hat, von der Steuer ab, auch wenn er ihn ausschließlich für private Zwecke nutzt. Und wir brave Lohnempfänger können nicht einmal Bleistifte absetzen, die wir zur Arbeit mitschleppen, weil die vergurkten Dinger, die unser böser Oberboß verteilt, nicht zu gebrauchen sind. Wie ungerecht. Und diese vermeintliche Ungerechtigkeit muß man doch irgendwie ausgleichen dürfen. Klaut man ein paar Bretter an der Baustelle, kauft man ein paar Zigaretten beim Vietnamesen, schließt man beim Nachbaren gegen einen Zwanni cash die Waschmaschine an. Auf diese Weise stellt man aus ganz persönlicher Sicht die Gerechtigkeit wieder her. Demo nennt das sogar "Notwehr".


    Ganz sicher sind viele Regelungen, die es gerade beim Steuerrecht in Deutschland gibt, hanebüchen, übervorteilen einfache Leute, werden auf Schlupflöcher analysiert und gezielt von Großkonzernen "mißbraucht" (im Sinne einer Nutzung, die der Intention des Gesetzgebers widerspricht, aber trotzdem legal ist). Die Antwort darauf kann aber doch nicht sein, einfach das gesamte System zu ignorieren. Das erinnert mich an den Fahrradfahrer, der mit 30 Stundenkilometern den Bürgersteig entlanggerast kommt, die Fußgänger gefährdet hat und mir jetzt den Vogel zeigt, weil ich ihn beim Abbiegen fast übersehen hätte, da ich keine rasenden Fahrradfahrer auf dem verdammten Bürgersteig erwartet habe. Anders gesagt: Er darf die Regeln mißachten, aber bei anderen fordert er ihre Beachtung ein. Das ist selbstgerecht.


    Und den anonymen Schurkenstaat als vermeintlichen "Gegner" in dieser Situation zu sehen, das ist wirklich ein bißchen Selbstbetrug. Denn die Geschädigten sitzen nicht in den Staatskanzleien. Nein, die Geschädigten sind die, deren Hartz IV-Pipperlinge um weitere 30% gekürzt werden.


    Ich stelle Steuerhinterzieher nicht mit Vergewaltigern in eine Reihe; in Steuerhinterziehung kann man auch quasi unbewußt hineinrutschen, nicht nur aus Vorsatz oder echter Not heraus, das habe ich schon oft erlebt. Ich habe nur versucht, zu verdeutlichen, daß man Ausreden wie die hier genannten für sich selbst zuläßt, um einen Rechtsbruch (ein Ver-Brechen) zu rechtfertigen, aber bei der Schnittmenge zwischen persönlicher und offizieller Rechtsauffassung (etwa bei Gewalttaten) zum anderen Extrem neigt.

  • :grin...Schwarzarbeit im Garten des OB geht ja noch..Hier hat ein Bürgermeister sein Haus von Arbeitern des Bauhofes mit hochziehen lassen...ist auch aufgeflogen..der Mann sitzt noch im Amt...also, was soll man sich dann wegen 5 Meter schwarzverkaufter Dachbahn in die Hose machen, oder? :wave

  • Zitat

    Original von Tom
    Hallo, Behrnie.


    Das Steuersystem macht Ladendiebstahl auch um ein Vielfaches lohnender als bezahlten Einkauf.


    Dieser Vergleich hätte nur dann etwas mit dem Steuersystem zu tun, wenn beim bezahlten Einkauf mehr als 300% Mehrwertsteuer fällig wären. Und auch dann wäre die Alternative nicht Ladendiebstahl, sondern die ware auf dem Schwarzmarkt zu kaufen. Schwarzmärkte entstehen doch immer dort, wo der Staat dem Bürger seine Vertragsfreiheit nimmt. Wenn man nicht mehr mit dem Bauern den Gemüsepreis frei aushandeln kann, weil der Staat eine unzumutbar hohe Gemüse-Abgabe erhebt, wird ein Gemüse-Schwarzmarkt entstehen. Und wenn Arbeit verboten wird, wird schwarz gearbeitet. Weswegen werden wohl Zigarretten und Haschisch schwarz gehandelt, aber Klopapier und Kräutertee nicht? Doch weil die Steuer auf Klopapier und Kräutertee tatsächlich bezahlbar ist. Die Abgaben auf Lohnarbeit sind dagegen prohibitiv, d.h., sie haben den den Charakter eines Verbotes. Wer Klopapier kauft, zahlt den Preis inklusive MwSt. Wer aber sein Dach decken lassen will und hat es nicht so dicke, der macht es entweder schwarz oder garnicht, und Alexx und ihr Mann gucken so oder so in die Röhre


    In dem Moment, wo der Staat von einem Geschäft deutlich mehr abzweigen will, als beim Anbieter des Produktes oder der Leistung letztlich ankommt, hat die Steuer nichts mehr mit "Finanzierung des Staates" zu tun sondern nur noch mit "Unterdrückung dieses Geschäftszweiges". Bei der Tabaksteuer und der Ökosteuer wird das offen gesagt, bei den Abgaben auf Lohnarbeit will es keiner zugeben.

  • Okay Tom..so hört und liest sich das schon besser.


    Und dennoch wird es niemand hinbekommen, immer den "Kleinen" von seinem Unrechttun abzubringen, denn die Großen machen es ihm täglich vor...also bleibt alles wie es ist..eben ungerecht, für alle Beteiligten

  • Bis vor kurzem hab ich in einem Bau- und Architekturbüro gearbeitet: Sämtliche Urlaubsreisen gen Italien wurden als "Geschäftsreisen" deklariert, das Appartment am Lago wurde von der einen Tochtergesellschaft an die andere "vermietet"..
    der Angestellte bei einer namhaften, halbstaatlichen Telefongesellschaft, welcher die Bauvorhaben selbiger vergab, war an der Baufirma als "stiller Teilhaber" beteiligt....


    Und ich durfte Cheffes privaten Lebens- und Putzmittel, Weinlieferungen - ja sogar Möbel für die Wohnung (die wieder einer anderen Tochtergesellschaft gehörte) übers Internet ordern. Natürlich auf Rechung der o. g. Firma.
    Ich habs echt nicht mehr gefasst! Und nein, ich hab sie nicht angezeigt - nicht mal, als ich gekündigt wurde.
    Aber gejuckt hats mich schon. Das war Korruption, Steuerhinterziehung, Amtsmissbrauch pur!
    Ich weiss, dass ein Kauf ohne Rechnung, Beschäftigung einer Putzfrau ohne Anmeldung..etc auch Steuerhinterziehung sind. Aber sie sind ein Pups in der Landschaft im Vergleich zu den o. erwähnten Delikten.


    Hier hat ein Bankvorstand eine Dachwohnung mit 356qm Wohnfläche im 1. Bezirk in Wien von seiner Bank für 230.000 Euro gekauft (Wert der Wohnung: 3-4 MIo)....
    Das ist aber aufgeflogen, im Rahmen des Bankenskandals, der hier tobte.
    Ich werde mal verfolgen, ob dieser Banker dafür bestraft wird. Ich denke nicht...

  • :wow


    Dazu hab ich ein Gegenbeispiel


    Betriebsprüfung bei meinem Mann vor 2 jahren....Wir hatten doch tatsächlich die Weihnachtsfeier der Firma als Betriebsausgabe angesetzt..diese war anfang Dezember, ansonsten keinerlei Rechnungen über Bewirtschaftungen.


    So der Prüfer schaute mich an..und fragte allenernstes..sagen sie mal Frau P., kann das sein, dass die Weihnachtsfeier eigentlich der Geburtsag ihres Mannes ist...kommt ja hin mit dem 25.11.


    Ich hab da gesessen und geschluckt..dann sehr sauer gesagt, "Das ist eine bösartige Unterstellung und nicht wahr."



    Er wollte die Rechnung erst canceln..ich hab dann aber gedroht, Widerspruch einzulegen und jeden Gang zu tun....eben weil es eine freche erlogene Unterstellung war..er hats dann akzeptiert. :fetch

  • alex


    Das ist auch ein Thema - es werden vom FA Ausgaben gestrichen - bei uns mal völlig ungerechtfertigt - und da man damit rechnet, holt man es "hintenrum" wieder rein.
    Anscheinend ist das ein Kreislauf - beide Seiten wissen drum - und beide Seiten machen es immer wieder.

  • Zitat

    Original von Iris
    Denn mit dem Steuerrecht ist es wie mit Windoof: Kaum hast du einen Update gemacht, finden die mistigen Hacker die nächste Sicherheitslücke! Und schon ist wieder ein Batch fällig. Aber jeder Batch kommt für einige zu spät. Und jeder Batch macht das System insgesamt langsamer und anfälliger.


    [...] Von vorne anfangen bedeutet, es wird wieder viele weit klaffende Tore geben,


    Falsch. Wenn man aus der Erfahrung mit Flickwerk-Systemen gelernt hat, kann man mit einem Neuanfang "aus einem Guß" viele Fehler schon von vornherein vermeiden. Was glaubst Du, warum es praktisch keine Viren für Linux oder Mac-OS gibt? Warum sind Viren, die wie zu DOS-Zeiten bereits auf dem Rechner vorhandene Programme infizieren, praktisch ausgestorben?


    Und zuletzt, gegen das "Argument einfach ist schlechter": Wie kommt es, daß die alten Win98-Systeme völlig immun sind für die W2k-Würmer wie Sasser und Blaster?


    Eine radikale Vereinfachung des Steuerrechtes *kann* sowohl dem Supermarkt-Besitzer als auch seiner Kassierin nützen, wenn man die Fehler des existierenden Systems erkennt und vermeidet. Jede Verkomplizierung dagegen nützt *nur* dem Steuerberater.


    Wenn es nur noch 2-3 Vorschriften gibt, kann es nicht mehr als 3 Möglichkeiten geben, diese zu umgehen.


    Wenn man für diese Umgehungen aber zusätzliche Vorschriften erlassen würde, hätte man ganz schnell wieder ein exponentiell wachsendes System, bei dem jede neue Vorschrift völlig andere Auswirkungen hat als gewollt. Beispiel Hatz-4: durch die Zusammenlegung von ALH und SH wollte man Bürokratie einsparen, was aber nur möglich gewesen wäre, wenn man die ALH-Vorschriften 1-zu-1 übernommen und nur die Abhängigkeit vom letzten Gehalt durch einen festen Satz ersetzt hätte. Stattdessen wurde ein neues System erschaffen, das noch komplizierter ist als es die SH schon war - mehr Bürokratie, mehr Kosten, keine Einspareffekte, stattdessen Entwürdigung, Erniedrigung und Gängelung


    Ergo: der Weg "mehr Gerechtigkeit durch mehr Gesetze" hat sich effektiv als sumpfige Sackgasse erwiesen.

  • Zitat

    Original von Voltaire
    Der Staat ist doch keine anonyme Raubritterbande,


    Naja, daß die Raubritter namentlich bekannt sind und alle paar Legislaturperioden ausgetauscht werden, macht den Raub auch nicht besser.

  • Ich habe schon gemeldet - jetzt hauen alle auf mich ein. Duckundwech..


    Wie andere hier auch, geht es nicht um die Putzfrau, die unangemeldet arbeitet, obwohl ich anscheinend anderen Umgang habe - ich kenne zwei Leute mit Putzfrau und bei beiden angemeldet.


    Es gibt aber durchaus Firmen, die in großem Stil mit Schwarzarbeitern arbeiten bzw. die über Strohmänner als MInijobber laufen lassen. Die gehören - ohne Gnade - vom Markt gezogen. Sie vernichten diejenigen, die sich an die Spielregeln halten.


    malfoy


    Ich lese gerade:
    Flammensiegekl von Susannne Kraus, Lübbe

  • Zu dem Thema passt das mit den illegalen Arbeitern aus Mexico und Central America in den USA.
    Dort wird demnächst jeder Betrieb mit einer 20,000 USD Strafe pro illegalem und daher auch gleichzeitig Schwarzarbeiter belegt.
    Bei wiederholtem Einstellen von Schwarzarbeitern gibt es für den Arbeitgeber auch Gefängnisstrafen.


    Finde ich persönlich durchaus richtig.

  • Zitat

    Original von Alexx61
    Gibst du zu, eigentlich überflüssig in deinem Job zu sein??...


    Interessant, dass du denkst, ich sei in meinem Job überflüssig. Das denke ich nicht und genausowenig Leute die mich kennen.


    Und es war im Übrigen nur eine Frage und deine Antwort fand ich mehr als unpassend, bis auf den letzten Satz, der wirklich etwas mit meiner Frage zutun hatte. Aber das ist mein Problem, nicht deines.


    Ich finde es immer wieder sehr entzückend, wie freundlich doch die Entgegnungen von manchen hier sind auf eine einfache Frage die ich stellte durch den Hartz4 Thread. Aber deine Antwort hat mir zu Denken gegeben und sie hat zumindest dazu geführt, dass ich mich nicht mehr so oft hier beteilige wie vorher. Das habe ich glaube ich gebraucht. Danke.


    Falls jetzt wieder jemand denkt, das sei eine beleidigte Reaktion, dem möchte ich sagen: so ist das nicht. Ich habe extra nicht gleich darauf geantwortet, weil ich darüber nachdenken wollte und nicht so wie es des öfteren passiert, eine unpassende Antwort zurückschleudern wollte. Eigentlich wollte ich dazu gar nichts sagen. Aber ich muss mir ja auch nicht jede Frechheit gefallen lassen.


    Allen anderen danke ich für die interessante Diskussion. Daraus konnte ich schon einiges lernen, das ich bisher nicht wusste. Und ich würde auch niemanden deshalb melden.

    Auch aus Steinen,
    die dir in den Weg gelegt werden,
    kannst du etwas Schönes bauen

    Erich Kästner

  • Zitat

    Original von malfoy


    Es gibt aber durchaus Firmen, die in großem Stil mit Schwarzarbeitern arbeiten bzw. die über Strohmänner als MInijobber laufen lassen. Die gehören - ohne Gnade - vom Markt gezogen. Sie vernichten diejenigen, die sich an die Spielregeln halten.


    Das ist durchaus korrekt. Nur setzt das "vom markt nehmen" solcher Firmen, so nötig dies auch ist, nicht an der Ursache des Problems an: den eklatanten Wettbewerbsvorteilen für diejenigen, die sich nicht erwischen lassen. Hier besteht Handlungsbedarf, und zwar nicht in Richtung "Ausweitung von 1-€-Jobs" oder "mehr Druck auf ehrliche Arbeitslose".

  • @ Tom
    Die Korinthenkackerin meldet sich zu Wort:


    Zitat

    Jemand, der eine Straftat begeht, begeht ein Verbrechen.


    Das stimmt nicht... Verbrechen nur, wenn Strafmaß ein Jahr Mindeststrafe oder höher.... sonst Vergehen. :-]



    Bin schon weg... :lache

  • Schätze mal, dass, vom BND angefangen, über Arbeitsamt oder wie immer diese Behindertenbehörde jetzt heißt, bis zum Zoll und Finanzamt, dieser Thread mit Freude gelesen wird. Outet Euch, weiter so, die Beamten freuen sich. :lache

    Schon der weise Adifuzius sagte: "Das Leben ist wie eine Losbude, wenn Du als Niete gezogen wurdest, kannst Du kein Hauptgewinn werden.":chen

  • Huhu, Frau Polizistin.


    Zitat

    Das stimmt nicht... Verbrechen nur, wenn Strafmaß ein Jahr Mindeststrafe oder höher.... sonst Vergehen.


    Das ist richtig, aber den Begriff "Verbrecher" (und um den ging's) kennt das Strafgesetzbuch überhaupt nicht, da es sich um eine nicht-wertende Sprachregelung bemüht. Dort ist vom "Täter" die Rede, und ein Täter ist auch nur jemand, der eines Vergehens oder Verbrechens überführt und dafür verurteilt wurde. "Verbrecher" ist insofern unjuristisches Deutsch und kann deshalb m.E. bei jeder Art von Straftat (ob Vergehen oder Verbrechen) eingesetzt werden. :-] Allerdings wäre schlüssig, nur bei Verbrechen auch von Verbrechern zu sprechen - und bei Vergehen dann eben von Vergehern. :grin

  • Ist doch wurscht wie einer genannt wird. Ich würde bei Schwarzarbeit für den Begriff "Steuer- und Abgabenhinterziehungsstörer" plädieren. :wave


    Früher waren die Täter immer die Gammler und die Verbrecher waren die langhaarigen Affen. :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.