ZitatDenn genau das war ja deine Frage: nicht die grundsätzliche Glaubwürdigkeit eines Autors, sondern der vorsätzliche (bzw. vermutete) Geschlechtertausch.
Haha, ja, da hast Du Recht. Mich regen Pseudonyme grundsätzlich auf, der Geschlechtertausch setzt da nur noch einen oben drauf.
Beim Chile-Buch bin ich erst am Anfang, daher kann ich noch nicht sagen, ob es mich stören würde. Ich komme darauf zurück
Bei Justin Skylark wird ja eindeutig suggeriert, dass der Autor ein Mann ist, der M/M schreibt.
Wie so oft im Leben...es kommt darauf an. Eben z.B. auch auf das Genre.