Hartz4 und seine Tücken

  • nach dem ich den ganzen krams (also das, was noch davon da war) gelesen habe, muss ich feststellen, dass ich solche radikale ideen wie die, welche behrnie hier vorstellt, hochinteressant finde.


    bo

    Es gibt nur einen Weg das herauszufinden...

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  • Ja, radikale Idee, die sich logischerweise keiner real vorstellen kann
    Wenn man sich es aber genau überlegt...der Staat subventioniert ja eh schon..mit Kindergeld, mit Aufstockung zum Leben..mit allem möglichen Krempel...Familien mit nur einem Verdiener, zahlt auch so gut wie keine Lohnsteuer u.u.u führt jetzt zu weit, alles aufzuzählen ..das würde natürlich alles wegfallen...Großfirmen zahlen tatsächlich nur minimale Steuern...die bekommen eher noch Geld, um ja Arbeitsplätze zu erhalten...auch bei Firmen müsste jegliche Art von Subventionen wegfallen......was du verdienst, kannst du ausgeben/sparen oder sonstwas.....man müsste es mal in einem Staat ausprobieren können, um zu sehen was passiert.

  • mein vater hat früher mal bei einer familienfeier zu mir gesagt: sozialismus ist schön und gut - scheiße ist nur, dass er an uns ausprobiert wird. das war zu tiefen ddr-zeiten. ich war entsprechend klein und hatte das noch nicht so richtig verstanden.


    wer weiß, wo hier der haken wäre. bestechend einfache lösungen sind meist nicht mit der realität vereinbar. aber - was für uns doch alle wünschen, ist ein einfacheres, gerechteres system. dass sich darüber nicht diejenigen freuen würden, die an den komplizierten verhältnissen in dieser republik verdienen, ist mir klar.


    das problem, was wir im moment haben, ist doch, dass diese sogenannte arbeitsmarktreform keinerlei positive effekte zeigt. nicht heute, nicht in ein paar jahren. und warum? diese reformen zielen nur darauf ab, mehr druck auf die arbeitslosen zu erzeugen, und noch mehr zu sparen (deswegen ja die sozialschmarotzer-kampagne). was nicht erreicht wird, ist das zurückholen der arbeitsplätze aus den schwarzarbeitsmarkt, anreize schaffen zur schaffung neuer jobs (soweit überhaupt möglich).


    wir sollen mehr geld ausgeben, bekommen aber selbst immer weniger! da stimmt was nicht. und das größte problem ist, dass der soziale frieden gefährdet ist. irgendwann werden sich die leistungsträger der nation nicht mehr auf die straße trauen. sie werden keinen mercedes oder bmw fahren, weil der nach dem ersten parken in einem einkaufzentrum demoliert ist.


    was ich damit sagen will. alle, die einkommen haben, egal welcher art, müssen die gemeinschaft unterstützen - oder abhauen. wie bekommt man das hin, dass die reichen dies freiwillig tun und im land bleiben?


    bo

    Es gibt nur einen Weg das herauszufinden...

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  • Zitat

    Original von Alexx61
    man müsste es mal in einem Staat ausprobieren können, um zu sehen was passiert.


    eben. Man kann es eigetlich nur in einem Staat mit hoher Produktivität ausprobieren: in "Billig-Lohn-Ländern" könnten zu plötzliche Veränderungen am Sozialsystem die Produktion zusammenbrechen lassen, während hier kein Betrieb wirklich auf 1-€-Jobber angewiesen ist. In real existierenden Steueroasen wie Liechtenstein und Monaco lohnt es sich nicht, weil alle Erfolge, die diese Staaten mit ihrer Steuerpolitik haben, ohnehin ihrer "Oasen-Situation" zugerechnet werden.


    Spürbare Wirkungen würde so ein Steuer-und-Transfer-System vor allem in einer Volkswirtschaft wie der deutschen bringen, weil hier am meisten Bürokratie- und Subventions-Firlefanz einzusparen wäre - nur gäbe es genau deswegen enorme Widerstände von Seiten ebendieser Bürokraten zu überwinden. Hundertausende Steuereintreiber, Steuerberater, Rentenanspruchs-Berechner und Bedürftigkeits-Prüfer hätten keine krisensichere Stelle mehr, sondern müßten sehen, wie sie mit Grundeinkommen und Gelegenheitsjobs zurechtkommen. Hunderte Politiker wüßten nicht mehr, mit welchen Pöstchen in welchen Ämtern sie ihre treuen Stiefelhalter belohnen sollen.

  • Zitat

    was ich damit sagen will. alle, die einkommen haben, egal welcher art, müssen die gemeinschaft unterstützen


    Es gibt zwei Dinge, die man mit Geld tun kann: für Konsum ausgeben oder investieren. Beides stärkt die Wirtschaft. Investitionen sorgen dafür, daß immer neue Waren immer preisgünstiger auf den Markt kommen. Konsum sorgt dafür, daß die Investoren Geld zurückbekommen, um noch mehr zu investieren. Damit sich der Kreislauf schließt, müssen auch die Konsumenten Geld zurückbekommen. In der Nachkriegszeit funktionierte das prima über Lohnarbeit, weil die Investoren Arbeitskräfte brauchten. Der Rückfluß von den Investoren zu den Konsumenten über die Lohnarbeit war so groß, daß Sozialabgaben auf Lohnarbeit ausreichten, um die nicht-arbeitenden Konsumenten (Rentner, Arbeitslose, Kinder) mitzuversorgen. Heute, wo Investitionen mehr dazu dienen, Arbeitsplätze abzubauen als neue zu schaffen, muß der Staat andere Wege finden, die Konsumenten mit Geld versorgen. Der Geldfluß von den Kosumenten zu den Investoren, an dem die Mehrwertsteuer, die Körperschaftssteuer und die Kapitalertragssteuer ansetzen, bietet sich an - wobei die MwSt am investitionsfreundlichsten ist.


    Da alle Bürger des Staates Konsumenten sind, sollten die Rückzahlungen des Staates allen Bürgern gleichermaßen ausgezahlt werden. Es gibt keinen einleuchtenden Grund, warum jemand, der ein wenig arbeitet, weniger von diesen Zahlungen bekommen sollte, als jemand, der garnicht arbeitet. Und daß Leute, die garkeiner Lohnarbeit nachgehen (können), zumindest ihr Existenzminimum gesichert bekommen, ist schon sein Kriegsende allgemeiner Konsens von Sozialstaat und sozialer Marktwirtschaft. Davon abzugehen, wie Münte kürzlich, ist menschenverachtend und einer freiheitlichen Demokratie unwürdig.

  • Zitat

    Original von bogart
    diese reformen zielen nur darauf ab, mehr druck auf die arbeitslosen zu erzeugen, und noch mehr zu sparen (deswegen ja die sozialschmarotzer-kampagne). was nicht erreicht wird, ist das zurückholen der arbeitsplätze aus den schwarzarbeitsmarkt, anreize schaffen zur schaffung neuer jobs (soweit überhaupt möglich).


    Weil der Staat bzw. die politisch Verantwortlichen egal welcher Coleur eben nicht die Entscheider aus den Management-Etagen der Großkonzerne, Mittelstandsunternehmen und Familienbetriebe sind. Nur die Wirtschaftsbosse (also auch die von der Autowerkstatt und vom Bäcker nebenan) können Arbeitsplätze schaffen, nicht die Politik. Der Staat kann nur günstige Voraussetzungen für Arbeit schaffen, doch wie die auszusehen haben sind sich leider die Arbeitgeber und der Rest der Welt sehr uneins. Der Staat (also wir alle) sind letztendlich nur noch die Konkursverwalter der Wirtschaft.


    Zitat


    was ich damit sagen will. alle, die einkommen haben, egal welcher art, müssen die gemeinschaft unterstützen - oder abhauen. wie bekommt man das hin, dass die reichen dies freiwillig tun und im land bleiben?


    Die meisten Menschen sind nun mal auf den eigenen Vorteil bedacht. Das wirst Du in zehntausend Jahren nicht hinbekommen, dass einer freiwillig verzichtet, damit es vielen besser geht - bzw., dass so viele verzichten, dass es sich auch für alle rechnet.




    Und jetzt muss ich doch noch ein paar Worte (leider hier) zu dem anderen Thema im Thread verlieren:


    Zitat

    Original von Wolke
    @all,
    bleibt bitte sachlich beim Thema des Threads und haltet eure privaten Probleme untereinander aus dem Forum raus. Ihr könnt euch per PN oder e-mail an den Kopf werfen, was ihr möchtet, aber nicht bei uns im Forum!


    Hallo Wolke,


    leider scheint das für so manchen Teilnehmer hier leichter dahingesagt als getan. Gerade Ikarus/Baumbart hat ja bereits vielfach bewiesen, dass keine private Info, kein Problem nicht bedeutungsschwanger genug ist, um nicht hier durch zig verschiedene Topics hindurch der Öffentlichkeit präsentiert zu werden. Da nützt ein PN- oder Mail-Hinweis wohl relativ wenig, denn es soll ja Aufmerksamkeit erregt, Reaktionen, möglichst Zustimmung, Sympathie, etc. eingeheimst werden. Da werden am Montag Aussagen gemacht, die am Dienstag wieder völlig revidiert werden. Am Mittwoch zu Tode betrübt, am Donnerstag himmelhochjauchzend. Am Freitag wird postuliert, dass das reale Leben so viel mehr zu bieten hat, um bereits am Samstag (oder gar schon wenige Stunden später) wieder bei den Eulen rumzuhängen. Am Sonntag zuckt sie dann mit den Schultern und weiß von nichts.


    Meiner bescheidenen, völlig subjektiven Meinung nach gehört sowas behandelt oder zumindest mal beim Arzt oder Apotheker nachgefragt. Aber man gewöhnt sich dran. :-)


    Gruss,


    Doc


  • Können wir das Thema nicht endlich beenden? Es nervt! Wolke hat alles dazu gesagt was zu sagen war, es muss doch nun nicht jeder noch seinen Senf dazu geben.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Original von Voltaire
    Können wir das Thema nicht endlich beenden? Es nervt! Wolke hat alles dazu gesagt was zu sagen war, es muss doch nun nicht jeder noch seinen Senf dazu geben.


    Okeh. Und wie es jetzt Deine Meinung zum Hartz IV-Topic bzw. zu bogarts und Behrnies Kommentaren?


    Gruss,


    Doc


  • Die habe ich bereits geäußert, in einer Wiederholung sehe ich keinen Sinn.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Original von Doc Hollywood
    Die meisten Menschen sind nun mal auf den eigenen Vorteil bedacht. Das wirst Du in zehntausend Jahren nicht hinbekommen, dass einer freiwillig verzichtet, damit es vielen besser geht - bzw., dass so viele verzichten, dass es sich auch für alle rechnet.


    hm, ich dachte, genau dieses problem sollte die SOZIALE marktwirtschaft lösen!


    bo


    PS: ich muss erstmal drüber schlafen...gute nacht!

  • Danke für den Tip, Rosenstolz :-)


    Wolfgang Clement wäre in der freien Wirtschaft wahrscheinlich fristlos gekündigt worden und könnte sich heute mit Spargelstecherei über Wasser halten ;-)


    Leider wird dieser Sozialschmarotzer immer noch von einem Teil von uns (dem arbeitenden Volk bzw. dem Staat) finanziell unterstützt.


    Ich würde ihn auch gern unterstützen, wenn ich arbeiten dürfte ;-)

  • Vielleicht passt zu diesem Thema noch der folgende Hinweis. Der Sportskamerad Hans Eichel, der Zelig der deutschen Politik bekommt das, was ein normaler Mensch nie bekommen würde.
    Aus seiner Zeit als politischer Aktivist erhält er folgende Pensionen, wobei die Betonung auf dem Plural von Pension liegt:


    - Pension als ehemaliger Oberbürgermeister von Kassel
    - Ruhestandsbezüge als ehemalger Abgeordneter des Hessischen Landestages
    - Pension als ehemaliger Ministerpräsident des Landes Hessen
    - Pension als ehemaliger Bundesminister der Finanzen
    - Ruhestandsbezüge als ehemaliger Abgeordneter des Deutschen Bundestages


    Bei einem Beamten würden die verschiedenen Pensionen gegeneinander aufgerechnet werden. Eichel war jedoch lediglich in sogeannten öffentlich-rechtlichen Dienst- und Treueverhältnissen. Die entsprechenden Bundes- und Landesgesetze sehen hier nur eine teilweise Aufrechnung der Pensionsbezüge vor.......


    Eichel, der immer so schön auf den "Betroffenen-Hans" machen kann, ist auch nur einer von denen die Wasser predigen und Wein saufen......


    Das nur mal zur Kenntnis hier...... :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


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    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Danke für deinen Beitrag, Voltaire...


    ...natürlich ist auch mir klar, daß es uns finanziell nicht viel besser gehen würde, wenn Politiker auf ihre Pensionen verzichten würden.
    Aber der Verzicht auf die Pension(en) würde wieder etwas zum Glauben an die Gerechtigkeit beitragen. Und ich denke, viele Politiker könnten auch locker auf diese Pensionen verzichten. Gerade von diesen Leuten gepredigt zu bekommen, daß man den Gürtel ja noch etwas enger schnallen könnte (nur weil, laut Clement, ca. 25% Hartz IV mißbrauchen), klingt mehr als unglaubwürdig.
    Und wenn es wirklich einem Teil der arbeitenden Bevölkerung noch schlechter geht als den Hartz IV Empfängern, so sollte man in der Politik dort ansetzten.


    Ich persönlich finde es mehr als traurig (erschreckend), daß ein Vater bei einer 40-Stunden-Woche seine eigene Familie in Deutschland nicht mehr ernähren kann.

  • Ich bin jetzt eine ganze Zeitlang um diesen Thread herumgeschlichen wie die Katze um den heißen Brei.


    Missbrauch von öffentlichen Leistungen (ob es sich nun um Hartz IV, Grundsicherung oder ähnliches handelt) wird man nie ganz verhindern können. Im Gegenteil, je mehr daran herumgebastelt wird um es narrensicherer zu machen, desto leichter finden "Spezialisten" Schlupflöcher um sich zu bereichern. Allerdings - der Begriff "Spezialisten" deutet das ja auch an - handelt es sich da immer nur um einen kleinen Teil der Betroffenen. Und bringt somit eine ganze soziale Gesellschaftsschicht in Verruf.


    Fakt ist nun mal, dass in unserem Euroland Deutschland alles durch die Bank hinweg teurer geworden ist - selbst wenn es statistisch gesehen nicht stimmen soll - aber rein gefühlsmässig (und nach Berechnung dessen, was nach einem Einkauf noch im Geldbeutel übrigbleibt) gesehen schon. Und zwar sehr.


    Ich begleite meine Mutter jeden Samstag zur Tafel, die es seit April bei uns gibt. Dort kann man so einiges sehen was im Bereich der Menschen die auf diese Hilfe angewiesen sind so abgeht. Es fängt mit der alleinerziehenden Mutter von 3 Kindern an, die schon glücklich ist, wenn sie eine Tafel Schokolade ergattern kann und hört bei ganzen Sippschaften, die sich aufsplitten um ja noch das beste und meiste zu bekommen, auf.


    Meine Mutter ist Diabetikerin, bezieht Grundsicherung und kommt mit dem Geld das sie damit hat mehr schlecht als Recht über die Runden. Richtig offiziell müssen und DÜRFEN !!!!! wir sie nicht unterstützen, weil ihr sonst (besonders bei regelmässigen "Gaben") gleich wieder die Bezüge gekürzt werden würden. Bis vor einem halben Jahr erhielt sie noch einen Sonderzuschuss von 50 Euro im Monat, weil sie Allergikerin ist und halt eben (wie erwähnt) Diabetikerin Typ2. Seit Anfang diesen Jahres fällt das weg - weil dieser Sonderzuschuß nur noch Diabetikern Typ 1 zusteht. Dass sich der Diabetes meiner Mutter wie ein "Einser" verhält, interessiert kein Schwein.


    Aber zurück zur Tafel. Wir achten darauf, dass meine Mutter wirklich nur das nimmt was sie brauchen kann - und davon auch nur soviel wie sie schafft. Wir haben aber auch schon erlebt, dass ein und die selbe Person MEHRMALS sich etwas holt. Gut, kann man als Piefigkeit und Kleingeistdenken abtun, aber es geht auf den Rücken derjenigen aus, die noch nicht hatten und es vielleicht notwendigst brauchen. Verpetzen oder ähnliches käme für mich nie in Frage, aber ich habe mit der Organisatorin über einen Ausweis gesprochen, den wir zusammen entwickeln. Garantie, dass damit nicht auch jemand doppelt holt, hat keiner. Aber man kann die Schmarotzer, die sich quasi umsonst das Essen holen und ansonsten fette Autos fahren etwas kürzer halten.


    Gruß


    Telefonhexe
    (vielleicht nicht ganz passend, aber mir war so danach)

  • Telefonhexe


    Das mit der Tafel kann ich nachvollziehen. Meine Tante und mein Onkel engagieren sich auch an der Berliner Tafel. Sie rief mich an ich solle doch vorbei kommen sie würde was zur Seite legen. Na gut sag ich mir gehste mal hin.
    So als ich ankam sah ich Menschen mit Kindern, Alkoholikern trocken und noch aktive also Menschen denen man ansh da sieh es wirklich nötig brauchten.


    Was soll ich sagen ich bin wieder gegangen, meinem Onkel der den Einlaß an der Tür regelte sagte ich das ich nichts mitnehmen würde. Ich wußte meine Tante ruft mich an und das hat sie auch. Das sagte ich auch zu ihr du ich kann denen die es nötiger haben als ich nichts wegnehmen.




    Ja das hatten ja auch ein paar Eulen am Anfang gesagt es gibt "Bedürftige" die diese Nehmerqualität haben aber das werden wir nicht völlig wegbekommen.

  • Leute die bestehende Systeme "ausutzen" wird s immer geben..dagegen kann man auch so gut wie nichts tun..sie nutzen ja bestehende Gesetze aus..


    Aber es kann tatsächlich nicht angehen, dass ein Arbeiter mit Ach und Krach seine Familie durchbringt..und ein anderer das Gleiche oder gar mehr im Monat hat, dafür aber Federn in die Luft bläst....denn irgendwann hat der Arbeiter auch keine Lust mehr