Der Autor:
1966 in Hamburg geboren und aufgewachsen.
Leider habe ich keinerlei Informationen dazu gefunden, wie der Autor heute lebt...
Klappentext:
Das uralte reetgedeckte Haus im Hamburger Stadtteil Duvenstedt ist sein Traum. Hier will Starkoch Stefan Timmer sein Feinschmeckerlokal eröffnen. Doch als er das Haus aus dem 18. Jahrhundert zum ersten Mal betritt, kommt es zu einer unheimlichen Begegnung. Ein kleines Mädchen, barfuß und in weißem Kleid, scheint dort bereits auf ihn gewartet zu haben, um ihm wortlos eine antike Sanduhr zu überreichen. Bald darauf ereignen sich eine Reihe sonderbarer Todesfälle ...
Meine Meinung:
Diese Geschichte soll ein Psychothriller sein, wobei ich aber finde, dass es eher ein Mystery-Thriller ist
Der Aufbau der Story ist für mich gut, wie aus dem Leben gegriffen, die Schreibweise ist einfach und gut verständlich, die Hauptfiguren sind interessant.
Die ganze Geschichte ist vom Aufbau her spannend, es gab keine langwierigen und vor allem langweiligen Stellen mit unnötigen Ausschweifungen. Genauso gefallen mir Bücher!
Ich war sehr überrascht, dass mich dieses Buch so sehr gefesselt hat. Noch überraschter war ich, dass der Autor hier noch gar nicht vorgestellt wurde.
Friede ihren Seelen war das erste Buch, das ich von Andreas Richter gelesen habe. Danach habe ich mir sofort sein Erstlingswerk "Mobile" besorgt, welches ich auch mit Begeisterung gelesen habe.
Empfehlenswert für Leute, die gerne dieses Genre lesen!