Der Sturm des Jahrhunderts von Stephen King
505 Seiten
Heyne Verlag
Kurzbeschreibung:
Als ein Jahrhundertsturm die Küste von Maine bedroht, treffen die Einwohner von Little Tall Island ihre Vorbereitungen. Doch mit dem Sturm bricht ein noch viel schlimmeres Unheil über die kleine Inselgemeinde herein. Ein Fremder namens Linoge stellt eine teuflische Forderung, dass er erst dann verschwinde, wenn man ihm ein Kind opfere...
Meine Meinung:
Ich glaube, dieses ist das einzige Buch von King, welches in Drehbuchform geschrieben wurde. Man hat sozusagen keinen normalen Dialog, sondern immer mit dem Namen vornedran die wörtliche Rede. Ist eine Abwechslung und hat mir gut gefallen. Dadurch fällt es sehr leicht, die Geschichte zu verfolgen und die Personen auseinander zu halten.
Die Geschichte an sich fand ich sehr spannend. Es war mal etwas anderes, keine Geschichte über irgendwelche Kreaturen oder Horrorszenarien. Von der Idee erinnert es etwas an "In einer kleinen Stadt", da ging es um den Teufel, hier spielt Linoge die böse Seite. Er kann auch allerhand Dinge verändern. Den Film dazu habe ich allerdings nicht gesehen. Vielleicht aber jemand anders, der was dazu sagen könnte