K.L.McCoy - Mein Leben als Fön

  • Kurzbeschreibung
    Als mysteriöser Phoinos philosophiert er über die Kunst des Haartrocknens, und als ›Mann mit dem Fön‹ lernt er im Zuchthaus den Marquis de Sade kennen – K.L. McCoy, dessen einzigartigen Lebensbericht wir hier studieren können, ist ein Held von verblüffender Langlebigkeit und außergewöhnlichen Begabungen: Sein Charme betört die stolzesten Frauen, seine Schießkünste verstören sogar die Banditen am Rio Grande, und ein paar schwermütigen Karibikbewohnern schenkt er das Lachen. McCoy, der mutige Zeitreisende, kennt nur eine Schwäche – seine Obsession für den Fön. Seine Abenteuer sind ungezählt und hier zum ersten Mal nachzulesen.


    Über den Autor
    K.L. McCoy, dahinter verbirgt sich das Autoren- und Musikerquartett »Fön«. Michael Ebmeyer, Bruno Franceschini, Tilman Rammstedt und Florian Werner. Im Herbst 2004 sind sie wieder auf Tour – mit »Mein Leben als Fön« und der zeitgleich erschienenen CD.


    Meine Meinung:
    Grottig... einfach grottig.
    Dabei hab ich mich so auf dieses Buch gefreut, weil ich meinte hier irgendwo eine gute Rezi dazu gelesen zu haben.
    Zum Glück hab ich es als ME erworben, hätte ich tatsächlich 12 € dafür bezahlt, wäre ich glaub ich jetzt ziemlich frustriert.
    Es handelt sich um einzelne Kurzgeschichten, des irgendwie (weiß der Geier warum und wie) Zeitreisenden oder ewig lebenden McCoy. Die Geschichten sind abstrus und an den Haaren herbei gezogen. Einzig sein Zusammentreffen mit Attila konnte mir ein paar Schmunzler entlocken. Ansonsten ein schrecklich sinnfreies Buch, das mich weder unterhalten hat und sprachlich begeistern konnte.


    Fazit:
    Musiker sollten lieber Musik machen und das Schreiben den Autoren überlassen.


    Finger WEG!